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Restschuldpolicen: Experten für Kopplungsverbot
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Bei einer öffentlichen Anhörung von Sachverständigen zum IDD-Umsetzungsgesetz haben Bundestagsabgeordnete der Regierungs- und Oppositionsparteien kritische Nachfragen zu Restschuldversicherungen gestellt. Die befragten Experten sprachen sich für ein Kopplungsverbot aus. Weitere Schwerpunkte der Anhörung im Ausschuss für Wirtschaft und Energie waren das Honorarverbot für Vermittler, das Durchleitungsgebot bei der Vermittlung von Brutto-Tarifen durch Versicherungsberater sowie die Etablierung von Beratungspflichten in der Direktversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de, FAZ.net
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 4,5 Prozent
Schweizer Versicherer könnten 2018 Banken den Rang ablaufen, was ihre volkswirtschaftliche Bedeutung angeht. Der Beitrag der Banken zum Bruttoinlandsprodukt der Schweiz ist laut Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft zwischen 2007 und 2016 von 8,2 Prozent auf 4,9 Prozent gesunken, während der Beitrag der Versicherer weitgehend stabil bei 4,5 Prozent blieb, berichtet die Börsen-Zeitung.
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VKB holt Pfaller von der Munich Re
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Isabella Pfaller wird neue Finanzchefin der Versicherungskammer Bayern (VKB), Amtsinhaber Helmut Späth geht in den Ruhestand. Pfaller kommt von der Munich Re, wo sie für die Aufstellung der Bilanzen mitverantwortlich war. Damit verlässt binnen weniger Tage die zweite Führungskraft die Munich Re, der Insider ein hohes Potenzial für Vorstandsposten attestierten: Vor Pfaller hatte Thomas Bischof seinen Wechsel an die Spitze der Württembergischen Versicherer in der W&W-Gruppe angekündigt. Er leitet zurzeit die Konzernentwicklung der Munich Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
Bild: Versicherungskammer Bayern
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Verbraucherschützer legen nach gegen Check24
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Die Verbraucherzentralen lassen nicht nach in ihrer Kritik an den Vergleichsportalen, vor allem am Marktführer Check24. Anfang der Woche hatten sie den Portalen Verbrauchertäuschung vorgeworfen, weil sie sich als objektiv und neutral darstellen. Jetzt hat der Bundesverband der Verbraucherzentralen eine Studie über den Versicherungsvertrieb veröffentlicht, die er von Morgen & Morgen hat erstellen lassen. Der Vorwurf: Die angebotenen Tarife sind oft nicht bedarfsgerecht. Die Hypothese, dass Vergleichsportale ihr Ranking durch besonders hohe Provisionszahlungen beeinflussen lassen, konnte der Verband dagegen nicht bestätigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Verordnung zum IT-Sicherheitsgesetz verabschiedet
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Die Bundesregierung hat die zweite Verordnung zum 2015 beschlossenen IT-Sicherheitsgesetz verabschiedet. Sie regelt für die drei verbliebenen Sektoren Gesundheit, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie Transport und Verkehr, ab welcher Größe eine Anlage als kritisch gilt und unter die Vorgaben des Gesetzes fällt. Dazu gehören Mindeststandards für die IT-Sicherheit und Meldepflichten bei Störfällen. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) denkt bereits darüber nach, das IT-Sicherheitsgesetz als Konsequenz des weltweiten Angriffs durch den Verschlüsselungstrojaner Wanna Cry zu verschärfen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), All-in.de
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Digitalisierung wird viele Jobs kosten
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Die Digitalisierung wird die Versicherungsbranche grundlegend verändern: Stephan Binder, Head of Insurance bei der Unternehmensberatung McKinsey, rechnet damit, dass die technologischen Umwälzungen in den kommenden zehn Jahren rund 40 Prozent der Arbeitsplätze bei Versicherern vernichten werden, gleichzeitig werden aber auch 20 Prozent vollkommen neuer Jobs in der Branche entstehen. Mit gewaltigen Kündigungswellen müssten die Mitarbeiter aber nicht rechnen. Drei bis vier Prozent der Arbeitsplätze werden pro Jahr frei, weil Mitarbeiter zu anderen Unternehmen wechseln oder in den Ruhestand gehen. Vor allem Mitarbeiter in der Verwaltung und im Schadenbereich werden durch digitale Prozesse obsolet. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Verbraucher sind schlechter versichert als sie denken
