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Newsletter vom 27.12.2016 |
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Insurista: Wir warten nur noch auf Versicherer |
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Ein neuer Trend in der Insurtech-Szene sind Chatbots. Dabei handelt es sich um intelligente Software, die menschliche Kommunikation simuliert und automatisiert. Mithilfe von Chatbots können Versicherer automatisierte Beratung über Messenger-Dienste wie Facebook anbieten. Das österreichische Unternehmen Oratio bietet den Chatbot Insurista an. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt Oratio-Chef Bernhard Hauser, wie Versicherer mit dieser Technologie mehr Kunden erreichen können und wann Chatbots auch komplizierte Policen verarbeiten können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot/Insurista |
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Zahl des Tages: 9 Mio. Euro
Die Gothaer muss nicht für entgangene Einnahmen des Konzertveranstalters Deag aufkommen, hat das Landgericht Hamburg entschieden. Bis zu 9 Mio. Euro hatte Deag gefordert, weil mehrere Rockfestivals, darunter „Rock-am-Ring“, deutlich weniger Einnahmen gebracht haben als erwartet. Deag will gegen das Urteil Berufung einlegen, berichtet Bild am Sonntag.
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SV gründet Joint Venture mit Makler |
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Die SV Sparkassenversicherung hat ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem Stuttgarter Makler Dr. Ellwanger & Kramm gegründet. Über die BW Global Versicherungsmakler will der Sparkassenversicherer das Angebot für Unternehmenskunden im Geschäftsgebiet ausbauen, die über einen Makler arbeiten wollen. Der öffentliche Versicherer macht rund ein Drittel seines Prämienvolumens im Industrie- und Gewerbegeschäft. Dass der Makler zur privaten Südwestbank gehört, stört die SV nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SV Versicherungen |
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Helvetia schluckt italienische Chiara Assicurazioni |
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Der Schweizer Versicherer Helvetia übernimmt den Nichtleben-Versicherer Chiara Assicurazioni aus Italien. Helvetia besitzt seit 2014 bereits 53 Prozent der Anteile des Versicherers. Jetzt kauft die Gesellschaft die restlichen Anteile für 20 Mio. Euro. Chiara Assicurazioni erzielte 2015 ein Prämienvolumen von 33 Mio. Euro, vor allem in den Bereichen Privathaftpflicht-, Unfall-, Feuer-, Sach- und Vermögensversicherung. weiterlesen auf Finanzen.ch |
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Indien: Konzerne drängen auf Rückversicherungsmarkt |
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Der indische Rückversicherungsmarkt ist im Umbruch. Die indische Versicherungsaufsicht öffnet den Markt für ausländische Unternehmen. Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück, Scor und RGA haben bereits die finale Lizenz erhalten und dürften in Kürze das Geschäft aufnehmen. Die erste der insgesamt drei benötigten Lizenzen für Rückversicherer besitzen außerdem schon Axa Re, Warren Buffetts Gen Re und XL Catlin. Lloyd’s of London hat die zweite Lizenz erhalten. Die erste Stufe gemeistert hat auch Indiens erster privater Rückversicherer ITI Reinsurance. Bislang ist auf dem 3 Mrd. Dollar-Markt (2,9 Mrd. Euro) nur den staatliche Rückversicherer General Insurance Corporation of India aktiv. weiterlesen auf Financialexpress.com |
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Iranische Schiffe wieder versichert |
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Große Teile der Flotte der staatlichen iranischen Reederei Islamic Republic of Iran Shipping Lines (IRISL) hat jetzt wieder eine Schiffshaftpflichtversicherung (Protection and Indemnity) von Steamship Mutual. Mehr als 50 Schiffe werden nun von der International Group of P&I Clubs abgedeckt, dem Hauptversicherer der Flotte bis zum Beginn der Sanktionen im Jahr 2009. IRISL war als erste Reederei von Iran-Sanktionen betroffen. Die USA und Großbritannien hatten der Gesellschaft vorgeworfen, das iranische Raketen- und Kernenergieprogramm mit Transportdienstleistungen unterstützt zu haben. weiterlesen auf Financialtribune.com |
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Zitat des Tages
„In Deutschland ist die Eigentumsquote bei Immobilien extrem gering. Der Staat hat das zu wenig gefördert. Stattdessen förderte der Staat Versicherungen zu stark. So haben viele Menschen die Chance verpasst, in den Immobilienmarkt einzusteigen.“
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger spricht in der Süddeutschen Zeitung darüber, warum in Deutschland die Spanne zwischen Arm und Reich immer größer wird.
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Freitag meistgeklickt
Diese Anbieter senken die Überschussbeteiligung
Fast 50 Lebensversicherer haben schon ihre Überschussbeteiligung für das kommende Jahr bekannt gegeben. Bis auf drei Anbieter reduziert sich bei allen die Verzinsung um bis einem Prozentpunkt. Bislang bietet das Presseversorgungswerk mit 3,1 Prozent am meisten, die Nürnberger Beamten mit 1,75 Prozent ist das Schlusslicht. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Bezugsrecht bei Lebensversicherungen regeln |
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Wer verhindern möchte, dass nach seinem Tod die Verwandten um die Leistung der Lebensversicherung streiten, sollte rechtzeitig das Bezugsrecht regeln. Wichtig sind dabei klare Formulierungen, sonst muss nach dem Ableben des Versicherten ein Gericht die Erklärung auslegen. In einem solchen Fall hat das Oberlandesgericht Hamm (OLG) entschieden, dass die Tochter eines verstorbenen Mannes leer ausgeht, obwohl sie die Alleinerbin ist. Die Versicherungssumme steht den Eltern des Versicherten zu, entschied das OLG. weiterlesen auf Freie-Presse.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Zeit zwischen Weihnachten und Silvester zur Selbstanalyse nutzen hier weiterlesen (€)
Versicherung ohne Versicherer – das will das russische Start-up Teambrella umsetzen. Über ein Peer-to-Peer-Konzept sollen sich die Nutzer gegenseitig versichern. hier weiterlesen (€)
Der Assistance-Spezialist Allianz Worldwide Partners (AWP) erprobt gemeinsam mit Ärzten das erste Triage-System für medizinische Notfälle in Deutschland. hier weiterlesen (€)
Das traditionelle Geschäftsmodell der Versicherer ist unter Druck, neue Geschäftsmodelle kommen von außen und durch digitale Umbauten bei den Anbietern. Das ruft die Lokalpolitiker auf den Plan. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Probleme mit dem Robo-Advisor hier weiterlesen (€)
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Oh du Neblige!
Um die Bescherung an Heiligabend noch stimmungsvoller zu gestalten, hat sich ein Vater in Düsseldorf etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Er stellte eine Nebelmaschine auf. Doch die besinnlichen Schwaden wirkten nicht wie geplant. Nachbarn hielten den Dunst für Rauch und alarmierten die Feuerwehr, die kurz darauf die Feier störte. Für die Kinder war das zu viel Aufregung, sie heulten los – durften daher zur Beruhigung kurz im Feuerwehrwagen probesitzen. Der gestresste Vater kassierte eine Ermahnung, beim nächsten Mal die Anwohner zu informieren. Nach einem gemeinsamen Erinnerungsfoto zog die Feuerwehr wieder ab. weiterlesen auf RP-online.de
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