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HDI wird vom Erfolg überrollt
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Exklusiv Die Talanx-Tochter HDI Deutschland hat einen Volltreffer gelandet. Ihr neuer Kfz-Tarif kommt bei Kunden und Vermittlern gut an. In der Wechselsaison 2021/2022 konnte die Gesellschaft zulegen. Doch jetzt hat die Gruppe ein großes Problem: Sie kann die immer noch reichlich ins Haus fließenden Verträge nicht pünktlich verarbeiten. Die Rückstände sind gewaltig. Es soll noch bis zum Frühsommer dauern, bis sie abgebaut sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Doamin
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Zahl des Tages: 2 Mrd. Dollar
Das Erdbeben, das am vergangenen Mittwoch die japanische Region Fukushima erschütterte, hat nach ersten Schätzungen zu versicherten Schäden von mehr als 2 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro) geführt. Die Aon-Tochter Impact Forecasting verweist als Anhaltspunkt auf ein Erdbeben in der Region im Februar 2021, das zu dieser Schadenhöhe führte.
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Buffett kauft Alleghany für 11,6 Mrd. Dollar
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Vor kurzem hatte US-Investorenlegende Warren Buffett noch über einen Mangel an ansprechenden Übernahmezielen geklagt, jetzt ist er fündig geworden: Über seine Holding Berkshire Hathaway übernimmt er für stolze 11,6 Mrd. Dollar die US-Versicherungsholding Alleghany komplett, an der er bereits beteiligt war. Zu Alleghany gehört der Rückversicherer Trans Re und außerdem die Versicherer RSUI Group und Cap Specialty. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
Bild: Picture Alliance/AP Photo
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Ergo, Allianz und Inter Partner Assistance sind für den „Versicherungskäse“ des Bundes der Versicherten (BdV) für das schlechteste Versicherungsprodukt nominiert. Sie sind mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung, einem Stornoschutz für Veranstaltungsbesucher und einer Deckung für überteuerte Kreditkarten-Käufe im Rennen. Der Sieger wird auf der BdV-Wissenschaftstagung am 1. April gekürt. Vorschläge kamen dieses Mal auch von Versichererseite. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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BaFin kritisiert hohe Kosten der Lebensversicherer
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Die BaFin schlägt nach einer Abfrage unter deutschen Lebensversicherern Alarm: Das Preis-Leistungs-Verhältnis bei etlichen Produkten im Markt ist zu schlecht. Außerdem gibt es Verbesserungsbedarf im Produktfreigabeverfahren und „beim Umgang mit potenziellen Interessenkonflikten im Vertrieb“, schreiben die Aufseher im aktuellen „BaFin-Journal“. Bei den Kickbacks, den Rückvergütungen von Anlagegesellschaften an die Anbieter von Fondspolicen, sieht die Behörde eklatante Mängel. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Wefox will Flottenversicherung digitalisieren
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Wefox schließt eine Partnerschaft mit Technologieunternehmen aus dem Mobilitätssektor. Ziel der Kooperation ist es, Daten über das Fahrverhalten zu nutzen, um bessere Versicherungslösungen für Fahrzeugflotten zu entwickeln. So will der Digitalversicherer die Verarbeitung großer Datenmengen weiter perfektionieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Medicproof hatte 2021 viel zu tun
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Medicproof, der medizinische Dienst der privaten Krankenversicherer, konnte im vergangenen Jahr nicht über Arbeitsmangel klagen. Das Unternehmen bearbeitete insgesamt 262.669 Aufträge für Pflegegutachten, das waren 19,6 Prozent mehr als 2020. Dabei wurden laut Medicproof 95,4 Prozent der Erstgutachten fristgerecht innerhalb von 18 Arbeitstagen abgeliefert. Corona-bedingt erfolgt die Begutachtung seit März 2020 nicht mehr nur durch persönliche Besuche, sondern auch telefonisch und auf Basis von Unterlagen. Dieses Verfahren hat sich nach Angaben von Geschäftsführerin Franziska Kuhlmann bewährt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Erstes britisches Insurtech geht an die Börse
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Leakbot wird als erstes britisches Insurtech an die Börse gehen. Dazu wird das Unternehmen von einem sogenannten SPAC übernommen, einem bereits börsennotierten Blankocheckunternehmen. Leakbot wird in diesem Zuge außerdem in Ondo Insurtech umbenannt. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Wasserlecks frühzeitig zu erkennen und das Entstehen eines Versicherungsschadens zu verhindern. Es kooperiert bislang mit neun Versicherern und hat 39.000 Sensoren für Kunden in verschiedenen Ländern zur Verfügung gestellt. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Generali verkauft Lebenbestand in UAE
