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Newsletter vom 20.10.2015 |
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Hannover Rück rechnet mit steigenden Kfz-Prämien |
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Im Gegensatz zum Online-Vergleichsportal Verivox, das sinkende Preise für Kfz-Versicherungen in der anstehenden Wechselperiode erwartet, rechnet Hannover Rück-Vorstand Michael Pickel mit Prämiensteigerungen – auch für die Endkunden. Versicherte müssen laut Einschätzung des Rückversicherers im Schnitt rund 2,3 Prozent mehr zahlen. 2016 soll es weiter aufwärts gehen. Prämiensteigerungen erwartet die Hannover Rück auch bei der Rückdeckung von Naturkatastrophenrisiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: E+S Rück/Werner Bartsch |
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Zahl des Tages: 100 Mio. Dollar
Der Versicherer und Rückversicherer XL Group erwartet, dass ihn die Explosion im Hafen der chinesischen Stadt Tianjin mit 100 Mio. Dollar (88 Mio. Euro) belasten wird. 30 Prozent davon werden das Erst-, der Rest das Rückversicherungeschäft betreffen.
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Map-Report: Europa punktet im Kurzfristvergleich |
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Aus dem Kurzfristvergleich des Map-Reports für Lebensversicherer ist Europa als Testsieger hervorgegangen, gefolgt von Debeka, WGV, HUK-Coburg, DEVK, Allianz, der Neuen Bayerischen Beamten, Hannoversche, Cosmos Direkt und Stuttgarter. Konnten sich früher nur junge Lebensversicherer, die noch keine 30 Jahre am Markt sind, am sogenannten P-Rating beteiligen, hat der Branchendienst die Analyse aufgrund der schwindenden Teilnehmerzahl für alle Gesellschaften geöffnet. Auch an der Bewertungsmethodik hat der Map-Report gefeilt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Ergo Versicherungsgruppe |
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Versicherungsfall Dieselbetrug |
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Nach dem Skandal um manipulierte Abgaswerte muss der Wolfsburger Auto-Konzern VW mit hohen Schadenersatzforderungen rechnen. Auch auf Vorstände und Aufsichtsräte könnte einiges zukommen. VW hat zwar für Managerfehler eine D&O-Versicherung abgeschlossen. Inwieweit die Police greift, ist allerdings noch unklar. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Viele Menschen haben früher den Immobilienkauf über eine Kombination aus Lebensversicherung und Baufinanzierung gestemmt. Angesichts der dauerhaft niedrigen Zinsen an den Kapitalmärkten eignet sich dieses Modell nicht mehr. Die Policen werfen einfach nicht mehr genug ab. Viele Kunden stehen jetzt vor hohen Schulden. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Google: Per Autopilot ins Versicherungsgeschäft |
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Kürzlich hat Google angekündigt, bei selbstfahrenden Autos die volle Haftung zu übernehmen, wenn es zu einem Unfall kommt. Experten sehen darin einen ersten Schritt des Internetriesen, selbst in das Geschäft mit Versicherungen einzutreten. „Googles Wille, die volle Haftung für fahrerlose Autos zu übernehmen, ist ein Trojanisches Pferd im billiardenschweren Versicherungsmarkt“, glaubt Blake Corbet von der Investmentfirma PI Financial. „Wenn wir einmal unsere Kfz-Versicherung bei Google haben, was sollte uns abhalten, auch unser Haus oder unsere Gesundheit dort zu versichern?“ weiterlesen auf Forbes.com |
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Obamacare wirkt besser als gedacht |
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An kaum einem Tag berichten US-Medien nicht über die von US-Präsidenten Barack Obama gestartete Gesundheitsreform Obamacare. Das heftig umstrittene Programm funktioniert aber viel besser als erwartet. Experten sind sicher: Ein künftiger republikanischer Präsident würde sich an der Abschaffung von Obamacare die Zähne ausbeißen. Allerdings lehnen immer noch viele Geringverdiener eine Krankenversicherung ab, auch wenn sie über den Arbeitgeber angeboten wird. weiterlesen auf AerzteZeitung.de, NYTimes.com
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Haftpflicht und D&O im Fokus
Die 18. EUROFORUM-Jahrestagung „Haftpflicht 2016“ findet am 19. und 20. Januar 2016 in Hamburg wieder als Jahresauftakttreffen der Haftpflicht- und D&O-Community unter der Moderation von Herbert Fromme statt. Internationale Versicherungsprogramme, Industrieversicherung 2.0, Cyber-Policen, Grenzen und Deckungskonzepte in der D&O – nur einige der Themen in diesem Jahr, die viel Stoff für spannende Diskussionen liefern. Alle Informationen zur Jahrestagung sowie unseren aktuellen Newsletter zum Download erhalten Sie im Internet unter www.haftpflicht-konferenz.de und telefonisch unter 02 11/96 86 – 33 46. |
