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Hendricks mit Police für Insolvenzberatung
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Exklusiv Zwölf Jahre nach dem Scheitern einer Police, die die Beratungskosten für eine Unternehmenssanierung abdeckt, startet der Spezialmakler Hendricks einen neuen Versuch. Diesmal wird die Deckung nicht als eigenständige Police angeboten, sondern in die Vermögensschadenspolice integriert. Auch der Versicherungspartner ist neu. Für das kommende Jahr rechnet Chef Michael Hendricks mit ersten Schäden – unter anderem wegen des neuen Insolvenzgesetzes. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 61 Prozent
Für Hausbesitzer im US-Bundesstaat Kalifornien, die in besonders waldbrandgefährdeten Regionen wohnen, wird es immer schwieriger, ihren Versicherungsschutz zu verlängern. Laut aktuellen Zahlen des California Department of Insurance stieg die Zahl der nichtverlängerten Verträge im vergangenen Jahr um 61 Prozent.
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Thofern: Es gibt noch einen Platz für Monte Carlo
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Exklusiv Wegen der Pandemie finden die Erneuerungsgespräche von Rückversicherern und ihren Kunden in diesem Jahr digital statt. Das läuft gut, sagte Aon-Deutschlandchef Jan-Oliver Thofern im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Dennoch fehlen ihm die vielen informellen Treffen, die es vor allem in Monte Carlo gab. Einige Großkonferenzen könne man überdenken, jedoch nicht alle, sagte er. Die schwierigsten Gespräche erwartet Thofern aktuell rund um die künftige Behandlung von Pandemierisiken in bestehenden Erstversicherungsverträgen. Einige Rückversicherer lehnen solche Risiken kategorisch ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon Benfield
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Die Corona-Pandemie hat auch den Rückversicherern viele Schäden beschert, mit denen sie so nicht gerechnet haben – und Schwachstellen in den Bedingungswerken aufgelegt. Die Klauseln müssen in der Zukunft wesentlich transparenter werden, waren sich Experten bei einer Podiumsdiskussion anlässlich der aktuellen Erneuerungsrunde einig. Den bayerischen Kompromiss, den viele Versicherer ihren Kunden bei Streitigkeiten um Leistungen aus Betriebsschließungspolicen angeboten haben, wollen die Rückversicherer größtenteils mittragen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bayerische klagt nicht gegen Solvenzanalyse
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Nach dem offenen Streit um eine Solvenzberichtsanalyse des Bundes der Versicherten mit dem Analysten Carsten Zielke im Sommer hat die Bayerische nun entschieden, weder gegen die Studie noch damit verbundene Medienberichte rechtlich vorzugehen. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte damit einen Bericht von Börse Online. Die Analyse hatte bei Unternehmen und dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft für Empörung gesorgt, die Bayerische hatte angekündigt, wegen der möglichen geschäftsschädigenden Wirkung rechtliche Schritte zu prüfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse-Online.de
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HDI Global Specialty steigt in Kunstversicherung ein
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Die Talanx-Tochter HDI Global Specialty erschließt ein neues Geschäftsfeld: Der Versicherer steigt in Deutschland in die Versicherung von Kunst- und Sammlergegenständen für vermögende Privatkunden ein. Damit machen die Hannoveraner anderen Anbietern wie Allianz, Axa Art und Arte Generali Konkurrenz. Den Aufbau des Geschäfts soll Alexander Wiebe leiten, der bis vor Kurzem Finanzchef von Axa Art war. Damit wirbt ein weiteres Mal ein Rivale einen Axa Art-Manager ab. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Mehr Interesse an Altersvorsorge-Policen
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Exklusiv Krisen sorgen dafür, dass sich Menschen nach mehr Sicherheit sehnen. Das ist offenbar auch bei Versicherungen zur Altersvorsorge der Fall: Die Corona-Krise ist ein Treiber dafür, dass Versicherte sich mehr mit der privaten Altersversorgung auseinandersetzen, heißt es im Risiko-Report der Ergo-Gruppe zum Thema Altersvorsorge. Besonders bei fondsgebundenen Lebensversicherungen gebe es aktuell ein starkes Wachstum. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Allianz sichert Strom- und Gasraten in Österreich ab
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In Österreich bietet Allianz Partners (AP) jetzt eine Absicherung der monatlichen Raten für Strom und Gas an für den Fall, dass Kunden durch Unfall oder Krankheit arbeitsunfähig werden oder durch die Insolvenz des Arbeitgebers ihren Job verlieren. Dafür arbeitet der Assistance-Spezialist des Allianz-Konzerns mit dem Energieversorger Stadtwerke Klagenfurt zusammen. Auch der Makler Greco war an der Entwicklung des Produktes beteiligt, das es nach Angaben eines AP-Sprechers so bislang in Österreich noch nicht gibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.at
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Assekuranz-Kennzahlen in App überführt
