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Newsletter vom 06.02.2017
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Verbände: Aufsicht soll Innovationen fördern
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Die Vereinigung europäischer Versicherungsverbände fordert Aufsichtsregeln, die innovative digitale Geschäftsmodelle stärker fördern. Derzeit gebe es hier viele Hindernisse, heißt es in einem aktuellen Positionspapier der Vereinigung Insurance Europe. Als Beispiel nennt der Verband Vorgaben der Vermittlerrichtlinie IDD zum Online-Vertrieb. Fintechs und traditionellen Versicherern müsse es möglich sein, außerhalb der Grenzen des regulatorischen Regelwerks neue Ideen zu testen, so die Vereinigung. Auf diesem Weg könnten auch Stellen identifiziert werden, an denen bestehende Regeln Innovationen behindern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 332,2 Mio. Dollar
Orient Insurance aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zahlt der Firma Emaar Properties 332,2 Mio. Dollar (307,9 Mio. Euro) für Schäden, die durch einen Brand am Address Downtown Hotel in Dubai Silvester 2015 entstanden sind.
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Zehn weitere Mitglieder für Blockchain-Initiative
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Die im Oktober 2016 von fünf Versicherern und Rückversicherern gegründete Blockchain-Initiative B3i hat Zuwachs bekommen. Mittlerweile umfasst sie 15 Gesellschaften, teilte Gründungsmitglied Munich Re mit. Neben den ursprünglichen fünf Unternehmen Munich Re, Swiss Re, Aegon, Allianz und Zurich sind jetzt auch Achmea, Ageas, Generali, Hannover Rück, Liberty Mutual, RGA, Scor, Sompo Japan Nipponkoa Insurance, Tokio Marine Holdings und XL Catlin beigetreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zurich degradiert Generalagenten
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Im Zuge des Konzernumbaus in der Schweiz will die Zurich ab 2018 die Anzahl der Generalagenturen von 150 auf 57 reduzieren. Dadurch sollen vor allem die Kosten gesenkt und eine höhere Dividende ermöglicht werden. Das Vorhaben wird vor allem alteingesessene Generalagenten treffen. Viele von ihnen sollen künftig nur noch als Kundenberater arbeiten. weiterlesen auf InsideParadeplatz.ch
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Generali will Strategie gegen Übernahme ausweiten
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Der Kapitalanlageausschuss der Generali will heute die weitere Vorgehensweise beschließen, um eine Übernahme durch die italienische Bank Intesa Sanpaolo abzuwehren. Unter anderem geht es darum, wie sie strategisch mit dem dreiprozentigen Anteil der Generali an der Bank umgehen wollen, sagte ein Beteiligter der Zeitung Il Sole 24 Ore. Außerdem soll entschieden werden, ob neben Goldman Sachs weitere Beratungsfirmen hinzugezogen werden müssen. Zur Diskussion stehen Morgan Stanley und JP Morgan. weiterlesen auf Reuters.com
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Infrastruktur als Assetklasse ist für institutionelle Anleger attraktiv.
Das 2.DACH INFRASTRUCTURE OPEN SPACE 2017 ist eine ausschließlich auf Infrastruktur fokussierte Veranstaltung mit herausragenden Sprechern von Kapitalanlage-Gesellschaften wie Basalt Infrastructure, Bayerische Landesbank, Brookfield Asset Management, Commerz Real, Energy Capital Partners, InfraRed, InfraVia, Kommunalkredit, Meridiam, Quinbrook, Riverstone, Stafford Capital, Sustainable Growth Management, Westbourne Capital etc. 15. und 16. Februar 2017 in München. Mehr Informationen und das Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.
