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HDI: Sigulla geht, Betz kommt
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Der Industrieversicherer HDI Global treibt die Verjüngung seines Vorstands voran. Am 1. Dezember 2019 wird der 48-jährige Yves Betz (Bild), der bisher bei der Zurich Deutschland das Firmen- und Industriekundengeschäft verantwortet hat, Teil des Führungsgremiums. Betz folgt auf Stefan Sigulla, der den Vorstand bereits zum 31. August verlässt. Mit Betz Bestellung ändert sich auch der Zuschnitt des Vorstandsressorts. Statt wie Sigulla das Haftpflichtgeschäft zu verantworten, wird Betz für die Regionen Europa sowie Nord- und Südamerika zuständig sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Zurich
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Zahl des Tages: 202,4 Mrd. Euro
Die deutschen Erstversicherer verzeichneten im Jahr 2018 Gesamtprämieneinnahmen in Höhe von 202,4 Mrd. Euro. 2017 waren es 198 Mrd. Euro. Das geht aus dem Statistischen Taschenbuch des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft 2019 hervor.
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Rückversicherung: Preise steigen 2020 weiter
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Nachdem die Vertragserneuerungen im Januar dieses Jahres enttäuschend verlaufen waren, konnten die Rückversicherer bei den Verhandlungen zur Jahresmitte deutliche Preissteigerungen erzielen. Das wird sich auch bei der Erneuerungsrunde im Januar 2020 fortsetzen, erwartet die Ratingagentur Fitch. Ein Grund dafür sind geringere Kapazitäten auf dem Retro-Markt. Rückversicherer müssen also selbst mehr zahlen, wenn sie Risiken an den Kapitalmarkt oder Retroversicherer abgeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
Bild: CC0 Public Domain
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BMW versichert Belegschaft über Jung DMS
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Bavaria Wirtschaftsagentur, das Maklerunternehmen des Autoherstellers BMW, und der Maklerpool Jung, DMS & Cie. (JDC) haben einen langfristigen Kooperationsvertrag unterschrieben. Die von der Bavaria Wirtschaftsagentur angebotenen Policen für Mitarbeiter des Konzerns werden künftig mit Hilfe von JDC platziert. Über JDC können Mitarbeiter künftig sämtliche Verträge in allen Sparten abschließen. Damit setzt sich der Trend fort, dass Industrieunternehmen für das Belegschaftsgeschäft keine Kooperationsverträge mit einzelnen Versicherern mehr abschließen, sondern über Maklerpools Vergleichs- und Abschlussmöglichkeiten für viele Versicherer bieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Schneller und einfacher zur Police
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Der Abschluss von Risikopolicen in der Lebensversicherung hat wenig zu tun mit dem, was Kunden beim Online-Einkauf oder der Auswahl und Buchung von Dienstleistungen über eine App gewohnt sind. Grund ist die umfangreiche Risikoprüfung, die von Kunden und Vermittlern als potenzieller Hemmschuh auf dem Weg zum Vertragsabschluss gesehen wird. Underwriting-Experte Markus Unterkofler vom Rückversicherer Swiss Re erklärt im Interview mit dem Versicherungsmonitor, wie ein deutlich reduzierter Antragsprozess das Kundenerlebnis beim Versicherungskauf verbessern und die Wachstumschancen der Versicherer erhöhen kann. Die Swiss Re bietet Erstversicherern seit Kurzem ein cloudbasiertes Risikoprüfungssystem an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Psychische Krankheiten dominieren BU
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Die steigende Zahl von Menschen mit psychischen Erkrankungen schlägt sich zunehmend auch in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) nieder. Bei der Debeka war im vergangenen Jahr fast jede zweite neue Rentenzahlung auf ein psychisches Leiden zurückzuführen. Depressionen, Angststörungen und Burn-out spielten dabei eine starke Rolle. 2018 gab der Koblenzer Versicherer insgesamt 58,8 Mio. Euro für BU-Renten aus, das war ein Anstieg um 5,8 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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US-Versicherer versichern den Westen nicht mehr
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Aufgrund der schlimmen Waldbrände in der jüngsten Vergangenheit wollen zahlreiche Wohngebäudeversicherer in den USA Hausbesitzer in den westlichen Bundesstaaten nicht mehr versichern. Vor allem in den Bundesstaaten Kalifornien, Washington, Montana und Colorado häufen sich die Beschwerden von Kunden, deren Verträge nicht verlängert wurden. Das schürt Ängste, dass der Klimawandel Versicherung in manchen Regionen unbezahlbar macht. weiterlesen auf NYTimes.com
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Versicherer besorgt über Missbrauchsgesetz
