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Hannover Rück stärkt Corona-Reserven
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Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück gibt unter seinem neuen Finanzchef wieder ein Gewinnziel für 2020 aus: Mindestens 800 Mio. Euro sollen es sein, sagte Clemens Jungsthöfel (Bild) bei der Vorstellung der Quartalszahlen. Vorgänger Roland Vogel hatte das ursprüngliche Gewinnziel wegen der Pandemie kassiert. Für Corona-Schäden hat Hannover Rück seine Reserven jetzt um zusätzliche 200 Mio. Euro gestärkt. Auf das kommende Jahr blickt die Gesellschaft mit verhaltener Zuversicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-online.de
Bild: Hannover Rück
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Zahl des Tages: Minus 15 Prozent
Das Prämienvolumen des Schweizer Versicherers Swiss Life ist in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zu 2019 um rund 15 Prozent auf 15,4 Mrd. Franken (14,4 Mrd. Euro) zurückgegangen. Das lag aber vor allem an einem positiven Sondereffekt im Vorjahr, sagte das Unternehmen.
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Bereit für die zweite Welle?
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Exklusiv Corona gehört mittlerweile zum Alltag. Doch jetzt kommt die zweite Welle. Welchen Einfluss hat sie auf die Versicherer in Deutschland? Der Versicherungsmonitor hat bei Versicherern und Maklern nachgefragt, wie sie mit dieser zweiten Welle umgehen und was sie aus dem ersten Lockdown gelernt haben. Im ersten Teil berichten Talanx, Debeka, Zurich, Nürnberger, Allianz, HUK-Coburg und Alte Leipziger-Hallesche, wie die Stimmung ist, welche Schäden sie erwarten und welche neuen Maßnahmen sie eingeführt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Riester-Post fürs Kanzleramt
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft fordert in einem Schreiben an die Bundesregierung eine rasche Abschaffung der Beitragsgarantie bei Riester. „Anbieter stehen derzeit vor der Entscheidung, die Riester-Rente aufgrund der durch die Garantie unverhältnismäßig gewordenen Eigenkapitalanforderungen bereits für das kommende Jahr vom Markt zu nehmen“, heißt es in einem Brief, der an Kanzleramtsminister Helge Braun gegangen ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Baloise startet Gebrauchtwagenplattform
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Die Baloise lässt der Ankündigung, ihr Ökosystem im Mobilitätsbereich deutlich auszubauen, immer mehr Taten folgen. Gemeinsam mit dem Berliner Firmeninkubator Bridgemaker hat der Schweizer Versicherer in Berlin die Plattform „aboDeinauto“ gestartet, die Gebrauchtfahrzeuge im Abo-Modell anbietet. Nutzer zahlen einen festen Monatsbeitrag, der vom jeweiligen Fahrzeug, der gewünschten Kilometerleistung und der gewählten Vertragslaufzeit abhängt. Im Preis inbegriffen sind Steuer und Kfz-Versicherung sowie Anmeldung und Wartung. Obwohl die Baloise selbst ein Versicherer ist, fungiert ein Wettbewerber als Versicherungspartner bei dem Angebot. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.ch
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Axa fürchtet sich nicht vor zweitem Lockdown
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Nach herben Rückschlägen im zweiten Quartal scheint sich der Axa-Konzern im dritten Quartal wieder erholt zu haben. Zwar konnte der französische Versicherer nicht in allen Geschäftszweigen wieder mit einem Plus auf Kurs kommen, doch Konzernchef Thomas Buberl zeigt sich zuversichtlich. Die kommende Welle an Lockdowns werde sich nicht auf die bisherige Schätzung zu den Corona-bedingten Schäden auswirken. Der Versicherer rechnet weiterhin mit einer Belastung von netto 1,5 Mrd. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Folksam gibt Millionen Daten weiter
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Der schwedische Versicherer Folksam hat die Datensätze von rund einer Million Menschen an Facebook, Google, Microsoft, Linkedin, Adobe und andere Digitalunternehmen weitergegeben. Das teilte die Gesellschaft am Dienstag mit. Dabei wurden auch Sozialversicherungsnummern, Schwangerschaften und Gewerkschaftsmitgliedschaften enthüllt. Folksam ist einer der größten Versicherer des Landes. Eine illegale Nutzung der Daten durch die Partner sei bislang nicht bekannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Finanzwende kritisiert Frankfurter Uni wegen MLP
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Die Bürgerbewegung Finanzwende startet eine neue Aktion gegen die Aktivitäten des Finanzvertriebs MLP an Universitäten. Diesmal richtet sich die Kritik speziell gegen die Frankfurter Goethe-Universität. Mit einer Unterschriftensammlung fordert Finanzwende die Hochschule auf, ihre Kooperation mit MLP zu beenden. MLP bezeichnete die Vorwürfe von Finanzwende als „kalten Kaffee“ und warf der Organisation selbst vor, vor allem im eigenen Interesse zu handeln. Das Unternehmen gibt bietet Seminare an Hochschulen, dabei hofft es, frühzeitig Kontakte zu künftigen Kunden herzustellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Euler Hermes erweitert Schutz für Apotheken
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Damit Apotheken sich künftig auch gegen Schäden aus Betrug und Veruntreuung in Abrechnungszentren absichern können, hat der Kreditversicherer Euler Hermes seine Vertrauensschadenversicherung erweitert. Die Police soll Unternehmen gegen finanzielle Schäden durch Betrug von eigenen Mitarbeitern oder externen Dritten schützen. Die Allianz-Tochter reagiert damit auf einen kürzlich bekannt gewordenen mutmaßlichen Betrugsfall bei dem Rezeptabwickler AVP. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurance Europe beschwert sich über Solvency II