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Die Deutschen versichern sich gegen alle möglichen Risiken. Kommt es zum Schadensfall, gibt es aber oft ein böses Erwachen – es fließt weniger Geld als erwartet. Meistens hätten die Versicherten damit rechnen können, wenn sie das „Kleingedruckte“ in ihren Versicherungsverträgen gelesen hätten. Die Vorfreude auf diese Lektüre tendiert meist gegen null. Verbraucherschützer monieren, dass die Versicherungsbedingungen oft so unverständlich formuliert sind, dass sie nur von Experten verstanden werden. Die Wirtschaftswoche zeigt Fälle auf, in denen Deckungs-Wunsch und -Wirklichkeit besonders häufig auseinanderklaffen. weiterlesen auf Wiwo.de
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FM Global: Erlaubnis für Luxemburg-Niederlassung
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Der US-Industrieversicherer FM Global hat die endültige Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb seiner neuen Luxemburger Tochter erhalten. Im Dezember 2016 hatte die Aufsichtsbehörde bereits eine vorläufige Genehmigung zur Einrichtung der Niederlassung erteilt. FM Global reagiert damit auf den bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU. Auch Konkurrent AIG hatte bereits angekündigt, über Luxemburg künftig das Geschäft in Kontinentaleuropa abzuwickeln, der US-Versicherer Markel hat sich dagegen für München entschieden. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Ihnen blüht das Schicksal der Hersteller von Pferdegeschirr – davon gibt es auch nur noch sehr wenige heute.“
Stefan Knoll, Vorstandschef der Deutschen Familienversicherung, spricht mit dem Handelsblatt über die Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf die Versicherungsbranche. Systeme wie Amazons Sprachassistent Alexa könnten seiner Einschätzung nach Versicherer langfristig zu White Label-Lieferanten degradieren.
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Gestern meistgeklickt
Was bleibt von der Kfz-Versicherung?
Wenn Fahrzeuge mit technisch modernster Ausstattung selbstständig Hindernissen ausweichen und Bremsmanöver einleiten, was bedeutet das für die Haftungsfrage? Wie sieht die Zukunft der Kfz-Versicherung aus? Sebastian Madeja von der Nürnberger Versicherung skizziert in fünf Szenarien mögliche Auswirkungen auf Schadenfreiheitsrabatte, Typklassen, Regressmöglichkeiten und den Kaskoschutz. weiterlesen auf Procontra-Online.de
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Insurtechs: Digitaler Weckruf für Versicherer
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Versicherer und Investoren setzen zunehmend auf Insurtechs und Technologie-Start-ups. Zwischen 2010 und 2016 hat sich ihre Zahl verdoppelt. Aber bislang stellen die neuen Unternehmen noch keine große Gefahr für die etablierten Anbieter dar. Nur wenige wagen den großen Wurf und werden selbst Risikoträger. Die Versicherer sollten sich aber nicht darauf verlassen, dass das so bleibt. Denn das Potenzial für digitale Disruption wächst massiv. Die Versicherer müssen ihren Vorsprung nutzen und ihre Transformation beschleunigen, schreibt Christopher Freese vom Berater BCG auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BCG
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Kölner Versicherer Gothaer will sich am Preiskampf in der Gewerbeversicherung nicht beteiligen. hier weiterlesen (€)
Das Provisionsabgabeverbot ist auf Dauer unhaltbar, glaubt Manfred Zöllmer, stellvertretender finanzpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. hier weiterlesen (€)
Die Provinzial Nordwest in Münster will in den kommenden drei Jahren erneut 30 Mio. Euro in die Digitalisierung investieren, um alle Produkte des Konzerns online abschlussfähig machen. hier weiterlesen (€)
Vergleichsportale bieten häufig keinen objektiven und umfassenden Vergleich, obwohl sie genau das versprechen, kritisiert der Bundesverband der Verbraucherzentralen in einer Studie. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Vermittlerrichtlinie IDD – Die süßen Träume des BVK-Präsidenten Michael H. Heinz hier weiterlesen (€)
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Sag es durch den Kohl
Ein junger Mann aus Texas wollte seine Freundin mit einem Blumenstrauß überraschen. Unglücklicherweise hat er bei der Auswahl der Blumen gehörig daneben gegriffen, er stand nämlich mit einem Bündel violetten Kohls vor seiner Angebeteten. Die Freundin erkannte den Fehler sofort und amüsierte sich köstlich über die Verwechselung – auch ihr Freund konnte darüber lachen, nachdem sie ihn aufgeklärt hatte. Der Post ihres Kohl-Straußes auf Twitter fand viele Sympathien im Netz. Die meisten fanden die Verwechselung süß – oder lobten, dass der Kohl aber auch außerordentlich schön sei. weiterlesen auf Dailymail.co.uk
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