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InsureQ: Digitale Plattform für Kleinstunternehmen
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Selbstständige und sehr kleine Unternehmen zu ihrem Versicherungsbedarf beraten und online die passenden Policen vermitteln – mit diesem Anspruch hat das Münchener Start-up InsureQ in dieser Woche seine Plattform freigeschaltet. Den Zwischenschritt über Makler soll sich die Zielgruppe damit sparen. Hinter den vier Gründern steht die Finanzkraft der Samwer-Brüder und ihres Beteiligungsunternehmens Rocket Internet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
Bild: InsureQ
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Zahl des Tages: 700 Mio. Dollar
Der Modekonzern Ralph Lauren geht gerichtlich gegen seinen Versicherer Factory Mutual vor, der zur FM Global-Gruppe gehört. Der Konzern fordert die volle Leistung seiner 700 Mio. Dollar-Deckung (594 Mio. Euro), da seine Verkaufsumsätze wegen der Krise um 93 Prozent eingebrochen sind. Der Versicherer habe die Leistung zu Unrecht stark gekürzt, moniert Ralph Lauren. Strittig ist, ob die Pandemie einen physischen Schaden verursacht hat.
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Beim Versicherer Chubb wird Paul Krump (Bild) künftig weltweit das Underwriting und die Schadenbearbeitung leiten. Seine ehemalige Position als Verantwortlicher für das Privatkunden- und Industriegeschäft in Nordamerika wird John Lupica übernehmen. Außerdem: Der auf die betriebliche Altersversorgung spezialisierte Technologiedienstleister XbAV hat mit Monika Ritzer eine neue Leiterin für das Geschäft mit Maklerpools und Finanzvertrieben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insuranceinsider.com
Bild: Chubb
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Vergleichsportal Joonko startet Kreditangebot
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Das vom Firmeninkubator Finleap aufgebaute Vergleichsportal Joonko vermittelt jetzt auch Kredite. Joonko war im Herbst 2019 kurz vor der heißen Phase der Wechselsaison in der Kfz-Versicherung mit Autopolicen gestartet. Firmenchefin Carolin Gabor hatte bereits im vergangenen Jahr erklärt, dass das Angebot des Portals rasch erweitert werden soll, und zwar nicht nur um weitere Versicherungen, sondern auch um Finanzdienstleistungen. Ab sofort bietet Joonko einen Kreditvergleich auf seiner Internetseite an – zunächst in einer Beta-Version, wie es auch im vergangenen Jahr bei der Kfz-Versicherung der Fall war. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Financefwd.com
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Was die BaFin von bAV-Anbietern erwartet
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Die Versicherungsaufsicht BaFin hat ihre Mindestanforderungen zur eigenen Risikobeurteilung und Geschäftsorganisation von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) vorgelegt. Pensionsfonds und Pensionskassen können sich bis Ende September dazu äußern, dann endet die Konsultation. Mit den Rundschreiben konkretisiert die BaFin die Vorgaben des 2019 in Kraft getretenen Gesetzes zur Umsetzung der EbAV II-Richtlinie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hurrikan „Isaias“ kostet 4,2 Mrd. Dollar
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Der Hurrikan „Isaias“ wird für die Versicherer rund 4,2 Mrd. Dollar teuer, schätzt die Risikoanalysefirma Karen Clark & Co. In den USA hat der Wirbelsturm demnach versicherte Schäden von rund 4 Mrd. Dollar verursacht. Hinzu kommen rund 200 Mio. Dollar in der Karibik. Durch das amerikanische National Flood Insurance Program abgedeckte Hochwasserschäden sind in die Schätzung nicht eingerechnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Entwarnung für Kreditversicherer
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Die Ratingagentur Fitch hat gute Nachrichten für Kreditversicherer: Dank der staatlichen Unterstützungsmaßnahmen in vielen Ländern werden die Verluste der Anbieter durch die aktuelle Pandemie unterhalb des Niveaus der Finanzkrise von 2008 bleiben. Ihre Kapitalstärke wird nicht besonders geschwächt, erwarten die Analysten. Langfristig kann die Krise den Kreditversicherern sogar helfen, meint Fitch, weil die Nachfrage nach den Policen steigen dürfte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Krisen: Hälfte der Deutschen fühlt sich abgesichert
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Der Lebensversicherer Canada Life und das Meinungsforschungsinstitut YouGov haben untersucht, welche Erwartungen Kunden während Krisen an Versicherer und Vermittler haben. Die Teilnehmer erhoffen sich in Zeiten von Corona weiterhin einen professionellen Service. Auch finanzielle Flexibilität der Beitragshöhe und digitale Beratung gehören zu den Forderungen. Die Hälfte der Befragten fühlt sich ausreichend abgesichert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Britische Prudential zieht sich aus USA zurück
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Der britische Versicherer Prudential will sich nach einem Gewinnrückgang von seinem US-Geschäft trennen. Künftig werde sich der Konzern auf Afrika und Asien konzentrieren. Im März hatte sich Prudential dem Drängen seiner Investoren gebeugt und verkündet, eine Minderheitsbeteiligung seines US-Geschäfts Jackson an die Börse zu bringen. Jetzt will sich der Konzern nach und nach komplett von der Firma trennen. Der Versicherer hatte sich 2019 aufgespalten. Das britische und europäische Geschäft wurde von dem in den USA und in Asien getrennt. weiterlesen auf Investing.com
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Zitat des Tages
„Diese Maschine ist von ukrainischen und europäischen Firmen versichert, und daher müssen die auch die Schadenersatzzahlung übernehmen.“
Gholam-Resa Soleimani, Chef der iranischen Versicherungsorganisation, hat eine Schadenersatzzahlung für die vom iranischen Militär abgeschossene ukrainische Passagiermaschine abgelehnt. Iranische Versicherungsfirmen hätten mit der Sache nichts zu tun, sagte Soleimani nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA. Bei dem Absturz am 8. Januar 2020 waren 176 Menschen ums Leben gekommen.