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Der europäische Versichererverband Insurance Europe hat gemeinsam mit anderen Verbänden einen Brandbrief an die Europäische Kommission geschrieben. Durch den von der europäischen Aufsicht Eiopa geplanten Solvency II Review sehen sie die Investitionsfähigkeit der Assekuranz gefährdet. Werden die aktuellen Pläne umgesetzt, sei es für die Unternehmen sehr schwer, sich an der Finanzierung des Green Deals der Kommission zu beteiligen. weiterlesen auf Institutional-Money.com
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China stoppt Börsengang von Ant Financial
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Nur zwei Tage vor dem geplanten Börsengang von Ant Financial haben die Börsen in Hongkong und Shanghai das Listing mit Verweis auf Lücken bei den Offenlegungspflichten abgeblasen. Dahinter steckt offenbar ein Streit zwischen der chinesischen Regierung und dem Gründer des Mutterkonzerns Alibaba Jack Ma. Die Finanzmärkte reagieren geschockt, die Papiere des Fintech- und Finanzkonzerns waren stark überzeichnet. Es hätte der größte Börsengang der Welt werden sollen. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Zitat des Tages
„Mit der ersten weltweiten Markenkampagne in der fast 190-jährigen Geschichte der Generali wollen wir unserem Geschäft einen wichtigen Impuls geben und den geflügelten Löwen als verbindendes Element nachhaltig in der öffentlichen Wahrnehmung stärken. Die Kampagne wird uns auf unserer Reise unterstützen, auch in Deutschland die Nummer 1 in profitablem Wachstum, Kapitalstärke und Innovation zu werden.“
Generali Deutschlandchef Giovanni Liverani zum Start der Werbekampagne mit dem Namen „Reditude“. Der Begriff leitet sich von „Red Attitude“ ab und ist eine Verbindung der Markenfarbe Rot mit dem englischen Wort für Haltung.
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Experte (m/w/d) Mobilität Schaden
Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden
Betrugsspezialist (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Aussichten für Lebensversicherer bleiben düster
Für die deutschen Lebensversicherer gibt es keine Aussichten auf Besserung der Ertragslage: Nachdem die Pandemie auch die letzten Hoffnungen auf ein Ansteigen der Zinsen zunichte gemacht hat, erwartet die Ratingagentur Moody’s, dass der Markt dem Beispiel der Allianz folgen und die Bruttobeitragsgarantie abschaffen wird. Den Ausblick für die Branche lassen die Analysten auf negativ. Im Schaden- und Unfallgeschäft geht Moody’s dagegen trotz Corona-Schäden von stabilen Aussichten aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
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Frauen und Pflege – ein Aufruf!
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Wenn es um Pflegebedürftigkeit geht, sind Frauenquoten obsolet. Nicht nur der größte Teil der Beschäftigten in Pflegeheimen ist weiblich, sondern auch zwei Drittel der Bewohner. Dennoch sind Frauen oft viel schlechter gegen dieses Risiko abgesichert als Männer. Was kann die Versicherungswirtschaft dagegen unternehmen? Frauenspezifische Unterlagen für Versicherungsprodukte oder die Umstellung auf mehr digitale Angebote können nicht die Lösung sein, schreibt Ursula Deschka, Vorständin bei Ergo Deutschland, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Der neue Lockdown bringt neue Betriebsschließungen und neue Ansprüche von Versicherten mit sich, erwartet die Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. Falls Anbieter die Betriebsschließungspolicen nicht beendet oder angepasst haben, dürfte ein neuer Versicherungsfall eingetreten sein. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der Industrieversicherungsmarkt verlangt nach einer europäischen Alternative neben der fusionierten Aon-Willis-Einheit und dem US-Unternehmen Marsh, glaubt José Manuel González, Chef des Maklers Howden. hier weiterlesen (€)
Momentan erhöhen die Industrieversicherer kräftig die Preise, um profitabler zu werden. Das allein wird sie aber nicht zum Ziel führen, glaubt Alexander Mahnke, Versicherungschef bei Siemens und Vorstandsvorsitzender des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Eine bislang nicht gekannte Verzahnung von Direktbank-Software mit einem Versicherungsangebot – das soll das neue Angebot der Axa für 9,5 Millionen Kunden der Bank ING bieten. In diesen Tagen schalten die beiden Partner Abschlussmöglichkeiten frei. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung first, Kundenservice later hier weiterlesen (€)
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Ein Papagei als Rauchmelder
Rauchmelder hatte ein Mann aus Brisbane in Australien in seinem Haus offenbar nicht installiert, dafür besaß er einen Papagei. Und der erwies sich jetzt als mindestens genauso nützlich wie ein technisches Warngerät. Mitten in der Nacht brach im Holzhaus des Mannes namens Anton nämlich ein Feuer aus. Während der Besitzer aber weiterschlief, bemerkte der Vogel den Rauch und kreischte laut „Anton, Anton“. Der so Gerufene wurde davon wach, roch den Rauch und brachte sich mitsamt Papagei draußen in Sicherheit. Das Haus wurde allerdings von den Flammen komplett zerstört. weiterlesen auf Focus.de
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