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Newsletter vom 26.10.2015 |
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Willaert: „Ich vermisse aktives Zuhören“ |
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Jo Willaert ist Risikomanager bei Agfa-Gevaert in Belgien und neuer Präsident der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor kritisiert er, dass Versicherer bei der Entwicklung von neuen Produkten wie Cyber-Policen noch viel zu sehr in den Linien der traditionellen Sparten denken. Statt im stillen Kämmerlein an Innovationen zu tüfteln, sollten sie herausfinden, was Kunden wirklich wollen. Willaert sieht hier große Chancen für Makler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger |
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Zahl des Tages: 3 Mrd. Dollar
Die Überflutungen durch den Hurrikan Patricia könnten in Texas wirtschaftliche Schäden in Höhe von 3 Mrd. Dollar (2,7 Mrd. Euro) verursacht haben, schätzt die Kinetic Analysis Corp. Für Mexiko rechnet das Unternehmen mit Schäden von unter 2 Mrd. Dollar, davon könnten 500 Mio. Dollar versichert sein. |
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US-Markt: Cyber-Prämien vor starkem Anstieg |
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Cyber-Versicherungen sind in den USA schon deutlich weiter verbreitet als in Deutschland. Die Zahl der Schäden ist hoch. Jetzt reagieren die Versicherer. Besonders gefährdeten Unternehmen drohen saftige Prämienerhöhungen, schreibt der Industrieversicherungsmakler Willis in einem aktuellen Bericht. Die Cyber-Versicherung ist allerdings eine Ausnahme. In den meisten anderen Industrieversicherungssparten werden die Preise auch 2016 sinken, so Willis. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IntelligentInsurer.com
Bild: CC_by_perspec_photo88 |
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Digitalisierung wird Stellen kosten |
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Die Digitalisierung wird deutliche Auswirkungen auf die Beschäftigenzahlen der Versicherungswirtschaft haben, hieß es auf einer Fachkonferenz. Zurich-Vorstand Marcus Nagel rechnet damit, dass es in zehn Jahren ein Drittel weniger Mitarbeiter in Vertrieb und Innendienst gibt. Auch der Verkauf von Policen über das Internet wird stark steigen. Bis zu 50 Prozent der Verträge werden in Zukunft online vertrieben werden, erwartet Arag-Vorstand Hanno Petersen.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Online-Makler Knip sammelt 15 Mio. Franken ein |
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Der Schweizer Online-Makler Knip hat weitere Investoren von seinem Geschäftsmodell überzeugt. Die beiden US-amerikanischen Firmen Route 66 Ventures und QED Investors und das deutsche Unternehmen Creathor Venture beteiligen sich mit zusammen 15 Mio. Franken an Knip (14 Mio. Euro). Das ist ein deutlicher Sprung im Vergleich zu den 2,5 Mio. Franken, die das Unternehmen von seinen bisherigen Investoren Orange Growth Capital und RedAlpine Series erhalten hatte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Gruenderszene.de |
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3. SZ-Fachkonferenz:
Versicherung und Internet / Auszeichnung Versicherungs-Leuchtturm
Die Versicherungsbranche befindet sich im Umbruch. Wachstum kann nur realisiert werden, wenn neue Vertriebsstrategien sowie innovative Produkte entwickelt werden und der digitale Umbau möglichst schnell bewältigt wird. Zudem nehmen Cyberangriffe immer mehr zu. Auf der 3. SZ-Fachkonferenz „Versicherung und Internet“ unter der Moderation von Herbert Fromme am 1. und 2. Dezember 2015 in Köln werden diese Themen kontrovers diskutiert. Am Abend des 1. Dezember 2015 werden zudem wegweisende Digitalisierungsprojekte mit dem Versicherungs-Leuchtturm ausgezeichnet. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Homepage.
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R+V steigt bei KlinikRente ein |
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Die R+V Versicherung beteiligt sich mit einem Anteil von 18 Prozent an der KlinikRente, dem Versorgungswerk für Krankenhäuser und weitere Gesundheitseinrichtungen. Damit will der Wiesbadener Versicherer das Geschäft im Bereich Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherungen ausbauen. Weitere Konsortialpartner bei der KlinikRente sind die Deutsche Ärzteversicherung, DBV, Generali, Swiss Life und Allianz. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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PKV kann im Alter problematisch sein |
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Für Kunden der privaten Krankenversicherer, die in jüngeren Jahren wegen der niedrigeren Beiträge die gesetzliche Krankenversicherung verlassen hatten, kann es im Alter eng werden. Wenn sich die Lebensumstände verschlechtern, können die PKV-Prämien die Versicherten überfordern. Die Rückkehr in eine gesetzliche Kasse ist vielen verschlossen. Verbraucherschützer empfehlen deshalb, für einen besseren Leistungsumfang eine Zusatzversicherung abzuschließen, statt ganz in die PKV zu wechseln. weiterlesen auf Welt.de |
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Allianz will HUK-Coburg bei Kfz-Stückzahl überholen |
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Im Dauer-Rennen mit dem Rivalen HUK-Coburg will die Allianz in der Autoversicherung bald auch bei der Stückzahl wieder die Nase vorn haben, nicht nur bei den Prämieneinnahmen. Die Coburger setzen im Wettbewerb weiter auf Kosteneffizienz etwa durch das Netz von Partnerwerkstätten. Die Allianz sucht nach eigenen Angaben nach einer guten Balance zwischen Stückwachstum und Profitabilität. weiterlesen auf Cash-Online.de |
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Jetzt neu: Der Kalender 2016 mit Cartoons von Konrad Lohrmann
Die neue Ausgabe unseres beliebten Versicherungsmonitor-Kalenders ist jetzt erschienen.