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Munich Re: China ist Markt der Zukunft
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In China wird das Wachstum im Versicherungssektor in den kommenden Jahren bei 12 Prozent liegen. Das schätzen Experten von Munich Re. Sie sehen China als Zukunftsmarkt. Vor allem die geringe Marktdurchdringung biete viel Potenzial. Außerdem sind die Geschäftsmodelle der Versicherer vor Ort noch nicht so fest etabliert, so dass durch die Digitalisierung neue Vertriebskanäle und Geschäftsmodelle entstehen können, sagen die Experten. Versicherer könnten in China viel mehr ausprobieren als in reifen Märkten. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Union blockiert Musterfeststellungsklage
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Der von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) vorgeschlagene Gesetzesentwurf für eine Musterfeststellungsklage stößt bei CDU und CSU auf viel Widerstand. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) haben verhindert, dass der Entwurf an die Länder und Verbände verschickt wurde. Sie argumentieren, dass ein Musterklagerecht erhebliche Unsicherheit für Versicherer und Banken bedeutet. Die Hürde für eine Sammelklage sollte nicht bei 10 Betroffenen liegen, sondern bei 100, fordert das Finanzministerium. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Chinesen haben wertvollste Versicherungsmarke
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Ping An ist mit 15,2 Mrd. Euro weltweit die wertvollste Versicherungsmarke. Das geht aus dem aktuellen Ranking des Beratungs- und Markenbewertungsunternehmens Brand Finance hervor. An zweiter Stelle folgt die Allianz mit 14,15 Mrd. Euro, dann kommt China Life mit 9,58 Mrd. Euro. Axa, Zurich und Metlife landen auf den Plätzen fünf, sieben und neun. Munich Re schafft es mit 3,8 Mrd. Euro auf Platz 25. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Heutzutage sollte kein Kunde mehr eine Kapitallebens- oder Rentenversicherung abschließen.“
Christian Biernoth, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Hamburg, in der Welt am Sonntag
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Freitag meistgeklickt
Vitality: Mehr als Grünzeug und Körner
Endlich mal nicht mehr über Todesfall-Absicherung und Finanzierungsrisiken sprechen, sondern über ein neues Lebensgefühl und saftige Rabatte für Sport und Spaßartikel – so versucht die Generali-Tochter Dialog, ihre Makler für das neue Vitality-Programm zu begeistern. Schon mit der Ankündigung von Vitality sorgte die Generali für Aufregung und heftige Diskussionen. Der Versicherungsmonitor hat eine Veranstaltung der Dialog für ihre Makler besucht. Diskussionen gibt es auch hier genug – und am Ende sind längst nicht alle überzeugt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Brexit: Höchste Zeit, die Bestände zu sichern
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Ein harter Brexit, wie ihn Premierministerin Theresa May anstrebt, hätte gravierende Folgen für Versicherer, die sowohl im Vereinigten Königreich als auch in der EU aktiv sind. Sie müssen ihre Bestände noch in der zweijährigen Übergangszeit entflechten und neue Gesellschaften gründen. Auch die Aufsicht muss mitspielen. Betroffene Unternehmen sollten deshalb nicht länger zögern, sich mit den Folgen des Brexit auseinanderzusetzen, schreibt Stefan Segger von der Kanzlei Ince & Co. auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ince & Co.
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Vitality-Roadshow von Dialog, Zahlen von Munich Re, Scor und Zurich, Round Table von Signal Iduna sowie KPMG-Pressegespräch zur Cyberversicherung. hier weiterlesen (€)
Die Allianz übernimmt ihren irischen Schaden- und Unfallversicherer Irish Life Holdings komplett. Bisher gehörten dem Versicherer 66,5 Prozent. Für 160 Mio. Euro will der Konzern die restlichen Anteile der Minderheitsaktionäre übernehmen. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Unternehmen und ihr Management müssen die Regeln für das Miteinander im Unternehmen sehr klar definieren und einhalten, um Populismus entgegenzuwirken, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Der zum Talanx-Konzern gehörende Rückversicherer Hannover Rück hat die Gewinnprognose für 2016 von mehr als 950 Mio. Euro auf mehr als 1 Mrd. Euro angehoben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Sensation auf dem Versicherungsjahrmarkt hier weiterlesen (€)
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Rutschpartie
Ein heißes Bad zur Entspannung – was kann da schon schiefgehen? Einiges, wie eine junge Frau jetzt feststellen musste. Sie hatte ihrem Badewasser Kokosöl beigefügt, das gut für Haut und Haare sein soll. Als sie allerdings das Wasser abgelassen hatte und aussteigen wollte, hatte das Öl die Wanne in eine Rutschbahn verwandelt. Sie versuchte eine halbe Stunde vergeblich, aus der Wanne herauszukommen. Dann startete sie einen Hilferuf im sozialen Netz Imgur. „Ich bin eine riesige, ölige Kartoffel, die auf einem Bratteller rumrutscht“, schilderte sie die Szene. Nutzer schlugen vor, sich wie ein Tintenfisch über den Rand zu robben oder so lange hin und her zu rutschen bis sie genug Schwung habe, um raus zu rutschen. Letztendlich entkam sie der Wanne in dem sie neues Wasser einließ. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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