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Gestern meistgeklickt
Beirut: Allianz entgeht größerem Schaden
Der Allianz-Industrieversicherer AGCS gehörte zu den Gesellschaften, die einen der Betreiber des Hafens von Beirut versichert haben. Zum Zeitpunkt der schweren Explosion am vergangenen Dienstag bestand diese Deckung jedoch nicht mehr, sodass das Unglück für AGCS lediglich einen geringen Cargo-Schaden darstellt. Den gesamten Schaden in der Kasko- und Ladungsversicherung sowie im Bereich der Hafendeckung schätzt der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter auf bis zu 250 Mio. Dollar. Die Prognosen zur Höhe des gesamten Versicherungsschaden pendeln sich auf rund 3 Mrd. Dollar ein. Unterdessen gibt es neue Details, wie die große Menge Ammoniumnitrat, die für die Detonation verantwortlich sein soll, überhaupt in die Hafen-Lagerhalle gelangt ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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„Digitales Versicherern kann die Lücke schließen“
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Exklusiv Was Versicherungsverträge angeht, sind Frauen meist weniger gut abgesichert als Männer. Einige Experten meinen, das liegt an einem Mangel an frauenspezifischen Produkten. Christian Wiens, Chef des Insurtechs Getsafe, glaubt dagegen, dass die bestehenden Policen bisher einfach nur schlecht verkauft worden sind. Ein Weg, um den „Insurance Gender Gap“ zu schließen, ist seiner Meinung nach ein digitaler Vertrieb von Policen. Auch geringere Preise für Frauen hält er trotz des Gebots zur geschlechtsneutralen Unisex-Tarifierung für möglich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Getsafe
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Stellenanzeigen: Fachbereichsleiter für den Bereich Sach- Industrie (m/w/d), Kundenberater
Innendienst (m/w/d) Vermögensschadenhaftpflicht, Experte (m/w/d) Mobilität
Schaden, Experte (m/w/d) Ökosystem Sachschaden hier weiterlesen
Der Digitalversicherer Adam Riese will mit Unternehmen kooperieren und deren Kunden mit Policen versorgen. Das Start-up Kawaloo, ein digitaler Marktplatz für Lagerräume, ist der erste Partner des Versicherers. hier weiterlesen (€)
Der Rückversicherer Hannover Rück verliert seinen langjährigen Finanzchef Roland Vogel, der sich in den Ruhestand verabschiedet. Nachfolger wird der elf Jahre jüngere Clemens Jungsthöfel. hier weiterlesen (€)
Der ADAC erweitert sein Service-Angebot. Künftig können Nutzer des ADAC Truckservice neben der Pannenhilfe auch Schadengutachten erhalten. hier weiterlesen (€)
Die französische Axa will offenbar ihr Geschäft in Singapur verkaufen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg und beruft sich auf mit dem Vorgang vertraute Personen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ab in den Pandemie-Pool hier weiterlesen (€)
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Notruf aus dem Leichenwagen
Einen Anruf aus einen Leichenwagen erhält die Polizei nicht alle Tage. Entsprechend verdutzt waren die Beamten aus dem hessischen Hann. Ein 51-Jähriger hatte um sieben Uhr morgens angerufen und um Hilfe gebeten. Der Mann ist Mitarbeiter eines Bestattungsinstituts. Er hatte auf einer längeren Fahrt eine Pause auf einem Friedhof gemacht und sich im Laderaum des Wagens zum Schlafen hingelegt. Was viele gruseln dürfte, war für den Bestatter offenbar keine allzu abwegige Idee. Dumm nur, dass sich am nächsten Morgen die Tür des Wagens von innen nicht öffnen ließ. Der Eingesperrte musste zu allem Übel dringend zur Toilette. Die Beamten befreiten den Quicklebendigen aus dem Leichenwagen. weiterlesen auf Lokalo24.de
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