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Hannover Rück belohnt Aktionäre nach Gewinnsprung
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Die Hannover Rück belohnt die Aktionäre nach dem Gewinnsprung im vergangenen Jahr mit einer Sonderdividende. Trotz einer Großschadenlast über Erwartung und hoher Corona-Lasten in der Personenrückversicherung hatte der Rückversicherer mit 1,23 Mrd. Euro deutlich mehr verdient als im Vorjahr. Für 2022 peilen die Hannoveraner trotz Unwägbarkeiten um die Pandemie und den Krieg in der Ukraine den nächsten Höchststand an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Hannover Rück
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Zahl des Tages: 1,3 Mrd. Euro
Allianz Real Estate, die auf Immobilien spezialisierte Tochter der Allianz, startet mit einem 1,3 Mrd. Euro-Programm zur Errichtung von Büroimmobilien in den vier Metropolen Berlin, Hamburg, München und Frankfurt. Weitere Partner sind der Immobilienentwickler EDGE und die Bayerische Versorgungskammer.
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Generali verlässt HUK-Werkstattnetz
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Ohne Werkstattnetz kommen Versicherer in der Kfz-Versicherung kaum noch aus. Die günstigen Verträge mit Partnerwerkstätten sind notwendig, um die steigenden Kosten für Ersatzteile auszugleichen. Das erhöht die Konkurrenz zwischen den Werkstattnetzwerken, sie wollen mit besserer Technologie und besseren Services trumpfen. Das ist ein Grund, warum die Generali sich entschieden hat, vom Netzwerk der HUK-Coburg zum Innovation Group-Angebot zu wechseln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Autohaus.de
Bild: CC0 Public Domain
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Ukraine-Roundup: Allianz, Grüne Karte, Alte Leipziger
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Während sich immer mehr westliche Unternehmen aus Protest gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine aus dem Land zurückziehen, ist die Allianz noch immer größter europäischer Investor in russische Staatsanleihen, kritisiert die Umweltorganisation Urgewald. Welche Auswirkungen dies angesichts der drohenden Staatspleite finanziell hat, kann der Konzern aktuell noch nicht sagen. Die deutschen Kfz-Versicherer gewähren unterdessen Deckung für ukrainische Pkw, und die Alte Leipziger versichert kostenfrei Geflüchtete, die ihre Kunden zu Hause aufnehmen. Der russische Versichererverband ist aus dem Dachverband Insurance Europe ausgeschlossen worden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Haftpflicht-Guru Bechert geht zu Willis
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Jörg Bechert wechselt von der Zurich als Leiter der Haftpflichtsparte zum Makler und Berater Willis Towers Watson. Der renommierte Haftpflicht-Experte arbeitete von 1987 bis 2016 beim Makler Jauch & Hübener, später Aon. Danach folgten vier Jahre beim Industrieversicherer Berkshire Hathaway Specialty Insurance, den er Ende 2019 wegen Differenzen mit der Führung verließ. Außerdem: Ulrich Otto wird Nachfolger von Gothaer-Pressereferent Klemens Surmann, und Axa XL hat mit Nancy Bewlay eine neue Rückversicherungschefin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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MLP rechnet 2022 mit sinkendem Ergebnis
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MLP hat im vergangenen Jahr erneut Umsatz und Gewinn gesteigert, rechnet wegen der Lage an den Kapitalmärkten aber mit einem schrumpfenden Ergebnis für das laufende Jahr. Insbesondere die hohen erfolgsabhängigen Vergütungen, die das Unternehmen im vergangenen Jahr in der Vermögensverwaltung eingestrichen hat, werden sich angesichts schwächelnder Aktienkurse und steigender Inflation nicht wiederholen lassen, kündigte Konzernchef Uwe Schroeder-Wildberg bei der Bilanzpressekonferenz an. Dafür will das Unternehmen weiter im Industriemaklergeschäft wachsen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Riesen-Finanzierung für Xempus
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Das Münchener Insurtech Xempus, das das Thema Altersvorsorge über seine digitale Plattform voranbringen will, hat seine bislang größte Finanzierungsrunde beendet: Es hat sich 70 Mio. Dollar (63 Mio. Euro) frisches Kapital gesichert und will damit unter anderem ins Ausland expandieren. Größter neuer Anteilseigner ist Goldman Sachs Asset Management. Die Tochter der Investmentbank Goldman Sachs sieht enorme Wachstumschancen bei digitalen Altersvorsorgeangeboten. Insgesamt hat Xempus damit bislang 125 Mio. Dollar eingesammelt. Ein Börsengang ist mittelfristig möglich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsider.de
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MRH Trowe bestellt neuen Head of Property