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Die italienische Generali hat ihr Lebensversicherungsportfolio in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) an Oman Insurance verkauft. Den Kaufpreis nannten die beiden Unternehmen nicht. Nach Angaben des Käufers beläuft sich das verwaltete Vermögen des Portfolios auf 1,2 Mrd. Dirham (0,3 Mrd. Euro). Oman Insurance wolle der bedeutendste Anbieter von Lebenspolicen in der Region werden, erklärte das Unternehmen. Die Transaktion soll im August abgeschlossen sein. weiterlesen auf Thenationalnews.com
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Übersterblichkeit belastet die Versicherer weiter
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Für die Lebens- und Rückversicherer ist die Pandemie noch lange nicht vorbei, denn vor allem die Übersterblichkeit in den USA belastet sie finanziell weiter. Im ersten Halbjahr 2021 war die Entwicklung dank der Impfungen zunächst noch rückläufig, mit der Delta-Variante des Corona-Virus drehte sich der Trend aber wieder um. Swiss Re, Münchener Rück, RGA, Scor und Hannover Rück melden für das vierte Quartal 2021 29 Prozent höhere Mortalitäts-Schadenansprüche. Die Omikron-Variante ist zwar generell harmloser, führt wegen der hohen Fallzahlen aber ebenfalls zu vielen Todesfällen. Dabei werden die Versicherer vor allem durch mehr Tote in der berufstätigen Bevölkerung getroffen. weiterlesen auf Cash.ch
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Zitat des Tages
„Wenn EU-Gesetzgeber und Regulatoren mit unrealistischen Wunschvorstellungen selbst Produktentwickler spielen, dürfen sie sich nicht wundern, dass der Markt nicht folgt. Der Zwang, bei jedem Angebot auch ein Standardprodukt mit hohen Garantien, Inflationsausgleich und minimalen Kosten – also das Perpetuum mobile der Altersvorsorge – vorzuhalten, lässt die Anbieter zurecht zurückschrecken.“
Martin Klein, Vorstand des Vermittlerverbands Votum, in einem Statement zum offiziellen Start des europäischen Pensionsproduktes PEPP. Zugelassene Produkte gibt es bislang nicht.
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Freitag meistgeklickt
Von Ergo zu den Franziskanerinnen
Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Der ehemalige Ergo-Vorstand Jochen Messemer hat einen Job gefunden, bei dem er verschiedene Interessen verbinden kann. Sie sind für einen ehemaligen McKinsey-Berater nicht gerade typisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Klimaneutralität: Investitionschance unseres Lebens?
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Private Finanzierung durch große institutionelle Investoren wie die deutschen Versicherer ist essenziell, um eine klimaneutrale Wirtschaft zu erreichen. Die erforderlichen Investitionen sind aber häufig riskanter und passen nicht zu den regulatorischen Vorgaben, schreibt Heike Schmitz, Partnerin bei der Kanzlei Herbert Smith Freehills, auf Versicherungsmonitor.de. Hier könnten sogenannte Blended Finance-Strukturen helfen, bei denen das Risikoprofil einer Anlage durch staatliche Beteiligung verbessert wird. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft befassen sich bereits intensiv mit diesem Thema, es fehlt aber noch an Koordination, Kooperation und praktischer Umsetzung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Smith Freehills
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NEU: Was die Woche bringt – die Süddeutsche Krankenversicherung zur neuen Arbeitswelt, Jahreszahlen von OVB, Deutsche Familienversicherung, Alte Leipziger-Hallesche und Helvetia, Webinar von Clyde & Co sowie Veranstaltungen des GVNW zu Cyber und Financial Lines hier weiterlesen (€)
Chinesen sind zurückhaltender beim Kauf von Lebens- und Krankenversicherungen geworden. Das hat der chinesische Versicherer Ping An im vergangenen Jahr zu spüren bekommen. Sehr gut läuft hingegen der Einsatz von künstlicher Intelligenz. hier weiterlesen (€)
Versicherer könnten den durch die Pandemie angetriebenen Digitalisierungsschub noch viel besser als bisher für die Betrugserkennung nutzen. Das glaubt zumindest der Spezialist für Betrugserkennungssoftware Friss. hier weiterlesen (€)
Am Montag endet die Homeoffice-Pflicht. Ein Unternehmen könnte darauf bestehen, die Verhältnisse von vor der Pandemie wieder herzustellen. Das ist kaum realistisch, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Gute Karrierechancen für Experten aus anderen Branchen hier weiterlesen (€)
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Nicht so billig wie es scheint
Eine Tankstelle im oberpfälzischen Oberviechtach sieht nicht nur aus wie Anno dazumal, auch ihre Spritpreise scheinen mit etwas über einem Euro auf den ersten Blick aus einer anderen Zeit zu stammen. Wer deshalb spontan anhält, wird allerdings enttäuscht: Der angezeigte Preis gilt nur für einen halben Liter. Das liegt daran, dass die 50 Jahre alten Zapfsäulen Literpreise über 1,99 Euro nicht anzeigen können, weshalb der Pächter zu diesem Kniff gegriffen hat, den er auf Zetteln an der Säule erklärt. Beschwerden von Kunden gibt es laut Pächter nicht. weiterlesen auf BR.de
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