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Newsletter vom 24.03.2015 |
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HDI-Gerling Industrie ändert den Namen |
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Der Talanx-Industrieversicherer HDI-Gerling Industrie ändert den Namen. Nach Informationen des Versicherungsmonitors will sich das Unternehmen künftig HDI Global nennen und die Rechtsform in eine europäische Aktiengesellschaft ändern. Damit ist der Traditionsname Gerling aus der Industrieversicherung vollständig verschwunden – weniger als ein Jahrzehnt nach der Übernahme des angeschlagenen Kölner Konzerns durch den Hannoveraner Haftpflichtverband der Deutschen Industrie. Der Bürokomplex des Gerling-Konzerns (s. Bild) wird zurzeit in Wohnungen und Büros umgewandelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Stadtkonservator Köln |
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Zahl des Tages: 24,6 Prozent
Nur 24,6 Prozent der Deutschen haben eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen und sind überzeugt, damit ausreichend vorgesorgt zu haben. Zu dem Ergebnis kommt eine Umfrage des Versicherers Canada Life. 17,9 Prozent der Befragten haben zwar eine entsprechende Police, zweifeln aber, ob der Schutz im Ernstfall ausreicht. |
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Reeder und Häfen setzen immer mehr auf Automatisierung und Vernetzung. Das macht sie anfällig für Cyberrisiken, warnen die Transportversicherungsexperten von Allianz Global Corporate & Specialty. Hacker könnten Daten über die Ladung manipulieren oder Häfen und Schiffe außer Betrieb setzen. Große Risiken sieht der Versicherer auch in den immer größeren Containerschiffen. Großschäden von mehr als 1 Mrd. Dollar sind möglich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
Bild: MSC |
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Map-Report sieht PKV beitragsstabil |
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Die Beiträge der privaten Krankenversicherer sind in den vergangenen Jahren im Schnitt nicht außergewöhnlich stark gestiegen. Laut dem aktuellen Map-Report betrug die durchschnittliche Beitragserhöhung bei Angestellten von 2000 bis 2015 im Schnitt 3,6 Prozent im Jahr, bei Beamten 2,7 Prozent. An der Erhebung haben sich allerdings nicht alle relevanten Anbieter beteiligt. Das beste Gesamtergebnis beim Rating erzielte der Marktführer Debeka vor Signal und Deutscher Ring. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de |
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Fireman’s Fund zahlt 44 Mio. Dollar |
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Die US-amerikanische Allianz-Tochter Fireman’s Fund hat zugestimmt, 44 Mio. Dollar (40 Mio. Euro) zu zahlen, um Klagen gegen das Verkaufsgebaren des Unternehmens bei Ernteversicherungen beizulegen. Fireman’s Fund hatte von 1999 bis 2002 Policen an Landwirte verkauft, die nicht den Anforderungen des staatlichen Ernteversicherungs-Programms genügten. Zudem soll Fireman’s Fund dabei wichtige Dokumente gefälscht und beim Policenabschluss getrickst haben. weiterlesen auf Reuters.com |
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Datenschutzverstoß: Debeka büßt Strafe ab |
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Die Debeka erfüllt den zweiten Teil ihrer Strafe für den Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen in der Zusammenarbeit mit Tippgebern. Der Versicherer hat mit der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen Vertrag über die Stiftung einer Professur unterzeichnet, die sich mit dem Datenschutz und seiner Umsetzung in der Praxis beschäftigen soll. Dafür stellt die Debeka 600.000 Euro zur Verfügung. Der Versicherer hatte zuvor bereits eine Geldbuße von 1,3 Mio. Euro gezahlt. Mit der Stiftung der Universitäts-Professur hat der Versicherer seine Strafe abgebüßt. weiterlesen auf Allgemeine-Zeitung.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Verbraucherzentrale warnt vor Ratgeberverein |
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Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor dubiosen Machenschaften des Vereins „Ratgeber für Finanzen“. Mitarbeiter des Vereins sollen Versicherten am Telefon hochriskante Geldgeschäfte empfohlen haben. Versicherten sei geraten worden, ihre Lebensversicherungen an fragwürdige Anbieter zu verkaufen. Dabei wurden die Policen teilweise in Nachrangdarlehen umgewandelt, bei denen der Kunde seine komplette Vorsorgeleistung verlieren kann, falls der Anbieter insolvent wird. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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Riester-Rente noch zu retten? |