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Der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe stockt sein Team mit Markus Mehlis auf und ernennt ihn zum neuen Head of Property. Außerdem: Der britische Makler Howden strukturiert sein Management-Team um, als Vorbereitung auf die Übernahme des Rivalen Aston Lark. Der Spezialversicherer Sompo International Holdings baut ebenfalls um und setzt auf Regionalchefs. Personelle Veränderungen gibt es auch beim Makler und Berater Willis Towers Watson und beim US-IT-Unternehmen DXC Technology. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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IW: Zusätzliche Vorsorge hilft
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Weil die Sorgen vor finanziellen Problemen im Alter bei Geringverdienern besonders stark verbreitet sind und diese Gruppe gleichzeitig nur selten privat oder betrieblich vorsorgt, sollte die Regierung gezielte Fördermaßnahmen für Menschen mit hohem Armutsrisiko ergreifen. Das fordert das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln. Eine allgemeine Vorsorgepflicht könnte dagegen über das Ziel hinausschießen, heißt es im Hinblick auf den Koalitionsvertrag. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Friday gelingt deutliches Beitragsplus
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Der Digitalversicherer Friday konnte seine Prämieneinnahmen im vergangenen Jahr deutlich steigern. Sie beliefen sich auf 53 Mio. Franken (52 Mio. Euro), nach 31 Mio. Franken im Jahr 2020. Das verkündete der Mutterkonzern Baloise. Die Schweizer melden für 2021 einen Konzerngewinn von 588 Mio. Franken, eine Steigerung von 36 Prozent – und das trotz einer Naturkatastrophenbelastung auf Rekordhöhe. weiterlesen auf Nzz.ch
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Zitat des Tages
„Die Jahrhundertunwetter, welche die Schweiz vergangenen Sommer flächendeckend getroffen haben, stellten die Versicherungsbranche vor große Herausforderungen. Insbesondere die Arbeitslast unserer Mitarbeitenden im Bereich Schaden stieg mit jedem Ergebnis massiv an.“
Michael Müller, bei der Baloise für das Schweizer Geschäft verantwortlich, äußert sich in einer aktuellen Unternehmensmeldung zum Geschäftsjahr 2021
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Gestern meistgeklickt
Cyber: Das Ringen um den Kriegsausschluss
Sollte es im Zuge des russischen Kriegs in der Ukraine zu Angriffen russischer Hacker auf westliche Unternehmen oder Staaten kommen, könnten Cyberversicherer versuchen, sich auf den Kriegsausschluss in ihren Policen zu berufen. Das wird laut der Ratingagentur DBRS Morningstar aber nicht leicht. Denn sie müssten dafür nachweisen, dass die Täter staatliche Akteure waren oder zumindest in staatlichem Auftrag handelten. Die Versicherer haben allerdings zuletzt ihre Ausschlussklauseln noch einmal verschärft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wochenspot: Zinswende und Frauenquote
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Kaja Adchayan und Herausgeber Herbert Fromme über den Einfluss des Ukraine-Kriegs auf die geplante Zinswende und die aktuelle Frauenquote bei den großen Versicherern in Deutschland. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Im Pandemiejahr 2020 sanken die Schäden an Autos durch Marderbisse um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus Zahlen des Versichererverbands GDV hervor. hier weiterlesen (€)
Der Krieg in der Ukraine hat auch den Blick auf die Nachhaltigkeit verändert, schreibt Analyst Carsten Zielke auf Versicherungsmonitor.de. hier weiterlesen (€)
Der Einstieg des Elektroautobauers Tesla in den Versicherungsmarkt wird, wenn auch mit einiger Verzögerung, zu großen Umwälzungen bei den Kfz-Versicherern führen, sagt die Ratingagentur Moody’s. hier weiterlesen (€)
Weggang von gutem Personal, Marktanteil-Einbußen und eine schleppende Digitalisierung – mit diesen Problemen hat Willis Towers Watson zu kämpfen. Chef Carl Hess verteidigt sein Vorgehen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ampel-Koalition hat ihren Schrecken für Versicherer verloren. hier weiterlesen (€)
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Statt Drogen gibt es Süßkram
Ein 18-jähriger Mann hat für 900 Euro Marihuana bei einem Berliner Dealer gekauft. Das dachte er zumindest. Zuhause angekommen öffnete er das eingeschweißte Paket und fand lediglich Popcorn und Mandarinen vor. Der junge Mann fühlte sich betrogen und erstattete vergangenen Samstag bei der Polizei Fürstenwalde Anzeige. Fast 1.000 Euro ärmer hatte er nun weder Marihuana, dafür aber süße Snacks und eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Beamten kommentierten diesen Vorfall lediglich mit „Dumm gelaufen“. weiterlesen auf Rbb24.de
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