|
|
Hannover Rück wächst im Schadengeschäft
|
|
|
|
|
|
Der Rückversicherer Hannover Rück zieht eine positive Bilanz der Januar-Erneuerungsrunde in der Schadenrückversicherung. Das zur Verhandlung stehende Geschäft legte um 15,4 Prozent auf 6,4 Mrd. Euro zu – bei leicht höheren Preisen. Hannover Rück-Chef Ulrich Wallin sprach von einem guten Start in Richtung der für 2019 angepeilten Geschäftsziele. Auch in Deutschland legte Hannover Rück zu. Im vergangenen Jahr hat der Rückversicherer nach vorläufigen Zahlen einen Gewinn von gut 1 Mrd. Euro erzielt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), ARD.de
Bild: Talanx
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 29 Prozent
29 Prozent der Bundesbürger unter 30 Jahren wechseln nach eigenen Angaben ihren Versicherer häufiger, seit es Online-Vergleichsportale gibt. Das ergab eine Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Über alle Altersgruppen hinweg sind es 23 Prozent.
|
|
|
|
|
|
|
|
Studie: Online-Versicherer verstoßen gegen EU-Recht
|
|
|
|
|
|
Die EU will die Verbraucher beim Online-Vertragsabschluss schützen und hat in der Vermittlerrichtlinie IDD genaue Vorgaben dazu verankert. Viele deutsche Online-Versicherer erfüllen diese Standards nach Ansicht einer Studie der Unternehmensberatung 67Rockwell nicht. Konkret geht es um die in der IDD vorgeschriebene Pflicht, Kunden vor Vertragsabschluss nach ihren Wünschen und Bedürfnissen zu befragen, ein entsprechendes Angebot zu begründen und den gesamten Prozess ausführlich zu dokumentieren. Diese Vorgaben erfüllt nur ein kleiner Teil der Anbieter. Wer nicht handelt, könne sich große Probleme ins Haus holen, warnen die Autoren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Howden greift in der Cyberversicherung an
|
|
|
|
|
Der Spezialmakler Howden Germany will mithilfe kleinerer Makler zum führenden Anbieter von Cyberpolicen in Deutschland werden. Die Düsseldorfer Tochter der britischen Maklergruppe hat eine neue Cyberversicherung mit großem Deckungsumfang und weitreichenden Zusatzleistungen auf den Markt gebracht, mit der sie vor allem bei kleinen und mittelgroßen Firmen punkten will. Howden glaubt, dass der Erfolg eines Maklers künftig in erster Linie davon abhängt, ob Kunden ihn als kompetenten Ansprechpartner für Cyberversicherungen ansehen. Das Umsatzpotenzial hält Howden für enorm – auch weil immer mehr Versicherer Cyber aus normalen Feuerpolicen ausschließen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Westfälische Provinzial versichert Lidl-Leasingwagen
|
|
|
|
|
Der Discounter Lidl und die westfälische Provinzial in Münster haben eine Kooperation bei Leasingfahrzeugen gestartet. Lidl bietet ab sofort auf seiner Website den Fiat 500 ab 89 Euro im Monat zum Leasing an. Der gesamte Leasing-Vorgang soll nur 15 Minuten dauern. Das Berliner Leasing-Unternehmen Vehiculum stellt die digitale Antragsstrecke, den Vertrag schließt der Kunde mit einer Tochtergesellschaft der Bank Santander, die Kfz-Haftpflicht- und Kaskopolice kommt von der Provinzial. Das Versicherungs- und Wartungspaket kostet zusätzliche 68,29 Euro im Monat. Das Angebot ist auf 1.000 Fahrzeuge limitiert und läuft bis zum 30. April. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Bild.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
FDP fragt nach EU-Altersvorsorgeprodukt PEPP
|
|
|
|
|
Die FDP interessiert sich für den aktuellen Stand beim Projekt der Europäischen Kommission für grenzübergreifende Altersvorsorgeprodukte, genannt PEPP. Im Rahmen einer kleinen Anfrage fragt die Partei nach dem genauen Zeitplan und nach den nächsten Schritten im Gesetzgebungsprozess. Außerdem wollen die Abgeordneten wissen, welche Position die Regierung im laufenden Trilog-Prozess zwischen Kommission, Parlament und den nationalen Regierungen vertritt und wie sie zu dem PEPP-Projekt und seinen Zielen generell steht. Die Liberalen begrüßen den EU-Vorstoß. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Winterexpedition mit dem Versicherer
|
|
|
|
|
Versicherer sind naturgemäß die Experten für Risiken aller Art. Oftmals warnen sie lautstark vor Gefahren des Alltags. Im Herbst mahnen sie zu Vorsicht bei rutschigem Laub, und im Sommer geben sie Hitzetipps. Jetzt im Winter gibt die Wiesbadener R+V Ratschläge für sichere Autofahrten und erklärt, was in der kalten Jahreszeit unbedingt in den Wagen gehört. Wer denkt, Eiskratzer und Türschlossenteiser würden genügen, hat weit gefehlt. Die empfohlene Auto-Ausstattung erinnert eher an eine Arktis-Expedition als an einen Sonntagsausflug im SUV, schreibt Anna Gentrup in einer Glosse. Auch die DEVK warnt vor Wetterextremen: Viele Bundesbürger erwarten eine erneute Hitzewelle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Kfz-Neukunden: Viel Aufwand, viel Betrug