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Politiker, Branchenvertreter und Verbraucherschützer diskutierten bei einem Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen das Konzept der staatlich geförderten Riester-Altersvorsorge. Die Meinungen zu den Angeboten klaffen weit auseinander. Selbst die Verbraucherschützer Axel Kleinlein (Bund der Versicherten) und Hermann-Josef Tenhagen (Finanztip) kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Der Verkauf von Riester-Policen war in den ersten drei Quartalen des Jahres 2014 rückläufig. Erst im Schlussquartal verzeichneten die Anbieter unter Einbezug von Kündigungen und Abgängen einen Neuzugang von 82.000 Policen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de (1), Versicherungsjournal.de (2) |
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Coface mit Kreditversicherungs-Lizenz für Israel |
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Der französische Kreditversicherer Coface hat eine Lizenz für den Vertrieb von Kreditversicherungen in Israel erhalten. Bislang ist Coface in dem Land mit BDI-Coface, einer Gesellschaft für Wirtschaftsinformationen, vertreten. Die neue Lizenz vereinfacht den Verkauf von Kreditversicherungen an israelische Unternehmen. Coface baut derzeit seine internationale Präsenz aus. 2014 hat das Unternehmen Lizenzen für Kolumbien und Marokko erhalten und Büros auf den Philippinen und in Kasachstan eröffnet. weiterlesen auf Gtreview.com |
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Zitat des Tages
„Ich würde heute den Menschen schon raten, einen guten Riester-Vertrag abzuschließen.“
Herman-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Online-Verbraucherportals Finanztip, würde zu guten Riester-Angeboten raten, da ein Altersvorsorgevertrag ohne Förderung noch magerer sei als einer mit Förderung. |
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Gestern meistgeklickt
Talanx mit vielen Baustellen
Der Talanx-Konzern plant nach deutlich schlechteren Zahlen in der Industrieversicherung ein Sanierungsprogramm für seine inländischen Industrieverträge. Rasenmähermethoden soll es aber nicht geben. Im Bereich Privat- und Firmenkunden will das Unternehmen heftig in die IT investieren und die strategischen Schwerpunkte neu bestimmen. Wegen positiver Entwicklungen in der Rückversicherung und im Ausland war der Gewinn für 2014 ordentlich, aber 2015 wird eines der herausforderndsten Jahre seit langem. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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D&O-Angebote genau prüfen |
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Damit D&O-Policen das Fehlverhalten von Führungskräften umfassend absichern, müssen die Verträge individuell auf die Aufgaben und das Risiko des Managers zugeschnitten sein. Unternehmen sollten besonders bei der Innenhaftung genau hinschauen, damit die Police den Anforderungen des Unternehmens und der Führungskraft gerecht wird, rät Rechtsanwalt Michael Rainer, Geschäftsführer der Kanzlei GRP Rainer LLP. weiterlesen auf Anwalt24.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Versicherer haben grundsätzlich die Möglichkeit, ihren Sitz innerhalb der Europäischen Union zu verlegen. Dafür muss der Versicherer die Zulassungsvoraussetzungen im Aufnahmestaat erfüllen. Angesichts der Konsolidierung des Versicherungssektors gewinnt das Thema an Bedeutung, schreibt Versicherungsjurist Jan Schröder von der Wirtschaftskanzlei Allen & Overy LLP. hier weiterlesen (€)
Die zur japanischen Mitsui Sumitomo gehörende MSIG Insurance Europe in Köln hat mit Michael Kärcher einen neuen Deutschlandchef gefunden. hier weiterlesen (€)
Der Terrorversicherer Extremus hat ein Problem: Ende 2015 läuft in Deutschland die Regelung für die staatliche Deckung innerhalb des Extremus-Systems aus, doch die Nachfrage der deutschen Wirtschaft nach dem Schutz ist derzeit äußerst mäßig. hier weiterlesen (€)
Telematik-Tarife sind eines der Zukunftsthemen der Assekuranz. Eine Versicherungsmathematikerin hat jetzt eine statistische Methode vorgestellt, mit der sich über die kombinierte Auswertung von Beschleunigung, Abbremsen sowie der Geschwindigkeit sechs verschiedene Fahrstile unterscheiden lassen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neues aus dem Versuchslabor im Arbeitsministerium: Die Nahles-Rente. hier weiterlesen (€)
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Papst von Nonnen überwältigt
In arge Bedrängnis geriet Papst Franziskus bei Empfang von Klosterschwestern aus Neapel. Die Damen verloren beim Anblick des Pontifex vor lauter Begeisterung völlig die Fassung. Jede wollte ihm nah sein und ein Erinnerungsfoto knipsen. Viele hatten Geschenke für den Papst dabei. Die Nonnen bedrängten ihren Heiligen Vater so sehr, dass der Erzbischof von Neapel einschreiten musste. „Sie verschlingen ihn noch“, rief er in das Kirchenmikrophon. „Beruhigen Sie sich, beruhigen Sie sich“. Der Papst wirkte in dem Trubel recht hilflos, nahm die weibliche Aufregung aber mit Humor. weiterlesen auf Blick.ch |
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