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HD Solutions will Gründern unter die Arme greifen
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Exklusiv Mit seinem neuen Dienstleister HD Solutions will Moritz Delbrück Gründer mit externer IT-Expertise beim Aufbau ihrer Unternehmen unterstützen. Er will die Services eines Company Builders als Dienstleistung anbieten, sein Unternehmen hält also nicht unbedingt Anteile an den beratenen Firmen. Delbrück war bis vor Kurzem für die Arag tätig und leitete die Digitaltochter Justix, die Legal-Tech-Angebote für den Rechtsschutzversicherer aufbauen soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Jennifer Braun
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Zahl des Tages: 251 Mio. Dollar
Der US-Versicherer The Hartford musste im zweiten Quartal 2020 Schäden in Höhe von 251 Mio. Dollar (220 Mio. Euro) vor Steuern durch die Covid-19-Pandemie verbuchen, nach Steuern waren es 198 Mio. Dollar. Hinzu kommen noch Katastrophenschäden in Höhe von 248 Mio. Dollar vor Steuern und 196 Mio. Dollar nach Steuern.
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TUI sichert Pauschalreisen gegen Corona
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Der führende deutsche Reiseanbieter TUI bringt einen kostenlosen Versicherungsschutz für Kunden, die während einer Pauschalreise von Covid-19 betroffen werden. Hinter der Absicherung steht der Assistance-Dienstleister der Axa, Axa Partners. In einem Verdachtsfall haben TUI-Kunden Zugriff auf eine telemedizinische Hotline, einen Test auf das Virus und die Heilbehandlung. Bestätigt sich der Verdacht, übernimmt TUI zusätzliche Hotel- und Umbuchungskosten bis 3.500 Euro. Unter bestimmten Voraussetzungen organisiert der Reiseveranstalter zusätzlich den Rücktransport nach Deutschland per Ambulanzjet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse.ARD.de
Bild: TUI
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Allianz Deutschland ordnet Service neu
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Die Allianz baut mal wieder um. Ab 1. Oktober 2020 sollen die Sach-, die Lebens- und die Krankenversicherung mehr Verantwortung im Kundenservice übernehmen. Auch Teile der spartenspezifischen IT sollen auf sie übergehen. Hier hatte es in der Vergangenheit öfter Probleme gegeben. Durch den Schritt schrumpft das Operations-Ressort von Allianz Deutschland-Vorstand Fabio de Ferrari, dafür gewinnen neue Chief Operations Officer innerhalb der Tochtergesellschaften an Macht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Geänderte Anhängerhaftung tritt in Kraft
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Haftpflichtversicherungen für Anhänger könnten bald günstiger werden. Der Gesetzgeber hat die strittige Anhängerhaftung neu geregelt. Wenn ein Fahrzeug mit Anhänger einen Unfall verursacht, muss ab jetzt nur noch der Versicherer des Zugfahrzeugs zahlen. Damit wurde die alte Gesetzeslage wiederhergestellt, die bis 2010 galt. Damals hatte der Bundesgerichtshof entschieden, dass sich die Versicherer von Zugmaschine und Anhänger die Schäden teilen müssen. Das führte zu hohem Verwaltungsaufwand und steigenden Prämien für Anhänger. Die R+V hat bereits angekündigt, die Beiträge wegen der geänderten Gesetzeslage wieder abzusenken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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FDP klopft Haftung bei E-Autos ab
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Der Ausbau der Elektromobilität wirft Fragen nach der Haftung für Gebäudeschäden durch Brände aus. Das schreibt der FDP-Abgeordnete Hagen Reinhold in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung. Er interessiert sich dafür, welche Versicherung zuständig ist, wenn ein E-Auto während des Ladevorgangs Feuer fängt und dabei ein Gebäude beschädigt wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Französische Aufsicht drängt auf Gewaltenteilung
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In Frankreich soll es bald der Vergangenheit angehören, dass der Vorstand und der Verwaltungsrat eines großen Versicherers in Personalunion geführt werden. Die bei der Banque de France angesiedelte französische Finanzaufsicht Autorité de contrôle prudentiel et de résolution (ACPR) hat die börsennotierten Gesellschaften und die anderen großen Versicherungsgruppen des Landes mit Nachdruck dazu aufgefordert, die beiden Funktionen zu trennen. Die Initiative der Aufsicht zielt insbesondere auf den Rückversicherer Scor mit Denis Kessler als Vorstandschef und Verwaltungsratsvorsitzenden und den Gegenseitigkeitsverein Covéa mit Thierry Derez in denselben Funktionen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Das Londoner Insurtech Brolly wird Teil des britischen Versicherers Direct Line. Das 2016 von der Ex-Aviva-Underwriterin Phoebe Hugh gegegründete Unternehmen bietet eine App an, in der Kunden ihre Policen verwalten und neue Verträge von Partnern des Start-ups abschließen können. Mithilfe von künstlicher Intelligenz überprüft die App regelmäßig den Versicherungsbestand und macht Vorschläge für bessere oder günstigere Policen. Künftig soll das Brolly-Team neue digitale Produkte für Direct Line entwickeln, die App wird eingestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Techcrunch.com
