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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Newsletter vom 10.03.2015
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Top Thema |
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Hannover Rück mit Sonderdividende |
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Trotz eines schwierigen Marktumfelds hat Hannover Rück 2014 mit fast einer Milliarden Euro so viel verdient wie noch nie zuvor. Der weltweit drittgrößte Rückversicherer profitierte in der Schaden-Rückversicherung von einer geringen Großschadenlast durch Naturkatastrophen und Wachstum in der Personen-Rückversicherung. Die Aktionäre können sich über eine Sonderdividende freuen. Das gute Ergebnis lasse sich aber nicht so ohne weiteres im laufenden Jahr fortschreiben, warnt der Rückversicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: Hannover Rück |
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Zahl des Tages: 40 Mio. Dollar
Die US-Sängerin Taylor Swift will kurz vor ihrer beginnenden Welttournee ihre Beine für 40 Mio. Dollar (37 Mio. Euro) versichern. Welcher Versicherer das Risiko übernimmt, ist nicht bekannt.
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News |
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Prudential-Chef Tidjane Thiam geht zu Credit Suisse |
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Der bisherige Prudential-Chef Tidjane Thiam übernimmt ab Juni den Chefposten der Schweizer Bank Credit Suisse von Bankmanager-Legende Brady Dougan. Bei Swiss Life Deutschland rückt Matthias Wald in die Geschäftsleitung auf. Er wird im April Leiter des Endkundenvertriebs bei der deutschen Tochter von Swiss Life. Ina Kirchhof, Chief Operating Officer bei der Ergo, hat das Unternehmen verlassen. Unerwartet verstarb Jürgen Stachan, Gewerkschaftssekretär der Neuen Assekuranz Gewerkschaft, im Alter von 50 Jahren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Credit Suisse |
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Verzögerung bei Riester-Rürup-Informationsstelle |
Später als geplant wird die Bundesregierung den Betreiber für die neue Produktinformationsstelle Altersvorsorge (PiA) benennen. Statt im April 2015 soll der Zuschlag erst im Mai oder Juni erteilt werden. Die PiA soll die Ausgestaltung der neuen Produktinformationsblätter für staatlich geförderte Altersvorsorge- und Basisrenten übernehmen. Dazu gehört, Angebote in Chancen-Risiko-Klassen einzustufen und festzulegen, wie die Anbieter die Effektivkosten ihrer Produkte berechnen müssen. Die Branche handelt die Analysten von Morgen & Morgen und den Bund der Versicherten als mögliche Kandidaten für den Betrieb der PiA.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Polnische PZU in Korruptionsskandal verwickelt |
Der größte Versicherer Polens PZU hat einen Korruptionsskandal am Hals. Gestern wurden mehrere Mitarbeiter der oberen Leitungsebene verhaftet. Die polnische Anti-Korruptionsbehörde wift ihnen Bestechlichkeit und die Manipulation von Auktionen vor. PZU kündigte in einer Pressemitteilung an, voll mit den Ermittlern zu kooperieren. Das Unternehmen ist zur Hälfte in Staatsbesitz und börsennotiert. weiterlesen auf TheNews.pl
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Lloyd’s will im Nahen Osten wachsen |
Die Chefin des Londoner Versicherungsmarktes Lloyd’s Inga Beale hat erneut Interesse an den Regionen Naher Osten und Nordafrika bestätigt. Auf einer Konferenz in Katar erläuterte sie, warum die Region wichtig für die Versicherer ist: Weil die westlichen Märkte größtenteils gesättigt sind, sollten die Versicherer auf Wachstumsregionen setzen. weiterlesen auf GlobalReinsurance.com
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– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
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Zitat des Tages
„Die Chancen für die Versicherungswirtschaft sind immens – und zwar so immens, dass sie damit wieder zur größten Herausforderung werden. Wem es am besten gelingt, aus den vorhandenen Daten die geschäftsrelevanten herauszufiltern, zu verknüpfen und strukturiert nutzbar zu machen, der bereitet den Boden zur Stärkung der eigenen Positionierung im Markt. Das wird immer wichtiger, denn Newcomer aus dem IT-Bereich drängen aktuell auf den Versicherungsmarkt, die auf Schnelligkeit setzten, auch ohne auf den sicheren Business Case zu warten.“
Rolf Meyer, Leiter Versicherungen beim Beratungsunternehmen BearingPoint, äußert sich bei dem Fachgespräch „Versicherungs-Dialog“ in Frankfurt zu den Chancen, die die Digitalisierung den Versicherungsunternehmen bietet.
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Gestern meistgeklickt
Der falsche Blick auf die Marktführer
Trotz der Niedrigzinsen schließen die Deutschen nach wie vor viele Lebensversicherungen ab. Bei der Wahl der Anbieter orientieren sie sich allerdings zu sehr an der Größe. Dabei springt bei den kleineren Lebensversicherern oftmals mehr für die Kunden heraus. Der Map-Report für das Jahr 2013 zeigt, welche Versicherer in dem Jahr ihr Nettoergebnis steigern konnten. weiterlesen auf Welt.de
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Meinung + Analyse |
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Überflüssige Restschuldversicherungen |
Als Zusatz zum Kredit bieten Banken ihren Kunden oft eine Restschuld- oder Ratenschutzversicherung an. Kann der Kreditnehmer die Rate nicht zahlen, weil er seine Stelle verloren hat oder länger krank ist, soll die Versicherung einspringen. Doch in vielen Fällen sind die Verträge überflüssig, schreibt Britta Beate Schön auf Finanztip.de. Sie seien teuer und intransparent, und sie haben viele Ausschlüsse. weiterlesen auf Finanztip.de
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Auf Versicherungsmonitor Premium
In Griechenland verschwinden immer mehr kleinere und mittelgroße Firmen ohne großes Insolvenzverfahren vom Markt. Sie schließen lautlos den Betrieb und zahlen vom einen auf den anderen Tag ihre Außenstände nicht mehr. Kreditversicherer beobachten den Trend mit Sorge. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Wenn ein Mieter Schäden an einem Gebäude verursacht, trifft ihn grundsätzlich eine Pflicht zum Schadenersatz. Der BGH hat nun den Schutz des Mieters vor Ansprüchen des Vermieters erhöht. hier weiterlesen (€)
Der japanische Schaden- und Unfallversicherer Sompo Japan Nipponkoa Holdings sichert sich einen Anteil von 7,8 Prozent am französischen Rückversicherer Scor und plant, seine Beteiligung auf mindestens 15 Prozent auszuweiten. hier weiterlesen (€)
Die privaten Krankenversicherer haben im Jahr 2013 im Verhältnis deutlich mehr für die Arzneimittelversorgung ihrer Kunden ausgegeben als die gesetzlichen Krankenkassen. Auch der Kostenanstieg war bei den Privaten stärker. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Fusionsfieber im Londoner Markt hier weiterlesen (€)
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Schadensfall |
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Ahnungsloser Technologie-Experte
Dem US-Senator Linsey Graham ist kürzlich in einer Talkshow des NBC ein peinlicher Patzer passiert. Vom Moderator gefragt, ob er denn eine private Email-Adresse besitze, hatte Graham geantwortet, dass er noch niemals in seinem Leben eine Email geschrieben habe. Man könnte es ihm nachsehen, da er mit 59 Jahren nicht zu den „digital natives“ gehört und einen großen Stab von Kommunikatoren beschäftigt, die ihm diese Arbeit abnehmen. Allerdings: Graham sitzt im Senats-Unterausschuss für Datenschutz und Technologie. weiterlesen auf BusinessInsider.com
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