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„Bernd“ trifft Hannover Rück
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Die Hannover Rück sieht sich nach dem ersten Halbjahr auf Kurs, um das Gewinnziel 2021 in Höhe von 1,15 bis 1,25 Mrd. Euro zu erreichen. Der Rückversicherer legte bei Gewinn und Beitragseinnahmen deutlich zu und profitierte von einer geringeren Großschadenlast. Höher als erwartet fiel die Belastung aus der Corona-Krise in der Personenrückversicherung aus, verantwortlich dafür war vor allem die Entwicklung in Südafrika. Aus den Juli-Überschwemmungen in Deutschland und benachbarten Ländern erwartet Finanzchef Clemens Jungsthöfel eine Nettoschadenlast in Höhe von 200 bis 250 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
Bild: Hannover Rück
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Zahl des Tages: 660 Mio. Franken
Die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen schätzt die Gebäudeschäden in der Schweiz in diesem Sommer bisher auf 660 Mio. Franken (615 Mio. Euro).
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Lemonade verdoppelt Verlust
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Der US-Direktversicherer Lemonade hat für das zweite Quartal einen Verlust von 56 Mio. Dollar (47 Mio. Euro) bekanntgegeben, mehr als doppelt so hoch wie der Verlust von 21 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Das Unternehmen geht auch für das volle Jahr 2021 von Verlusten aus, meldet aber kräftiges Wachstum der Bruttoprämieneinnahmen. Gleichzeitig gab Lemonade einen höheren Anteil an Rückversicherer weiter. Das Unternehmen wirbt für sich mit diesem Bild als der „beliebteste Gebäudeversicherer Amerikas“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Lemonade
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Haftpflichtkasse setzt sich gegen Hacker durch
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Die Haftpflichtkasse in Roßdorf bei Darmstadt hat wieder vollständig die Kontrolle über ihre Systeme erlangt. Alle IT- und Kommunikationssysteme konnten wieder in Betrieb genommen werden, teilte der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit. Neben der Website sind auch das Vermittlerportal und die Schnittstellen zu Systemen von Geschäftspartnern wieder verfügbar. Seit vergangenem Donnerstag konnten Mitarbeiter wieder die Bestandsführungssysteme benutzen sowie Verträge und Schäden bearbeiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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40 Mio. Euro für Ottonova
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Das Krankenversicherungs-Start-up Ottonova hat in einer Finanzierungsrunde 40 Mio. Euro von Investoren eingesammelt. Einen entsprechenden Bericht der Online-Magazine Finance Forward und Finanz-Szene.de hat das Unternehmen inzwischen bestätigt. Darin enthalten sei ein Wandeldarlehen, rund die Hälfte der Summe fließt aber frisch ins Unternehmen. Angeführt wird die Runde vom neu eingestiegenen Wagniskapitalgeber Earlybird, der auch an Start-ups wie N26 oder Smava beteiligt ist. Auch Bestandsinvestoren haben Geld nachgeschossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szende.de
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Rattenscharf oder ziemlich cringe?
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Die Bayerische weiß ganz genau, wie die Jugend von heute tickt. In einer aktuellen Kampagne setzt der Münchener Versicherer auf ein Testimonial der besonderen Art – eine rappende Ratte am DJ-Pult, die den hippen Namen „Houserat“ trägt. Doch was hat das mit Versicherungen zu tun?, fragt sich Kaja Adchayan in einer Glosse. Na, ganz einfach: „Die Houserat besingt mit coolen Beats die Wichtigkeit einer Hausratversicherung“, erklärt die Bayerische. Wir finden: zu kurz gesprungen, liebe Bayerische. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zurich kauft DB Financial Advisors
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Die Schweizer Zurich-Gruppe und die Deutsche Bank sind sich handelseinig geworden: Die italienische Tochter des Versicherers übernimmt die italienische Finanzberatungseinheit DB Financial Advisors von dem Kreditinstitut. Das teilten die beiden Unternehmen am Mittwochabend mit. Zuvor hatte bereits die Nachrichtenagentur Bloomberg darüber berichtet, dass sich die Zurich im Bieterrennen gegen andere Konkurrenten wie die Allianz und die italienische Mediobanca durchgesetzt habe und kurz vor einem Deal stehe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceJournal.com
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Mailo kooperiert mit Auslands-Spezialist Dr. Walter
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Der Digitalversicherer Mailo kooperiert mit dem Versicherungsvermittler Dr. Walter, der auf Versicherungen für private und geschäftliche Reisen ins Ausland spezialisiert ist. Dr. Walter bietet deutschen Staatsbürgern zusammen mit Mailo eine schnell und digital abschließbare internationale Privathaftpflichtversicherung an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Deutsche Rück: Nur moderate Schäden durch „Bernd“