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Pensionsfonds PGGM investiert in Swiss Re-Risiken
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Der niederländische Pensionsfonds PGGM, nach eigenen Angaben ein führender Anleger in Versicherungsverbriefungen, investiert in das Naturkatastrophen-Rückversicherungsportfolio des Schweizer Rückversicherers Swiss Re. Der Pensionsfonds erhöht damit seine Gesamtinvestition in das Sidecar-Investitionsvehikel Viaduct Re auf mehr als 500 Mio. Dollar. Ein Sidecar ist eine Zweckgesellschaft, die von einem Rückversicherer geführt wird und über die sich Anleger am Risikoschutz für einen begrenzten Bestand beteiligen können. Während es bei dem neuen Investment um die Absicherung von Naturkatastrophen geht, standen bei dem ersten Investment Rückversicherungsrisiken bei US-Immobilien im Fokus. weiterlesen auf Cash.ch
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Zitat des Tages
„Bereits vor Corona haben Cyberangriffe die deutsche Industrie rund 50 Mrd. Dollar gekostet. Die Summe wird sicherlich dieses Jahr beträchtlich weiter steigen. Weltweit werden die Kosten 2021 auf sechs Billionen Dollar geschätzt.“
Philipp Graf von Königsmarck, der den Wholesale-Vertrieb in Deutschland und Österreich für Legal & General Investment Management leitet, im Interview mit der Zeitschrift Investment
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Gestern meistgeklickt
Provinzial-Aufsichtsrat ziert sich
Exklusiv Eigentlich sollte alles geklärt sein zwischen den Eignern der Provinzial-Gruppen in Münster und Düsseldorf. Aber bei der Aufsichtsratssitzung der Provinzial Nordwest am Mittwoch gab es einen kleinen Eklat, weil das Gremium einer Beschlussvorlage zu Vorstandsangelegenheiten nicht zustimmte. Das soll jetzt am 27. Juli nachgeholt werden. Die Fusion wird das kaum beeinträchtigen – die Fusionsverträge sind am Donnerstag unter notarieller Aufsicht unterzeichnet worden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Warum die Provinzial-Fusion scheitern kann
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Die Verträge sind unterschrieben, es fehlen noch die Zustimmung der Aufsicht und der Eintrag im Handelsregister. Dann ist die seit vielen Jahren angedachte und immer wieder gescheiterte Fusion der beiden Provinzial-Gesellschaften in Münster und Düsseldorf tatsächlich Wirklichkeit geworden. Ob sie ein Erfolg wird, muss sich aber erst noch zeigen. Es gibt in der Konstruktion einiges, das es dem Management nicht leicht machen wird. Im Moment riecht das Projekt nach „Weiter so wie bisher, nur größer“. Das wird schiefgehen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Stellenanzeigen: Kundenberater im Innendienst (m/w/d) – Kunst, Kundenberater (m/w/d) im
Innendienst, Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Der Versicherungsmonitor feierte Geburtstag! Wie viele Jahre gibt es ihn bereits? Diese und weitere Antworten erfahren Sie im VM NewsQuiz Nr. 94. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der bekannte Spezialmakler von Lauff & Bolz muss mit einem aggressiven Wettbewerber fertig werden. hier weiterlesen (€)
Der Streit zwischen den Versicherern und dem Analysten Carsten Zielke um eine Solvenzanalyse, die er im Auftrag des Bundes der Versicherten erstellt hat, geht weiter. Nach harscher Kritik durch den GDV wehrt sich jetzt der Analyst. hier weiterlesen (€)
Wieder eine Frau weniger in den Vorstandsetagen der deutschen Versicherer: HUK-Coburg-Risikomanagement-Vorständin Sarah Rössler lässt ihren Vertrag im Sommer nächsten Jahres auslaufen. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kontrollierte Übergabe der Verantwortung bei der Arag hier weiterlesen (€)
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USA: Wahlunterlagen für tote Katze
Bei der US-Präsidentschaftswahl im November zählt jede Stimme. Dennoch war Carol Tims aus Atlanta verwundert, als sie einen Wähler-Anmeldebogen für Cody Tims in ihrem Briefkasten fand. Cody war ihre Katze, die darüber hinaus schon seit 12 Jahren tot ist. Das Staatsministerium des Bundesstaats Georgia, in dem sich Atlanta befindet, beteuert, dass der Brief nicht von der Behörde stammt. Eine übereifrige politisch engagierte Gruppe, die möglichst viele Menschen zur Wahl animieren will, müsse das Haustier angeschrieben haben. Frauchen Carol ist sich jedenfalls sicher: Cody hätte die Demokraten gewählt. weiterlesen auf FNP.de
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