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DAV: Höchstrechnungszins soll 2023 stabil bleiben
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Die Versicherungsmathematiker der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) sehen nach der Absenkung des Höchstrechnungszinses Anfang kommenden Jahres keinen weiteren Änderungsbedarf im Jahr 2023. Zum 1. Januar 2022 soll die Obergrenze für Garantieversprechen der Lebensversicherer von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent sinken. Der Versichererverband GDV begrüßt den Vorschlag, hat aber noch Wünsche an die kommende Bundesregierung. Der Bund der Versicherten hält den Höchstrechnungszins für überflüssig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net
Bild: Ergo
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Zahl des Tages: 2,5 Prozent
Nachdem schon einige Lebensversicherer angekündigt hatten, ihre Überschussbeteiligung für das kommende Jahr stabil zu halten, stellt auch die Bayerische eine konstante laufende Verzinsung von 2,5 Prozent in Aussicht. Die Gesamtverzinsung beläuft sich auf bis zu 3,05 Prozent.
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Aktienrückkauf der Axa nimmt Gestalt an
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Das Aktienrückkaufprogramm des französischen Versicherers Axa nimmt Fahrt auf. Die Gesellschaft hatte Anfang November angekündigt, eigene Wertpapiere im Wert von 1,7 Mrd. Euro zurückzukaufen. Seitdem hat der Konzern bereits Aktien mit einem Volumen von 300 Mio. Euro erworben. Jetzt meldet die Axa den Vollzug einer Rückkaufsvereinbarung mit einem Investment Service Provider. Laut der Vereinbarung werden die Franzosen bis spätestens zum 27. April 2022 die übrigen Wertpapiere im Wert von 1,4 Mrd. Euro übernehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Morningstar.com
Bild: Herbert Fromme
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Was „Schrems II“ für die Versicherer bedeutet
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Exklusiv Das sogenannte „Schrems II“-Urteil des Europäischen Gerichtshofs hat im Juli 2020 das europäisch-amerikanische Datenschutzabkommen „Privacy-Shield“ gekippt. Seitdem gibt es keine echte rechtssichere Grundlage für die Übermittlung personenbezogener Daten zwischen Europa und den USA beziehungsweise anderen Ländern, deren Datenschutzstandards unter dem EU-Niveau liegen. Der Versicherungsmonitor hat mit Philipp Räther, dem obersten Datenschutzbeauftragten der Allianz SE, darüber gesprochen, wie der Konzern damit umgeht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Vertriebschef bei den PB Versicherungen
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Die zur Talanx gehörenden PB Versicherungen bekommen zum 1. Januar 2022 mit Matthias Weber einen neuen Vertriebschef. Er tritt angesichts der Pläne der Ampel-Koalition zur Restschuldversicherung zu einem sehr spannenden Zeitpunkt an. Außerdem: Der Kölner Versicherer Gothaer hat mit Wilma Rauschmaier und Stefanie Schütz ab Januar kommenden Jahres zwei weitere weibliche Führungskräfte bei der Allgemeinen und kommt dann auf vier. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Allianz und der HDNA. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Corona sorgt für Bewegung im Versicherer-Ranking
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Während sich in den Top 10 der größten europäischen Schaden- und Unfallversicherer im vergangenen Jahr kaum etwas getan hat, verzeichnet die Ratingagentur A.M. Best viel Bewegung im unteren Drittel ihres Rankings der 30 größten Versicherer. Fast alle Gesellschaften haben dort ihre Positionen gewechselt, drei Versicherer sind neu dazugekommen. So viel Bewegung in der Rangliste war vor der Pandemie unüblich. Platzhirsch ist nach wie vor die Allianz, größter Aufsteiger aus Deutschland ist die Ergo. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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BdV kritisiert Leistungskürzungen bei Allianz Direct
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Den Kunden der im neuen Digitalversicherer Allianz Direct aufgegangenen Allsecur-Gesellschaft war versprochen worden, dass sich für sie durch den Namenswechsel nichts ändert. Dieses Versprechen sieht der Bund der Versicherten (BdV) nun gebrochen. Etliche Versicherte hätten sich an die Verbraucherschutzorganisation gewandt, weil sich nicht alle ursprünglich vereinbarten Leistungen in den umgestellten Verträgen wiederfanden. Dazu zählt der Rabattschutz, der eine Rückstufung der Schadenfreiheitsklasse bei einem Unfall verhindert. Allianz Direct ist sich keiner Schuld bewusst. Die Kunden seien informiert und die Leistungen an anderer Stelle sogar erhöht worden. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Versicherungsbetrug: Bushido droht Gefängnisstrafe
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Dem Rapper Bushido drohen bis zu zehn Jahre Haft. Laut einem Bericht des Stern hat die Staatsanwaltschaft Potsdam Anklage gegen den Musiker mit dem bürgerlichen Namen Anis Ferchichi wegen Brandstiftung erhoben. Sie wirft ihm vor, im Dezember 2013 zwei Komplizen beauftragt zu haben, im Dachstuhl seines Hauses in Kleinmachnow Feuer zu legen. So habe er beim Umbau der historischen Villa Denkmalschutzbestimmungen umgehen und von seinem Versicherer Schadensersatz kassieren wollen. Ferchichi ist bereits einschlägig vorbestraft. Unter anderem hatte er 2014 einen Einbruch in seinem Geschäft für Zierfische vorgetäuscht und dafür einen hohen sechsstelligen Betrag von seinem Versicherer gefordert. weiterlesen auf Stern.de
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Zitat des Tages
„Ein Höchstrechnungszins von 0,25 Prozent zum 1. Januar 2022 entspricht der aktuellen Lage und berücksichtigt auch künftige Entwicklungen an den Finanzmärkten. Wir sehen daher keinen Änderungsbedarf für 2023.“
Herbert Schneidemann, Chef der Deutschen Aktuarvereinigung, spricht sich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa gegen eine weitere Absenkung des Höchstrechnungszinses aus.
