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HDI: „Die Komplexität muss raus“
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Die Mobilität ist im Wandel: Shared Mobility ist auf dem Vormarsch, E-Autos lösen Verbrenner ab, Fahrzeuge werden künftig verstärkt über Abo-Modelle gemietet und nicht mehr gekauft. Hinzu kommt, dass viele jüngere Menschen anders als die Generation ihrer Eltern und Großeltern kaum noch Wert darauf legen, ein eigenes Auto zu besitzen. Die Kfz-Versicherer müssen sich schnell radikal wandeln, fordert HDI-Vorstand Herbert Rogenhofer. Nur dann haben sie in Zukunft einen festen Platz in der Wertschöpfungskette Mobilität. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Susanne Horn / Businessforum21
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Zahl des Tages: 657 Pfund
Eine durchschnittliche Kfz-Police in Großbritannien kostet 657 Pfund (745 Euro). Das geht aus einer Studie der britischen Vergleichswebsite Confused hervor, die in Zusammenarbeit mit dem Makler und Berater WTW erstellt wurde. Die Kfz-Versicherungsprämien sind bei den Briten im vergangenen Jahr um ein Fünftel gestiegen, und haben somit ihren Höchststand seit 2011 erreicht.
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Rupprecht wird Konzernchef von Helvetia
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Der Schweizer Versicherer Helvetia bekommt einen neuen Chef. Fabian Rupprecht tritt in die Fußstapfen von Philipp Gmür, der das Unternehmen nach 30 Jahren verlassen hat. Rupprecht kommt von der niederländischen NN-Group. Außerdem: Swiss Re ernennt einen neuen Chief Underwriting Officer. Der Makler BMS bekommt eine neue Chief Financial Officer. MS Amlin bekommt zwei neue Personalzugänge und die Munich Re-Tochter MRSI ernennt eine neue Chief Executive Officer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wallstreet-Online.de
Bild: Helvetia
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Neuer Cyber-Ausschluss beunruhigt Lloyd’s-Kunden
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Die Entscheidung des Versicherungsmarkts Lloyd’s, staatlich gestützte Cyberangriffe aus den Standarddeckungen auszuschließen, sorgt für Unruhe bei großen Kunden. Laut einem Bericht der Financial Times hat die Bank of America in direkten Gesprächen mit Lloyd’s Bedenken geäußert. Lloyd’s argumentiert, der Ausschluss schaffe Klarheit angesichts der schwierigen Grenzziehung zwischen kriegerischen Auseinandersetzungen, die generell ausgeschlossen sind, und solchen durch staatlich gelenkte Akteure. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Linke für Absenkung des GKV-Mindestbeitrags
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Die Partei die Linke fordert eine Entlastung von freiwillig kranken- und pflegeversicherten Geringverdienern. Der Mindestbeitrag soll sich künftig nach der sogenannten Minijob-Grenze von 520 Euro richten, fordert die Bundestagsfraktion der Partei in einem Antrag. Aktuell bemisst er sich an einem fiktiven Einkommen in Höhe von über 1.100 Euro. Freiwillig versicherte Geringverdiener sind damit gegenüber pflichtversicherten Geringverdienern deutlich schlechter gestellt, deren Beitrag sich immer nach dem tatsächlichen Einkommen richtet, kritisieren die Abgeordneten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Prisma Life mit deutlich weniger Gewinn
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Der Liechtensteiner Lebensversicherer Prisma Life, der inzwischen mehrheitlich der Barmenia gehört, musste 2022 einen herben Gewinnrückgang hinnehmen. Mit 900.000 Euro fiel das Plus deutlich geringer aus als die 4,2 Mio. Euro im Vorjahr. Als Grund nennt die Gesellschaft eine Umschichtung der Kapitalanlage, um die Erträge daraus langfristig zu steigern. Bei den Beitragseinnahmen konnte der Anbieter dagegen zulegen. Die Bruttobeiträge stiegen um 3,2 Prozent auf 141,3 Mio. Euro. Im Neugeschäft konnte Prisma Life die Beitragssumme um 12,1 Prozent auf 28,9 Mio. Euro steigern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Schliephake geht zu Warwegs GGW
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Exklusiv Michael Schliephake, seit Dezember 2022 Chef des Maklerkonsolidierers Summitas, verlässt das Unternehmen wieder. Er geht zu der von Tobias Warweg geleiteten GGW Group und wird dort die Tochter Leading Brokers United führen, die für das eigentliche Maklergeschäft zuständig ist. Summitas ist eine Gründung von Bain Capital, der kanadischen Great-West Lifeco und JDC. Vor seiner kurzen Zeit an Spitze von Summitas war Schliephake elf Jahre für den Maklervertrieb der Allianz Versicherung zuständig. Die Summitas-Eigner sind sauer und wollen ihn elf Monate nicht aus dem Vertrag lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Autoversicherung: Preise müssen zwei Jahre steigen