|
|
|
|
|
Zwei Drittel der Kunden, die zum Jahresendgeschäft ihren Kfz-Versicherer wechseln, sind für das Versicherungskollektiv des neuen Anbieters nicht von großem Wert. Das ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens Sirius Campus. 50 Prozent der Wechsler haben demnach eine „hohe kritisch-distanzierte Haltung“ gegenüber dem neuen Versicherer. Sie sind beispielsweise schnell enttäuscht und kündigen schon bei den kleinsten Tarifanpassungen. Weitere 14 Prozent sind sogenannte „Nutzenoptimierer“. Sie verursachen mehr Betreuungsaufwand, etwa durch Reklamationen und Vertragsänderungen, und betrügen ihren Versicherer bis zu drei Mal häufiger. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Die Frage lautet nicht mehr, ob der Kunde eine Cyberpolice abschließt oder nicht, sondern ob er das bei Ihnen macht oder bei einem anderen Makler.“
Nach Ansicht von Shay Simkin, Cyberversicherungs-Experte des Maklers Howden, sollten Makler beim Thema Cyberversicherung kompetent aufgestellt sein, um eine Abwanderung der Kunden zu Konkurrenzmaklern zu verhindern.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Axa-Chef Vollert setzt auf weniger Hierarchien
Die Abschaffung fester Arbeitsplätze bei der Axa Deutschland hat sich laut dem Vorstandsvorsitzenden Alexander Vollert bewährt. Die große Mehrheit der Mitarbeiter findet die Umstellung gut, sagte er im Interview mit der Frankfurter Rundschau. Der Versicherer hat gleichzeitig die Zahl der Hierarchieebenen von sieben auf fünf reduziert. Neue Produkte werden jetzt zuerst für das Smartphone entwickelt. Ausnahmen seien sehr spezifische Produkte wie die Krankenvollversicherung. Dadurch müssen die Verträge einfacher werden, so Vollert. weiterlesen auf FR.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherer sollten auch Elementarschäden tragen
|
|
|
|
|
|
Die freiwillige Absicherung gegen Elementarschäden ist gescheitert. Politiker, Versicherer und Hausbesitzer müssen daher neu denken, fordert Herbert Fromme. Er plädiert in der Süddeutschen Zeitung dafür, dass die Versicherer die Wohngebäudepolicen erweitern, damit auch Schneedruckschäden, Lawinen, Hochwasser, Erdrutsche oder Erdbeben abgedeckt sind. Am besten wäre eine Absicherung der Gebäude gegen alle Gefahren, solange sie nicht ausdrücklich ausgeschlossen sind. Schließlich müssen auch Autohalter verpflichtend Policen kaufen, zudem ist die Kranken- und Pflegeversicherung obligatorisch. Auch für Pharmahersteller und andere Industriebetriebe gibt es Pflichtversicherungen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Bernd Knof, Chef des Marsh-Assekuradeurs Victor, spricht im Podcast „Versicherungsmonitor O-Ton“ mit Herbert Fromme über seine Pläne. hier weiterlesen (€)
Der Hamburger Senat wertet sein neues Modell für die Krankenversicherung von Beamten als Erfolg. Bis Ende Januar 2019 sind 1.015 Beamte in die gesetzliche Krankenversicherung gegangen. hier weiterlesen (€)
Die Allianz Deutschland verliert ihren Finanzvorstand Burkhard Keese. Der 53-Jährige wechselt zum 1. April zum Finanzmarkt Lloyd’s of London. hier weiterlesen (€)
Beim Versicherungsombudsmann Günter Hirsch gingen im vergangenen Jahr 18.956 Beschwerden ein, im Vorjahr waren es noch 19.754. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – D&O-Spezialisten gewinnen stark an Glaubwürdigkeit im Konzern. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Rasanter Showdown auf dem Acker
Verfolgungsjagden mit skurrilen Fahrzeugen liegen im Trend. Nachdem Ende Januar Polizisten im rheinland-pfälzischen Worms in einem rosafarbenen sogenannten Dog Scooter einen Jogger verfolgt hatten, hat jetzt ein Texaner versucht, mit einem Traktor vor seiner Verhaftung durch die Polizei zu fliehen. Der 45-jährige mutmaßliche Stalker lag bei der Wahl seines Fluchtfahrzeugs zunächst allerdings gar nicht so falsch. Er konnte damit mühelos quer über die Felder fliehen, was den Polizisten in ihren Streifenwagen deutlich schwerer fiel. Erst nach einer Stunde wurde er verhaftet: Einer der Beamten hatte die Idee, auszusteigen und den Traktor zu Fuß zu verfolgen. Das war deutlich schneller. weiterlesen auf Krone.at
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|