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Hypoport gründet Online-Maklerplattform
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Das Unternehmen Hypoport will über seine Tochter Smart Insurtech eine Online-Plattform für Versicherungsmakler und Versicherer schaffen. Damit macht die Firma der von Marc Rindermann geführten Maklersoftware-Firma Assfinet Acturis Konkurrenz, die ebenfalls eine Plattform aufbaut. Hypoport handelt nach dem Motto „Nicht kleckern, sondern klotzen“: Mit hohen Investitionen will das Unternehmen einen Marktanteil von zehn Prozent im deutschen Versicherungsmarkt erreichen – und nimmt dafür verlustreiche Jahre in Kauf. Smart Insurtech-Geschäftsführer André Männicke (Bild) erklärt, wie die Plattform Makler unterstützen soll. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: Smart Insurtech
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Zahl des Tages: 8 Stadien
Das neue Stadion des amerikanischen Fußballvereins Minnesota United FC wird den Namen „Allianz Field“ tragen. Darauf haben sich die Allianz Life Insurance Company of North America und der Verein geeinigt. Der Versicherer ist bereits Namensgeber von sieben Stadien, mit dem „Allianz Field“ folgt das achte.
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Start-up Dentolo sammelt 3 Mio. Euro ein
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Die Plattform Dentolo, die Patienten und Zahnärzte zusammenbringt, hat 3 Mio. Euro von Investoren eingesammelt. Auch Friendsurance-Gründer und -Geschäftsführer Sebastian Herfurth unterstützt die Firma. Mit dem Geld will das 2016 gestartete Berliner Unternehmen weiter wachsen. Zahnpatienten verspricht die Plattform hochwertige Behandlungen zu fairen Preisen, die angebundenen Mediziner bekommen Zugriff auf neue Patienten. Dentolo zielt auch auf Versicherer, denen das Start-up geringere Ausgaben für Leistungen und eine Verbesserung ihrer Servicequalität verspricht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gruenderszene.de
Bild: CCo Public Domain
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Axa versichert französische Uber-Fahrer
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Der Axa-Konzern kooperiert mit einem weiteren Fahrdienst: Ab Herbst sollen Uber-Fahrer über den Versicherer eine Arbeiterunfallpolice bekommen. Sie deckt die Behandlungskosten nach einem Unfall ab, sowie Entschädigungszahlungen im Fall von Invalidität und Hinterbliebenengeld. Fahrer müssen nichts für die Versicherung zahlen. Der Konzern schließt nicht aus, sie auch global auszuweiten. Axa kooperiert bereits mit Blablacar und Deliveroo. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Chubb muss Fake President-Schaden zahlen
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Federal Insurance, eine Tochtergesellschaft des Versicherers Chubb, muss einem Kunden die Verluste durch einen Fake President-Fall ersetzen. Das hat das New Yorker Bezirksgericht entschieden. 2014 hatte ein Mitarbeiterin von Medidata Solutions in einer E-Mail, die allem Anschein nach vom Chef des Unternehmens kam, die Anweisung erhalten rund 4,8 Mio. Dollar auf ein chinesisches Konto zu überweisen. Das Gericht urteilte, dass der entstandene Verlust unter der Computerbetrugs-Klausel versichert ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), InsuranceBusinessMag.com
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Eos öffnet Insurtech-Lab in Indien
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Die Investmentfirma Eos, die sich auf Insurtechs spezialisiert hat, plant noch für dieses Jahr die Eröffnung eines speziellen Insurtech-Labs in Indien. Das ist Teil der internationalen Wachstumsstrategie des Unternehmens. Eos wurde 2016 gegründet und hat bereits in sechs Fintechs investiert. Die drei Gründer stammen aus der Berater- und Investmentbanker-Szene. Jetzt wirbt Eos Gelder bei Versicherern ein, mit denen sie sich an Insurtechs beteiligen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Insurtechs sollten nicht unterschätzt werden
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Sie heißen Ottonova, Friday, One und Element: Neue digitale Versicherer sind seit einigen Monaten auf dem Vormarsch und greifen das Geschäftsmodell der etablierten Konzerne an. Mit Flypper und Nexible stehen bereits die nächsten Insurtechs in den Startlöchern. Die traditionellen Versicherer haben die ersten Angreifer zwar abgewehrt und geben sich entspannt, doch sie sollten sich nicht zu sicher fühlen. Der Kampf hat gerade erst begonnen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Swiss Re rückversichert Zurich-Joint Venture