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Freitag meistgeklickt
Schick: Punktsieg für die Finanzlobby
Verbraucherschützer bewerten den Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP kritisch. Der Bund der Versicherten, der Verbraucherzentrale Bundesverband und die Bürgerbewegung Finanzwende vermissen konkrete Pläne für die Reform der privaten Altersvorsorge, die angekündigte Prüfung eines Neustarts sei zu wenig. Der Vorstand der Bürgerbewegung Finanzwende Gerhard Schick moniert außerdem, dass keine Abkehr vom Provisionsvertrieb hin zur Honorarberatung eingeleitet wird. Das sei ein klarer Punktsieg für die Finanzlobby. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Was von Glasgow übrig blieb
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Der große Durchbruch ist auf der Klimakonferenz in Glasgow Anfang November zwar ausgeblieben, aber es wurden kleine Schritte auf dem richtigen Weg gemacht. Für die Versicherer bedeuten die Vereinbarungen zur Reduzierung von Methan, zum graduellen Kohleausstieg und zur Bekämpfung der Entwaldung mehr Regulierung und weitere Komplexität, schreibt Heike Schmitz, Partnerin bei der Kanzlei Herbert Smith Freehills, auf Versicherungsmonitor.de. Auch wenn der Klimawandel bei der BaFin nicht so weit oben auf der Agenda zu stehen scheint wie bei anderen Aufsichtsbehörden, sind deutsche Versicherer gut beraten, ihre Organisation und ihre Prozesse fit fürs Klima zu machen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Smith Freehills
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NEU: Was die Woche bringt – SZ-Konferenz „The Digital Insurance“ und Verleihung des Preises „Digitaler Leuchtturm Versicherung“, Partnerkongress der Versicherungsforen Leipzig sowie der Capital Markets Day von Allianz. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der britische Makler Howden will seinen Umsatz in Deutschland in den kommenden fünf Jahren verdoppeln. Das sagte Deutschlandchef Holger Schäfer im Interview mit dem Versicherungsmonitor. hier weiterlesen (€)
Der Gewerbekundenmarkt wird sich für Makler in den nächsten Jahren tiefgreifend verändern. Davon zeigt sich Ralph Rockel überzeugt, Vorstandsmitglied von MRH Trowe. hier weiterlesen (€)
Die Großmakler versprechen seit längerem, dass sie Risikoberater ihrer Kunden werden und ihnen bessere digitale Services bieten wollen. Passiert ist aber bisher relativ wenig, moniert Alexander Mahnke, Chef des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Personalberater haben Hochkonjunktur. hier weiterlesen (€)
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Der obszöne Santa
Die Weihnachtsdeko an einem Haus im US-Bundesstaat Iowa hat im Netz für Erheiterung gesorgt. Ihr Mann habe vergessen, bei der Installation des winkenden Weihnachtsmanns die Hand hochzubinden, schrieb eine Tiktok-Nutzerin und postete ein Video von dem Ergebnis. Darauf zu sehen ist eine am Schornstein befestigte Leucht-Deko, die Santa in einer recht eindeutigen Pose mit der Hand unter der Gürtellinie zeigt. Im Netz traf das Video auf große Resonanz. Später gab es noch ein Update: Die Frau hatte ihren Ehemann ins Gebet genommen: Er gab zu, den Santa absichtlich in die Pose gebracht zu haben. weiterlesen auf Dailymail.co.uk
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