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Der Hurrikan „Helene“, der in der vergangenen Nacht in Florida auf Land getroffen ist, hat sich zu einem Tropensturm abgeschwächt und ist inzwischen über den US-Bundesstaaten Georgia, Tennessee sowie North und South Carolina unterwegs. Experten der Ratingagentur DBRS Morningstar erwarten, trotz massenhafter Evakuierungen, dass Versicherer und Rückversicherer glimpflich davonkommen werden, da das Zentrum des Sturms über einem dünnbesiedelten Gebiet lag. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
Bild: picture alliance / ZUMAPRESS.com | NOAA
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Zahl des Tages: 350 Mio. Dollar
Der Versicherer Ace American Insurance hat 350 Mio. Dollar (314 Mio. Euro) für den Einsturz der Francis Scott Key-Bridge in Baltimore gezahlt und fordert diesen Betrag nun vom Besitzer und Manager des Containerschiffs „Dali“ zurück. Die Brücke war im März eingestürzt, nachdem das Schiff sie gerammt hatte.
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Eine Greenpeace-Aktion aufgrund der historischen Dürre in Brasilien, die über die Ufer getretene Oder in Ost-Brandenburg, die Waldbrände in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito, die Nachwehen der schweren Überschwemmungen in Ost- und Mitteleuropa und die überfluteten Straßen auf Kuba durch den Hurrikan „Helene“: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Jorge Silva
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Der Ton zwischen dem Branchenverband der Versicherer GDV und dem Fondsverband BVI im Streit über die Reform der Riester-Rente wird giftiger. GDV-Präsident Norbert Rollinger hat sich in einem Zeitungsinterview gegen die geplanten Auszahlpläne ausgesprochen. Sie erhöhten das Armutsrisiko, weil das Geld womöglich nicht bis zum Lebensende reiche. Der BVI wirft ihm vor, die Menschen für unmündig zu halten und ein Schreckensszenario zu malen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Regierung hat ihre Pläne zur Stabilisierung des Niveaus der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Schaffung eines kapitalgedeckten Generationenkapitals im Bundestag verteidigt. Aus der Opposition kam erwartungsgemäß heftige Kritik. Allerdings meldeten auch FDP-Abgeordnete Nachbesserungsbedarf im Hinblick auf die Folgen für die Beitragsentwicklung an. Für die Versicherer bleibt abzuwarten, was genau die Regierung in der staatlich geförderten privaten Altersvorsorge plant. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), RND.de
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Der Provinzial-Konzern hat eine neue Maklermarke mit Namen HFK1676 an den Start gebracht. Unter dem Dach der neuen Marke möchte der Versicherer die eigene Expertise im Maklerservice mit der technologischen Innovationskraft der Digitaltochter Andsafe verknüpfen, die auch als Risikoträger fungiert. Der Name HFK1676 steht für die Hamburger Feuerkasse, die als erstes Versicherungsunternehmen der Welt 1676 gegründet wurde. Seit 1997 gehört der Versicherer als Tochter zur Provinzial-Gruppe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Exklusiv Privatversicherte müssen sich auf deutlich höhere Prämien einstellen. Die Mehrheit der privaten Krankenversicherer (PKV) muss zum 1. Januar 2025 die Beiträge anpassen. Nach Angaben des PKV-Verbands sind rund zwei Drittel aller Vollversicherten betroffen. Bei ihnen steigen die Prämien im Schnitt um stolze 18 Prozent, viele kann es auch deutlich härter treffen. Die PKV verweist darauf, dass über die vergangenen Jahre die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung insgesamt stärker gestiegen sind als in der privaten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Der Industrieversicherer MSIG Insurance Europe fusioniert mit MS Amlin Insurance – was sich nun auch personell niederschlägt. Klaus Przybyla gibt seinen Vorsitz des Vorstands bei MSIG Insurance Europe an Alexander Mahnke ab, um die Position des CEO bei MS Amlin Insurance zu übernehmen. Przybyla will das Unternehmen vor der Fusion kennenlernen, ehe er die Verantwortung für den fusionierten Versicherer übernehmen wird. Weitere personelle Änderungen gibt es bei Descartes, Generali Global Corporate & Commercial, Aon und der Donau Versicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Viele US-Versicherer haben es geschafft, den Anteil an fossilen Brennstoffen in ihren Kapitalanlage-Portfolien in den vergangenen zehn Jahren deutlich zu reduzieren. Doch die beiden großen Anbieter State Farm und Berkshire Hathaway setzen weiterhin auf die umweltschädlichen Materialien und vermiesen so der ganzen Branche die Bilanz. Durch ihre Investitionen in Öl-, Gas- und Kohleunternehmen ist der Anteil am Gesamtportfolio der Branche sogar gestiegen. Das zeigt eine Analyse des Wall Street Journals. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Nachhaltigkeit hält Einzug in die Wirtschaftlichkeit der Versicherer und ist nicht mehr als Randthema zu betrachten. Im Rahmen der European Sustainability Reporting Standards müssen sie etwa auch darüber Rede und Antwort stehen, warum sie keine Hebammen oder Recycling- und Wasserstoffanlagen versichern. Diese Transparenz könnte zu einem erhöhten Versicherungsangebot führen, was schließlich den Kunden zugutekommt, schreibt Carsten Zielke, geschäftsführender Gesellschafter der Zielke Research Consult GmbH in Aachen, in einem Gastbeitrag. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Fußball-Zweitligist HSV und der Versicherer Hanse Merkur setzen ihre Zusammenarbeit fort: Die seit Sommer 2022 bestehende Partnerschaft wurde vorzeitig bis 2028 verlängert. Damit bleibt das Logo des Versicherers langfristig auf der Brust der HSV-Trikots. Die Hanse Merkur ist nicht nur Hauptsponsor, sondern mit 6,76 Prozent auch Gesellschafter des Fußballclubs. weiter auf Cash-Online.de