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Die Ratingagentur Assekurata und die E+S Rück, die Deutschlandtochter des Rückversicherers Hannover Rück, haben die Kennzahlen der deutschen Erstversicherer mobil abrufbar gemacht. Dafür haben sie die Daten in eine App überführt, die kostenlos heruntergeladen werden kann. Die Kennzahlen reichen bis in das Jahr 2011 zurück und basieren im Wesentlichen auf Geschäftsberichtsanalysen der Assekurata-Tochter Kivi. Daneben wurden zusätzliche Daten erhoben, wodurch Assekurata nach eigenen Angaben in allen Sparten eine hohe Marktabdeckung erzielen konnte. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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China: Gute Aussichten für Kfz-Versicherungsmarkt
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Die Reform des chinesischen Kfz-Versicherungsmarktes kommt auf lange Sicht sowohl Versicherten als auch Versicherern zugute. Das geht aus einer Analyse des Swiss Re Instituts hervor. Hohe Provisionen und unflexible Preisgestaltungen haben die Entwicklung eines dynamischen Marktes bislang verhindert. Die Reform soll dieses Problem lösen. Zwar rechnen die Analysten für 2021 mit einem Prämienrückgang um 5 Prozent, aber die langfristigen Aussichten fallen positiver aus: Sowohl die Kostenquote als auch die Combined Ratio der Kfz-Versicherer werden sich in den kommenden Jahren verbessern, glaubt das Swiss Re Institut. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wenn sie an die Branche denken, haben viele Endkunden immer noch analoge Prozesse, Sachbearbeiter und eine seitenlange, ausgedruckte Police im Kopf.“
John-Paul Pieper, Chef des Digitalversicherers Nexible, hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Prozesse im Versicherungsgeschäft zu automatisieren. Die Ergo-Tochter bietet hierzulande die nach eigenen Angaben erste volldigitale Kfz-Versicherung an.
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Fachbereichsleiter für den Bereich Sach- Industrie (m/w/d)
Schadenregulierer Sach/Haftpflicht (m/w/d)
Gruppenleiter Schaden SachPK (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Getsurance ist insolvent
Das Berliner Start-up Getsurance ist mit seiner Idee gescheitert, komplexe Berufsunfähigkeitspolicen online zu verkaufen. Am Dienstag vergangener Woche stellte das 2016 gegründete Unternehmen einen Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg. Der Insolvenzverwalter will neue Investoren finden, um Getsurance zu retten. Ob das gelingt, ist ungewiss. Angeblich war ein Streit mit einem der aktuellen Investoren ausschlaggebend für die Insolvenz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Corona: Milliardenschaden für Versicherer
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Die Hannover Rück-Tochter E+S hat erstmals eine Einschätzung abgegeben, was die versicherten Schäden durch das Corona-Virus für den deutschen Schaden- und Unfallversicherungsmarkt betrifft: Die Versicherer werden demnach zwischen 1,25 Mrd. Euro und 1,75 Mrd. Euro zahlen müssen. Der Ausgang der diversen Gerichtsprozesse, die derzeit um Leistungen aus Betriebsschließungspolicen geführt werden, wird die Höhe der Schadenzahlungen maßgeblich beeinflussen. Aber auch in der D&O-Versicherung und der Krankenhaushaftpflichtversicherung kann es noch zu nennenswerten Schäden kommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
Bild: Kanawa_Studio
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NEU: Im vergangenen Jahr registrierten die deutschen Kfz-Versicherer rund 295.000 Wildunfälle. Das sind 27.000 Unfälle mehr als im Vorjahr und so viele wie nie zuvor, berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. hier weiterlesen (€)
Pandemie-Risiken will die Munich Re außer in der Lebens- und Krankenversicherung nicht abdecken, aber bei Cyber hat sie keine Bedenken. Das sei eines ihrer wichtigsten Wachstumsfelder, sagte Vorständin Doris Höpke bei einer virtuellen Pressekonferenz. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Anlässlich der steigenden Corona-Infektionszahlen hat der Versicherungsmonitor Versicherer und Makler dazu befragt, welche Strategie sie aktuell bei Homeoffice, Dienstreisen und Schutzmaßnahmen verfolgen. hier weiterlesen (€)
Aon-Deutschlandchef Jan-Oliver Thofern fordert die Rückversicherer bei einem virtuellen Treffen auf, bei Pandemieausschlüssen nicht allzu dogmatisch vorzugehen. Er erwartet produktive und konstruktive Gespräche mit den Rückversicherungspartnern. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrieversicherer setzen verantwortungsvoll Preiserhöhungen durch. hier weiterlesen (€)
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Ehre sei der Hantel und dem Laufband
In der Corona-Krise fürchten Unternehmen branchenübergreifend um ihre Existenz. Staatlich angeordnete Schließungen können das Ende bedeuten. Nachdem einem Fitnessstudio in Krakau eine solche Schließung bevorstand, beschloss es kurzerhand, sich selbst zur Kirche zu erklären. „Weil Fitnesskurse nicht erlaubt sind, bieten wir ab heute religiöse Versammlungen für Angehörige der Kirche des gesunden Körpers an“, schrieb das Studio auf seiner Facebookseite. Gottesdienste sind in dem katholischen Land nämlich weiterhin erlaubt. Ob das Fitnessstudio mit dieser unternehmerischen Kehrtwende wirklich einer Schließung entgehen konnte, ist nicht bekannt. weiterlesen auf Spiegel.de
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