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Die Kfz-Versicherer müssen die Preise in den kommenden beiden Jahren deutlich erhöhen, um es wieder in die schwarzen Zahlen zu schaffen, hieß es auf der Businessforum 21-Konferenz zur Autoversicherung in Köln. In diesem Jahr sei ein Verlust für die Branche eigentlich nicht mehr zu vermeiden, sagte Michael Pickel, Chef der Hannover Rück-Tochter E+S Rück, die einen großen Teil der deutschen Autoversicherer rückversichert. Auch DEVK-Chef Gottfried Rüßmann hält zwei Jahre mit steigenden Preisen für nötig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GDV trommelt für private Rentenversicherungen
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Private Rentenversicherungen bieten im Alter eine größere finanzielle Planungssicherheit als Fondsentnahmepläne. Das ist das Ergebnis einer vom Versichererverband GDV in Auftrag gegebenen Studie, die das branchennahe Institut für Aktuar- und Finanzwissenschaften durchgeführt hat. Mit Entsparplänen seien zwar teilweise deutlich höhere monatliche Entnahmen möglich, jedoch bestehe die Gefahr, dass das Geld vor dem Lebensende aufgebraucht ist. Hier wiederholt der GDV die Vorzüge, die private Rentenversicherung mit ihrer lebenslangen Leistung bieten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz: Ohne Reformen ist die Rente in Gefahr
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Die Lebenserwartung steigt, während die Menschen immer weniger Kinder bekommen. Der demografische Wandel belastet weltweit die Rentensysteme. Sie sind nach Einschätzung der Allianz auf die Herausforderungen schlecht vorbereitet. Nur eins der untersuchten Rentensysteme aus 75 verschiedenen Ländern erhielt die Bewertung „gut“. Um sie zukunftsfest zu machen, müssen Länder das Rentenalter erhöhen und private Vorsorgeangebote ausbauen, fordert der Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Hannover Rück verlässt die NZIA
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Die Net-Zero Insurance Alliance verliert ein weiteres Mitglied. Nachdem die Munich Re und die Zurich die Branchen-Initiative verlassen hatten, will nun auch die Hannover Rück austreten. „Die Hannover Rück hat nach sorgfältiger Abwägung beschlossen, die Net-Zero Insurance Alliance (NZIA) zu verlassen“, teilte der Rückversicherer mit. „Unabhängig davon bleibt die Hannover Rück ihrer Nachhaltigkeitsstrategie, den damit verbundenen Zielen und ihrer Unterstützung des Pariser Abkommens verpflichtet und zielt auf volle Klimaneutralität bis spätestens 2050 ab.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Homeoffice-Streit geht in die nächste Runde
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Das Arbeitsgericht München hat am Dienstag die einstweilige Verfügung des Betriebsrats der Allianz Re gegen den Allianz-Chef Oliver Bäte abgewiesen. Seit Anfang April müssen alle 280 Mitarbeitenden der Rückversicherungseinheit vier Tage im Monat vom Büro aus arbeiten. Zusätzliche Präsenztage können außerdem von den Führungskräften angeordnet werden. Der Betriebsrat ist der Meinung, dass die Mitarbeitenden durch diese Regelung wieder zu 100 Prozent ins Büro zitiert werden könnten. Nach der Verhandlung kündigten die anwesenden Betriebsräte an, gegen die Entscheidung der Kammer Beschwerde einlegen zu wollen. Außerdem soll eine Klage gegen die Neuregelung folgen. weiterlesen auf Süddeutsche.de
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Hansemerkur mit 7,7 Millionen Versichterten
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Die privaten Krankenversicherer haben im vergangenen Jahr einen Kunden-Zuwachs von 2,1 Prozent auf 44,1 Millionen verbuchen können. Das entspricht einem Zuwachs von 910.000 Versicherten. Den größten Bestand hält die Hansemerkur Speziale mit 7,7 Millionen Versicherten. Sie ist nicht in der Vollversicherung aktiv, sondern verkauft vor allem Brillenversicherungen in Kooperation mit der Optikerkette Fielmann. Die Barmenia hat am stärksten zugelegt und fast 400.000 Kunden hinzugewonnen. Den größten Verlust verzeichnete die DKV mit einem Minus von über 21.000 Versicherten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Es ist frappierend, wie stark die fossilen Investitionen aus Deutschland auf wenige Investoren konzentriert sind. Nachdem die DWS gerade eine neue Kohlerichtlinie vorgelegt hat, sollten speziell die Allianz-Töchter nachziehen, insbesondere Pimco, und Expansion als Ausschlusskriterium formulieren.