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Die britische Finanzaufsicht Prudential Regulation Authority (PRA) hat Erleichterungen für Assekuradeure im Lloyd’s-Markt in Aussicht gestellt. Da der Markt selbst eine prinzipien-basierte Aufsicht über die sogenannten Managing General Agents implementiert habe, sei eine geringere Interaktion mit der PRA möglich, sagte Aufseher Shoib Khan bei einer Fachkonferenz. Zudem will die Aufsicht die Regulierung für sogenannte Insurance Special Purpose Vehicles vereinfachen. Über diese Zweckgesellschaften besorgen sich Versicherer Deckung am Kapitalmarkt. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Die Vereinigung französischer Bürgermeister AMF hat die Regierung aufgefordert, Maßnahmen zur Bewältigung der Krise bei den Versicherungskapazitäten für französische Kommunen zu ergreifen. Konkret schlägt die AMF vor, den staatlich unterstützten Terrorpool Gareat auf die Abdeckung von zivilen Unruhen auszuweiten. Die Beziehungen zwischen den lokalen Behörden und dem privaten Versicherungsmarkt hätten sich erheblich verschlechtert, so die Vereinigung. Die Kommunen seien mit plötzlichen Vertragskündigungen, manchmal „schwindelerregenden“ Erhöhungen der Prämien und Selbstbehalte sowie einer mangelnden Reaktion auf Ausschreibungen konfrontiert. weiter auf Commercialriskonline.com
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Zitat des Tages
„Leistungsbausteine der Grundfähigkeitsversicherung sind oft eine Blackbox. Ähnlich klingende Begriffe können für unterschiedliche Leistungsauslöser stehen.“
Michael Franke, Gründer und Geschäftsführer des Analysehauses Franke und Bornberg, kritisiert anlässlich einer aktuell veröffentlichten Studie die Grundfähigkeitspolicen der Versicherer.
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Nicht ohne die lebenslange Rente
Geht es nach dem Lobbyverband der Versicherer GDV führt in der zusätzlichen privaten Altersvorsorge kein Weg an der Branche und ihrer lebenslang garantierten Rente vorbei. Der frischgewählte Präsident des Verbands Norbert Rollinger präsentiert sich auf dem Versicherungstag in Berlin selbstbewusst. Bei der Kritik an einer überbordenden Bürokratie kann er auf die Unterstützung von Bundesjustizminister Marco Buschmann bauen, der seine Ablehnung einer Pflichtversicherung für Hausbesitzer bekräftigt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Man reibt sich die Augen. Die Lebensversicherer bieten kaum noch klassische Policen an, fast alle setzen auf fondsgebundene Verträge. Doch nun beschimpft Norbert Rollinger, Präsident des Gesamtverbandes der Versicherer (GDV), die Fondsbranche als „Brandstifter“. Der Hintergrund: Der GDV musste bei der Reform der privaten Altersvorsorge eine herbe Niederlage einstecken. Rollinger und Verbands-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen wollen das nicht hinnehmen, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Im ersten Teil unserer Videoreihe „Jobs ohne Köpfe: Gibt es noch Hoffnung für die Branche?“ fragen Okan Mese und Lima Fritsche Studenten und Schüler, wie sie die Branche wahrnehmen und was ihnen bei einem Job wichtig ist. hier weiter (€)
Der Marktführer HUK-Coburg schwört Kunden auf Preiserhöhungen oberhalb von 10 Prozent in der anstehenden Wechselsaison ein. hier weiter (€)
Norbert Rollinger, im Hauptberuf Chef der Versicherungsgruppe R+V, bleibt Präsident des Gesamtverbands der Versicherer. hier weiter (€)
Christine Kaaz, seit Juli 2024 Vorstandssprecherin der Nürnberger Allgemeine Versicherung, rückt früher als geplant in den Konzernvorstand der Nürnberger auf. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungspreisindex geht steil nach oben. hier weiter (€)
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In Arizona hat ein Mann nach 26 Jahren einen Lego-Stein aus seiner Nase entfernt. Das gelang Ben Havoc, mittlerweile 32 Jahre alt, als er sich während einer Dusche die Nase schnäuzte. Als Kind hatte Havoc das kleine, runde Lego-Teil in seine Nase gesteckt und es nicht mehr hinausbekommen. Ein späterer Versuch, mit einem weiteren Lego-Männchen das Stück zu entfernen, scheiterte ebenfalls und führte dazu, dass auch der Kopf des Männchens in der Nase steckenblieb. Seine Mutter konnte damals nur diesen Kopf mit einer Pinzette entfernen. Seither litt Havoc unter gesundheitlichen Problemen wie Asthma und Schlafapnoe. Jetzt könne er endlich wieder frei atmen, sagte er. weiter auf T-Online.de
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