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Seit Februar dieses Jahres ist in den USA der sogenannte New Yorker Child Victims Act in Kraft. Opfer sexuellen Missbrauchs haben dadurch deutlich mehr Zeit, Taten zur Anzeige zu bringen. Die Versicherer haben noch keinen Überblick darüber, wie stark sie von steigenden Schäden betroffen sein könnten, machen sich nach Angaben von Analysten jedoch große Sorgen. „Jeder Versicherer, der seit langer Zeit im Geschäft ist, wird ein gewisses Haftpflicht-Exposure in diesem Bereich haben“, sagt Meyer Shields von der Investmentbank Keefe, Bruyette & Woods in Baltimore. Bisher wurden die meisten Ansprüche im Bundesstaat Kalifornien gestellt, nämlich 1.150. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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Indische Versicherer erwarten höhere Monsun-Schäden
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Nach den verheerenden Monsun-Schäden im vergangenen Jahr haben viele indische Privatpersonen Sachversicherungen abgeschlossen, um ihre Besitztümer zu schützen. Aus diesem Grund werden die Schäden in der Regenzeit für die indischen Versicherer in diesem Jahr höher ausfallen als 2018, erwarten die Gesellschaften. Dabei dominieren Kfz-Schäden. weiterlesen auf TimesofIndia.com
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Zitat des Tages
„Frauen denken häufig, […] dass Loyalität beidseitig ist: Wenn ich loyal bin, gibt der andere mir Loyalität zurück. Sie glauben auch, dass Fleiß und inhaltliche Themen Erfolg bedeuten. Mein Eindruck […] ist: Es laufen sehr viele Machtspiele und Intrigen – und keiner redet darüber. Diese Machtspiele sind auf jeden Fall männlich.“
Wiebke Köhler, Ex-Vorstand der Axa, äußert sich im Interview mit der Zeit über Frauen und Männer in den Chefetagen.
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Gestern meistgeklickt
Bitte keinen Billig-BMW
Kinder haben ja oft genaue Vorstellungen von dem, was sie sich zum Geburtstag wünschen. Für einen jungen Inder gab es jedenfalls nur eines, was er von seinen Eltern zum 18. Geburtstag erwartete: einen Jaguar, also ein Auto der entsprechenden Marke. Den Eltern war das dann doch eine Spur zu teuer, sie entschieden sich für einen BMW. Für den Sohnemann kam das aber gar nicht in Frage, er bekam einen ausgewachsenen Wutanfall und versenkte das Gefährt im nächsten Fluss. Die Polizei ermittelt deswegen jetzt gegen ihn, die Eltern dagegen zeigten sich zerknirscht, dass sie sich keinen Jaguar leisten konnten. weiterlesen auf Express.com
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Parametrische Policen verdienen mehr Aufmerksamkeit
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Auch in diesem Jahr sind wieder zahlreiche Schäden durch Extremwetterereignisse entstanden. Davon ist aber nur ein Teil versichert. Ein Grund dafür sind die hohen Versicherungsprämien für entsprechenden Schutz. Parametrische Deckungen bieten hier einen alternativen Lösungsansatz. Rückversicherer können bei deren Entwicklung mit Know-how unterstützen. Solche indexbasierte Konzepte sind hierzulande noch nicht weit verbreitet, verdienen aber durchaus mehr Aufmerksamkeit, schreibt Michael Pickel, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück-Tochter E+S Rück, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hannover Rück
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: In den vergangenen Jahren haben die privaten Krankenversicherer (PKV) im Schnitt 1,4 Mrd. Euro an Kunden ausgeschüttet, die in der Vollversicherung leistungsfrei geblieben sind. hier weiterlesen (€)
Die technischen Versicherer, die große Bauprojekte absichern, werden mit immer höheren Schäden konfrontiert, sagt der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty. hier weiterlesen (€)
Bei der Wartezeit auf einen Arzttermin haben sich die Unterschiede zwischen gesetzlich und privat versicherten Patienten in den vergangenen Jahren deutlich verringert: Privatversicherte müssen länger auf einen Termin warten. hier weiterlesen (€)
Mit einer neuen Police, die alle wesentlichen Risiken eines jungen und urbanen Menschen abdeckt, will die Munich Re-Tochter Ergo bei der online-affinen Zielgruppe punkten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Insurtech NextOneDay arbeitet an nachhaltigem Geschäftsmodell. hier weiterlesen (€)
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Richtig überlegt ist halb gewonnen
Nicht besonders lang nachgedacht hat wohl ein 21-jähriger Kieler aus dem Stadtteil Gaarden-Ost, als er wegen einer geklauten Spielkonsole aus der Wohnung seiner Freundin die Polizei rief. Die Beamten rückten an, allerdings roch es aus der Wohnung verdächtig nach illegalen Substanzen. Die Polizisten durchsuchten die Räume der Freundin und fanden Hinweise auf Rauschgift. Dass es sich lohnen könnte, die direkt nebenan liegende Wohnung des Mannes zu durchsuchen, war ein richtiger Gedanke der Beamten. Dort fanden sie sieben Kilogramm Marihuana im Wert von 70.000 Euro. weiterlesen auf Mopo.de
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