Der Kalender 2016 enthält die 13 besten Versicherungscartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann. Perfekt als Geschenk für Kollegen und Geschäftspartner.
Erstmals ist der Kalender als Wandkalender und auch als kleinerer Tischkalender zum Aufstellen erhältlich.
Der Wandkalender kostet 48 Euro, der Tischkalender 35 Euro zuzüglich Versandkosten.
Den Kalender können Sie hier bestellen.
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Der indonesische Staatspräsident Joko Widodo hat der Errichtung des staatlichen Rückversicherers Indonesia Re zugestimmt. Das Unternehmen entsteht aus der Fusion des staatlichen PT Asei Reasuransi Indonesia und PT Reasuransi Umum Indonesia. weiterlesen auf AsiaInsuranceReviewr.com |
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Zitat des Tages
„Die Münchener Rück war zwar an der Ausraubung jüdischer Versicherungsnehmer und an SS-Geschäften nicht direkt beteiligt, wohl aber indirekt, als Rückversicherer.“
Die Historiker Johannes Bähr und Christopher Kopper im Fazit zu ihrem Buch: „Munich Re. Die Geschichte der Münchener Rück 1880-1980“ |
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Freitag meistgeklickt
Diese Lebensversicherer können Crash standhalten
Das Analysehaus Morgen & Morgen hat die deutschen Lebensversicherer einem Belastungstest unterzogen. Alle 54 Teilnehmer haben bestanden, allerdings haben 20 angefragte Anbieter nicht teilgenommen, darunter die Alte Leipziger, Provinzial Nordwest und VGH. Bei dem Test vergab Morgen & Morgen 32 Mal die Höchstnote, das war sechs Mal weniger als im Vorjahr. Bei dem Stresstest simulierte das Unternehmen eine Zinssenkung um 0,5 Prozent und einen Aktiencrash um 37 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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D&O: Vorsicht beim Tarifwechsel |
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Nicht nur in der Kfz-Versicherung wird derzeit viel über Tarifwechsel gesprochen. Wenn Manager für Einsparungen im Unternehmen sorgen sollen, gerät auch die D&O-Versicherung schnell in den Fokus. Wie bei Kfz-Policen lässt sich hier durch einen Wechsel viel Geld sparen. Gefährlich wird das allerdings, wenn dadurch Lücken im Versicherungsschutz entstehen. Denn in der Managerhaftpflichtversicherung geht es um große Summen, schreibt Michael Hendricks, Rechtsanwalt und Chef des auf D&O-Policen spezialisierten Versicherungsmaklers Hendricks & Co, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hendricks & Co |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Deckungskonzeptmesse in Dortmund und Quartalszahlen von Swiss Re hier weiterlesen (€)
Sollte das derzeitige Niedrigzinsumfeld in den kommenden Jahren weiter anhalten, könnte das zu vermehrten Herabstufung von Ratings europäischer Lebensversicherer führen, schätzt die Ratingagentur Standard & Poor’s. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Mit Tagespolicen für junge Autofahrer, die sich einen Wagen bei Eltern oder Freunden leihen, punktet der japanische Versicherer Tokio Marine Nichido bei Kunden und Vermittlern. hier weiterlesen (€)
Nachdem bereits zahlreiche Projekte zur Standardisierung der Prozesse in der Industrieversicherung gescheitert sind, wagt sich jetzt das Brancheninstitut für Prozessoptimierung (Bipro) an das Thema heran. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Volkswagen – Der Versicherungsfall hier weiterlesen (€)
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Dies ist ein ehrenwertes Haus
Obwohl sie von Anhängern des britischen Humors Rückhalt erfahren, müssen die Betreiber des Londoner Cafés „Fuckoffee“ wahrscheinlich am Dienstag den Namen ändern. Dem Vermieter ist die Kombination aus dem derben „fuck off“ und „coffee“ ein Dorn im Auge. Den Kunden scheint der schräge Humor der Café-Besitzer nichts auszumachen, die auch schon mal auf die Allgegenwart von Ratten in der britischen Hauptstadt hingewiesen haben, nur um dann ein „Genießen Sie Ihr Sandwich“ zu wünschen. weiterlesen auf Krone.at |
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