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Swiss Re hat eine Rückversicherungsvereinbarung abgeschlossen mit Bansabadell Vida, dem Lebensversicherungs-Joint Venture von Zurich Insurance und der spanischen Bankengruppe Banco Sabadell. Der Konzern rückversichert das Lebensversicherungs-Portfolio von Bansabadell Vida für 683,7 Mio. Euro. Die Transaktion ist Teil der Wachstumsstrategie von Bansabadell. weiterlesen auf IntelligentInsurer.com
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Berkshire Hathaway an IRB Brasil Re interessiert
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Berkshire Hathaway, die Beteiligungsgesellschaft von US-Investor Warren Buffett, will sich offenbar an Lateinamerikas größtem Rückversicherer IRB Brasil Resseguros SA beteiligen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg und beruft sich auf Insider. Die derzeitigen Aktionäre könnten demnach in einem Börsengang Anteile in Höhe von 2,9 Mrd. brasilianischen Real (790 Mio. Euro) veräußern. Zu den Verkäufern sollen die brasilianische Regierung, die beiden Versicherer BB Seguridade Participacoes und Bradesco Seguros sowie die Bank Itaú Unibanco gehören. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Die Regulierung wird dazu führen, dass Berater aus dem Markt gedrängt werden. Manche werden vielleicht durch Robo-Advisor ersetzt, andere verschwinden ganz und hinterlassen auch bei den Kunden eine Beratungslücke.“
Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Ruhestandsplanung, kritisiert in einem Fachbeitrag für „Das Investment“ die Vermittlerrichtlinie IDD.
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Gestern meistgeklickt
Verfassungsgericht gibt Lebensversicherern Recht
Das Bundesverfassungsgericht hat das Vorgehen der Lebensversicherer bei den Bewertungsreserven bestätigt. Das geht aus einem Beschluss hervor, der für die Jahre zwischen 2008 und 2014 gilt. Zuvor hatten die Verfassungsrichter die Beschwerde eines Rentners abgewiesen, der höhere Lebensversicherungs-Schlusszahlungen von der Allianz verlangt hatte. Unterstützt wurde der Kläger vom Bund der Versicherten. weiterlesen auf Finanzen.net
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Risikofinanzierung: Ferne Galaxie für deutsche Makler
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Die Versicherungsbranche bemüht sich zwar nach Kräften, Geschäftsprozesse zu digitalisieren, um Kosten zu senken. Wirkliche Innovationen kommen dabei aber zu kurz. Das gilt für Versicherer, aber auch für Makler. Statt gegeneinander zu arbeiten, sollten die Vermittler gemeinsam innovative Risikotransfer-Möglichkeiten angehen, schreibt Norbert Noehrbass, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers Ecclesia, auf Versicherungsmonitor.de. Risikofinanzierung lautet das Zauberwort. Hier geht es darum, Modelle zu erarbeiten, wie Unternehmenskunden am effizientesten und kostengünstigsten mit ihren Risiken umgehen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ecclesia
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Der EU-Austritt Großbritanniens treibt nicht nur die britischen Versicherer um. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat jetzt ein Positionspapier zum Brexit veröffentlicht. hier weiterlesen (€)
Was wirklich wichtig ist: Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Joachim Wenning hier weiterlesen (€)
Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen sind in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Cyberangriffen geworden. Dabei ist ein Schaden von rund 55 Mrd. Euro pro Jahr entstanden, zeigt eine Bitkom-Studie. hier weiterlesen (€)
Der Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung kann für Handelsbetriebe ein zeitraubendes Unterfangen sein. Das wollen der Versicherer Ergo und der Online-Makler Finanzchef24 ändern. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Traditionsversicherung beseitigt Probleme im Vorstand. hier weiterlesen (€)
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Tourist geht Benzin aus – er tankt beim Schützenfest
Das Wort Tankstelle ist offenbar missverständlich: Einem norwegischen Ehepaar, das in seinem VW-Kleinbus in Norddeutschland unterwegs war, ging am Autobahnzubringer Arsten bei Bremen der Sprit aus. Der 65-jährige Mann machte sich gegen 20 Uhr auf den Weg und ließ seine Frau zuück – doch anstatt Benzin zu holen, tankte er selbst ordentlich: Bis nach Mitternacht feierte er auf einem Schützenfest in Stuhr. Anschließend war er so betrunken, dass er die Polizei kontaktierte, weil er das Auto nicht mehr finden konnte. Kein Wunder: Es war in der Zwischenzeit abgeschleppt worden. Denn betankt war der Wagen – im Gegensatz zum Fahrer – noch immer nicht. weiterlesen auf Nord24.de
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