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Versicherungs-IPO in Japan: Hohe Nachfrage erwartet |
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Die japanische Regierung rechnet bei den Börsengängen ihrer Postgesellschaften mit einer hohen Nachfrage von Investoren. Bei der Preisfindung legte die japanische Post für ihre Bank- und Versicherungstöchter Preise am oberen Ende der ausgegebenen Spannen fest. Beim größten Verkauf von Staatsbesitz seit 30 Jahren will die Regierung rund 10,6 Mrd. Euro einnehmen. Das Geld soll in den Wiederaufbau nach dem Erdbeben und der Atomkatastrophe in Fukushima fließen. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Chile sichert sich mit Cat Bond ab |
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Die chilenische Regierung plant, künftige Naturkatastrophenrisiken über eine Verbriefung an den Kapitalmarkt zu transferieren. Das kündigte Chiles Finanzminister Rodrigo Valdez auf einer Fachkonferenz in Lima an. Immer mehr Staaten suchen auf diese Weise Schutz außerhalb der klassischen Versicherungs- und Rückversicherungslösungen. weiterlesen auf Artemis.bm |
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Zitat des Tages
„Wir werden Pimco auf keinen Fall verkaufen. Wir bekommen diese Frage öfters gestellt, vor allem von Spekulanten. Pimco ist eine spektakuläre Erfolgsgeschichte für uns, und das wird auch so bleiben.“
Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE, im Interview mit dem US-Sender CNBC auf die Frage, ob der Konzern plane, die Vermögensverwaltungstochter zu verkaufen.
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Gestern meistgeklickt
Simplesurance expandiert in Amerika und Europa
Das Versicherungs-Start-up Simplesurance, das in Deutschland über die Marke Schutzklick Versicherungen unter anderem für Handys, Laptops und Fahrräder vertreibt, ist jetzt auch in den USA und Kanada aktiv. Dafür hat Simplesurance eine Kooperation mit dem US-Versicherer Assurant geschlossen. Schon in dieser Woche folgt der nächste große Wurf: Simplesurance weitet sein Geschäft auf 27 europäische Länder aus. Die Hälfte der Versicherer werde es in zehn Jahren nicht mehr geben, sagte Gründer und Geschäftsführer Robin von Hein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gruender.wiwo.de |
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Lloyd’s warnt vor britischem „Enterprise Bill“ |
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Die Chefin des Londoner Versicherungsmarktes Lloyd’s of London Inga Beale hat ausdrücklich vor der Verabschiedung eines neuen Gesetzes gewarnt, das die Stärkung der britischen Wirtschaft vorsieht. Das so genannte „Enterprise Bill“ könnte das Geschäft der Versicherer immens erschweren, so Beale. Eine Klausel verpflichtet Industrieversicherer nach einem Schaden, unverzüglich Zahlung an das betroffene Unternehmen zu leisten, wenn es keinen ausreichenden Grund für eine Verspätung gibt. Beale warnte in einem Brief an das Finanzministerium, dass das Gesetz zu vermehrtem Versicherungsbetrug führen könnte. weiterlesen auf GlobalReinsurance.com |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Digitalisierung und neue Risiken werden für dramatische Veränderungen in der Versicherungs- und Rückversicherungsbranche sorgen, glaubt Munich Re-Vorstand Ludger Arnoldussen. Dazu gehören Industrie 4.0 und selbstfahrende Autos. hier weiterlesen (€)
Trotz des hohen Drucks auf die Preise in der Rückversicherung werden die Gesellschaften wieder einmal Rekordergebnisse abliefern, erwartet Jan-Oliver Thofern, Deutschlandchef des Rückversicherungsmaklers Aon Benfield, auf dem Branchentreffen in Baden-Baden. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Derzeit herrscht Unklarheit über den Zeitpunkt, der der Invaliditätsbemessung in der privaten Unfallversicherung zugrunde zu legen ist. Es bleibt zu hoffen, dass eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs die notwendige Klärung der Streitfrage bringt, schreibt Rechtsanwalt Christian Terno. hier weiterlesen (€)
Das Start-up Moneymeets hat einen Rechtsstreit vor dem Landgericht Köln gegen die Interessensgemeinschaft Deutscher Versicherungsmakler (IGVM) gewonnen und darf jetzt Provisionen an Kunden weitergeben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bahnbrechende Trends bei Cyberpolicen entdeckt hier weiterlesen (€)
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Was Bibi und Tina mit Sex über 60 zu tun haben
Die Frankfurter Buchmesse ist gerade vorbei. Offensichtlich hat der eine oder andere Besucher die Gelegenheit genutzt, um kostenneutral an neue Lektüre zu kommen. Einige Verlage haben jetzt Bilanz über die am häufigsten gemopsten Bücher gezogen. Mit dabei: Bibi und Tina-Lernhefte des Duden-Verlags und „SexÜ60“, erschienen im Humboldt-Verlag. weiterlesen auf Boersenblatt.de
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