Julia Dubslaff, Finanzkampaignerin bei der Klimaorganisation Urgewald, zu einer aktuellen Analyse der Investitionen deutscher Anlagegesellschaften in fossile Energieträger
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Gestern meistgeklickt
GDV trennt sich von Schwark
Exklusiv Das Präsidium des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) hat nach Informationen des Versicherungsmonitors den Vertrag des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers Peter Schwark nicht verlängert. Schwark ist Spezialist für die Altersvorsorge und gilt in der Branche als kenntnisreicher Fachmann. Das Verhältnis zu GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen ist offenbar angespannt. Das Vorgehen ist in der Geschichte des GDV einzigartig: Bislang hat sich der Verband von Funktionären, mit denen er nicht mehr zusammenarbeiten wollte, immer einvernehmlich getrennt. Nachtrag vom 19. April 2023, 13 Uhr: Inzwischen hat der GDV die Trennung von Schwark „im gegenseitigen Einvernehmen“ bekanntgegeben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wochenspot: Allianz-Umbau und Pflicht-Vorsorge
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme darüber, was hinter der neuen Struktur der Allianz Direct steht, und über den von der PKV initiierten Experten-Rates für eine verpflichtende Pflege-Zusatzpolice. anhören auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Die Industrieversicherung der Zurich Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals die Marke von 1 Mrd. Euro an Beitragseinnahmen überschritten. Auf der Kostenseite sieht der Kölner Versicherer aber noch Potenzial. hier weiterlesen (€)
Jörg Rheinländer, Chef der HUK-Coburg, sieht enorme Möglichkeiten für Kfz-Versicherer, den Kunden Zulassungsdienste anzubieten. Marco Morawetz von der Gen Re verlagert das Thema lieber in den Autohandel. hier weiterlesen (€)
In einem Meinungsbeitrag schildert Bijan Daftari, Country Manager Germany bei Swiss Re Corporate Solutions, warum die Gründung von Captives im schwierigen Industrieversicherungsmarkt sinnvolle Hilfe leisten kann. hier weiterlesen (€)
Caren Büning wechselt von Scor zur Deutschen Rück. Sie wird dort ab 2024 den Nichtleben-Bereich Deutschland leiten. Vorstand Achim Bosch ist weiterhin für das Nichtleben-Geschäft international verantwortlich. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Frühjahrsputz bei der Traditionsversicherung stößt an Grenzen. hier ansehen (€)
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Captain auf der Flucht
Seit einer Woche auf der Flucht: Das Wallaby – eine Gattung aus der Familie der Kängerus – mit dem Namen Captain aus Österreich, scheint sehr gelenkig zu sein. Das Tier drückte sich durch ein kleines Loch im Gartenzaun und befindet sich seitdem auf der Flucht. Auf Youtube lud die Feuerwehr aus der Ortschaft Jetzelsdorf sogar ein Video hoch, wie das flüchtige Tier von einem Supermarkt in Richtung eines Friedhofes hüpft. Nach Aussagen des Besitzers würden Begegnungen mit Fremden bei dem Tier Stress auslösen. Die Verfolgungsjagd hat bereits solche Wellen geschlagen, dass schon Unbekannte in den Ort kämen, um das Wallaby zu suchen. weiterlesen auf Stern.de
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