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Der Rückversicherer Deutsche Rück sieht sich von den Überschwemmungen, die der Sturm „Bernd“ Mitte Juli vor allem in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen verursacht hat, nur moderat betroffen. Das Unternehmen schätzt seinen Bruttoschaden auf 180 bis 230 Mio. Euro. Ein Großteil davon stammt von den öffentlichen Versicherern, den Eignern der Deutschen Rück. Gesellschaften wie die Provinzial und die Versicherungskammer Bayern sind in den betroffenen Gebieten stark vertreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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VZBV zu Riester: Neustart erforderlich
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Gut sieben Wochen vor der Bundestagswahl diskutieren Versicherer, Politiker und Verbraucherschützer weiterhin über die Zukunft der Riester-Rente. Klaus Müller, Chef des Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV), fordert im Interview mit der Deutschen Presseagentur einen Neustart nach der Wahl. Die Riester-Rente sei zu unrentabel, es brauche eine Umstellung auf aktienbasierte Modelle. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Welche PKV-Unternehmen Federn lassen
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Das Versicherungsjournal hat eine Analyse veröffentlicht, in der sie den Schwund in der PKV-Vollversicherung untersucht. Demnach verloren 60 Prozent der PKV-Unternehmen Vollversicherte, 40 Prozent gewannen gegen den Trend dazu. Bei der DKV fiel das Minus mit fast 16.500 Personen am größten aus. Prozentual am stärksten schrumpfte der Münchener Verein. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Die Frage ist halt, ob die Menschen an der richtigen Stelle gut versichert sind. Vielen Bewohnern in Bad Münstereifel bringt die Auto-Vollkasko gerade wenig. Ein Auto, das beschädigt ist, kostet 20.000 Euro. Aber das Gebäude, das unter Wasser steht, kostet 500.000 Euro. Das Problem ist: Die Kunden entscheiden selbst, was ihnen wichtig ist. Manchmal mit falschem Fokus.“
Kim Hahn, selbstständige Versicherungsmaklerin aus Bad Münstereifel, im Interview mit der Zeit über die Versicherungssituation der Menschen vor Ort nach der Flutkatastrophe
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Niederlassungsleiter (m/w/d) Standort München
(Senior) Underwriter (m/w/d) Cyber Risiken
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Mit SMS und E-Mail gegen Wasserschäden
Das Olympia-Einkaufszentrum in München setzt bei der Prävention von Wasserschäden auf vernetzte Sensoren, die bei Unregelmäßigkeiten Warnungen aufs Smartphone verschicken. Dahinter stecken als Risikoträger der Industrieversicherer Chubb und der Rückversicherer Munich Re mit seinem Sensorik-System „Connect & Protect“. Es ist die erste Umsetzung der im November 2020 geschlossenen Partnerschaft. In den USA kooperieren die beiden Gesellschaften schon länger in dem Bereich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Wochenspot: Insurtechs und Allianz
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor jetzt auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Kaja Adchayan und Herbert Fromme über die Entwicklungen in der Insurtech-Branche und den jüngsten Skandal im Hause des Allianz-Konzerns. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Das Unwetter „Bernd“ wird die Provinzial mindestens 761,3 Mio. Euro kosten. Chef Wolfgang Breuer spricht von dem größten und teuersten Schadenereignis in der Geschichte des öffentlichen Versicherers. hier weiterlesen (€)
Eigentlich sind die deutschen Versicherer klar gegen eine Pflichtversicherung für Elementarschäden. Aber Munich Re-Chef Joachim Wenning stellt im Interview mit Süddeutscher Zeitung und Versicherungsmonitor klar, dass die Branche eine solche Pflicht durchaus stemmen könnte. hier weiterlesen (€)
Mark Branson hat seine Arbeit bei der deutschen Finanzaufsicht aufgenommen. Bei seinem Amtseintritt hat der Nachfolger von Felix Hufeld ambitionierte Ziele verkündet. hier weiterlesen (€)
Die Absage der Fusion mit Konkurrent Aon sei für Willis Towers Watson (WTW) die richtige Entscheidung gewesen, sagte WTW-Chef John Haley. Das scheint überraschend, hatte der Großmakler doch den Zusammenschluss gesucht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traum von Olympia-Medaille von Aon und Willis geplatzt. hier weiterlesen (€)
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Schau mir in die Augen, Affe!
Ein kleines Missgeschick, das zu viel Erheiterung führte: Der Besucherin eines Zoos in Indonesien fiel ihre Sonnenbrille in ein Orang-Utan-Gehege. Der Gesichtsschmuck blieb bei den Primaten nicht lange unbeachtet. Ein Orang-Utan-Weibchen entdeckte die Brille und fand offenbar Gefallen daran. Sie setzte sie kurzerhand auf, bestaunt von ihrem Nachwuchs. Der Zoobesucherin gelang ein Video der süßen Szene. weiterlesen auf UPI.com
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