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Mitarbeiter sind IT-Risiko Nummer eins
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Deutsche Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter besser im Umgang mit Cyberrisiken schulen. Das legt eine Befragung von 230 Unternehmen zur IT-Sicherheit durch die International Data Corporation (IDC) nahe. Mit 37 Prozent der Nennungen war Fehlverhalten von Anwendern im Unternehmen das meistgenannte IT-Risiko. IDC empfiehlt kreative Maßnahmen für eine IT-Sicherheitskultur im Unternehmen. Außerdem sollten Unternehmen die Automatisierung von Prozessen ausbauen und auf Analyse-Techniken setzen, so die Markforscher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 50 Prozent
In Irland sind einige Versicherte derzeit von heftigen Preiserhöhungen von rund 50 Prozent bei Gebäude- und Autoversicherungen betroffen, berichtet The Irish Sun. Schuld daran sei die sogenannte „dual-pricing”-Verkaufstaktik, bei der Versicherte durch günstigere Prämien im ersten Jahr zum Abschluss einer neuen Police bewegt werden – im zweiten Jahr schnellt der Preis dann sprunghaft an. Makler sprechen von einem Skandal, Kunden würden von den Versicherern beraubt.
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) flankieren die Einführung des „Hamburger Modells“ in der Krankenversicherung am 1. August mit einer Kampagne. Sie will vermitteln, dass die PKV quasi die natürliche Heimat der Beamten ist. In Hamburg wählt sie dafür das Motto: „Passt wie Fisch zu Brötchen“. Die Branche sieht den Vorstoß des Hamburger Senats, Beamten künftig den Zugang zur gesetzlichen Krankenversicherung schmackhaft zu machen, mit großer Sorge und fürchtet Nachahmer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: PKV-Verband
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Darag bekommt mehr Kapital
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Der Run-off-Spezialist Darag bekommt eine externe Finanzspritze von zwei Finanzinvestoren. Die beiden Private Equity-Investoren Aleph Capital und Crestview Partners haben eine Eigenkapitalfinanzierung von bis zu 260 Mio. Euro angekündigt. Mit dem Deal ändern sich auch die Eigentumsverhältnisse bei Darag. Die beiden Investoren werden zusammen knapp unter 50 Prozent der Anteile halten, der bisherige Eigner Keyhaven knapp über 50 Prozent, teilte Darag-Chairman Stuart Davies auf Anfrage mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rückversicherer mit negativem Ausblick
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Die Rekordschäden durch Naturkatastrophen im vergangenen Jahr haben nicht zu den erhofften Preiserhöhungen in der Schadenrückversicherung geführt. Daran dürfte nach einer Analyse der Deutschen Bank auch die Juli-Erneuerungsrunde nichts geändert haben. Der französische Anbieter Scor hat Zahlen veröffentlicht, die noch hinter den Erwartungen von Analyst Frank Kopfinger zurückbleiben. Das Geldhaus setzt den Ausblick der Branche für die Erneuerung von Januar 2019 auf negativ. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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R+V: „Vitality sägt am Ast der Versicherungsbranche“
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Der Chef des Wiesbadener Versicherers R+V Norbert Rollinger warnt Versicherer davor, bei der Auswertung von Kundendaten zu weit zu gehen. Das Bonusprogramm Vitality des Rivalen Generali, bei dem Versicherte Daten über ihre Lebensweise liefern und im Gegenzug Rabatte erhalten können, habe klar aufgezeigt, wie weit die Branche gehen dürfe, sagte er im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. „Vitality hat schon am Ast der Versicherungsbranche gesägt“, sagte Rollinger. Das Programm hatte eine öffentliche Debatte über die Datennutzung ausgelöst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Versicherungsmakler Aon hat seinen Umsatz im zweiten Quartal 2018 um 8 Prozent auf 2,56 Mrd. Dollar (2,2 Mrd. Euro) gesteigert. Dazu trugen die Sparten Gewerbeversicherung, Rückversicherung und betriebliche Altersversorgung bei. Die Sparten Krankenversicherung und Data & Analytic Services verzeichneten dagegen ein leichtes Minus. Die Umsatzentwicklung beinhaltet einen negativen Effekt von 36 Mio. Dollar beziehungsweise 2 Prozentpunkten, der aus einem neuen Bilanzierungsstandard des US-Rechnungslegungsgremium Financial Accounting Standards Board resultiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Cigna-Chef fordert Reform von US-Gesundheitssystem
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Das Gesundheitssystem der USA muss sich radikal verändern, meint David Cordani, Vorstandsvorsitzender von Cigna, einem der größten Krankenversicherer der USA. Die hohen Versorgungsausgaben sind ihm ein Dorn im Auge. „Wir geben den Großteil unseres Geldes und unserer Ressourcen für die Menschen aus, sobald sie krank sind”, moniert er. „Wir müssen einen Teil unserer Mittel dafür einsetzen, die Menschen gesund zu halten und Menschen mit hohem Erkrankungsrisiko auszumachen, um ihre Risiken zu senken.” Zudem müssten Krankenhäuser genauer prüfen, welche Medikamente Patienten wirklich benötigen, sagt Cordani. Die Versicherer hingegen sollten verstärkt präventive Angebote, wie Lebens- und Ernährungsberatungen, einführen. weiterlesen auf Businessinsider.de
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Zitat des Tages
„Dadurch entsteht ohne Not ein unkoordinierter Flickenteppich, bei dem mögliche Wechselwirkungen vollkommen unberücksichtigt bleiben. Aus unserer Sicht wäre es sinnvoller, alle Kernelemente von Solvency II erst im Rahmen des langgeplanten Reviews zu den Long-Term-Guarantee-Maßnahmen im Jahr 202 zu evaluieren.“
Thomas Béhar, Präsident der Actuarial Association of Europe, kritisiert im Interview mit „Aktuar Aktuell“, dass sich die EU-Aufsicht Eiopa bei der neuen Berechnungsmethode für die Ultimate Forward Rate zu sehr auf einzelne technische Komponenten konzentriert, statt sich gesamthaft mit Solvency II auseinanderzusetzen.
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Freitag meistgeklickt
Allianz Deutschland mit neuem COO
Im Oktober wird Fabio De Ferrari die Leitung des operativen Geschäfts bei der Allianz Deutschland übernehmen. Er kommt von Allianz Partners S.A.S., wo er bisher dieselbe Position innehatte. Sein Vorgänger Ruedi Kubat geht aus familiären Gründen zurück in die Schweiz und wird dort Leiter Schaden und Unfall bei der Allianz Suisse. Außerdem: Die Württembergische Versicherungsgruppe hat mit Christian Lerch einen neuen Leiter Ausschließlichkeitsvertrieb ernannt. Susan Rivera ist neue Chefin des Spezialversicherers Tokio Marine HCC, und der Versicherer One hat einen Youtube-Star zum Chief Customer Officer ernannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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BaFin torpediert Stärkung der Honorarberatung
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Eigentlich sollte mit der Umsetzung der IDD-Richtlinie auch die Honorarberatung gestärkt werden. Die finanzielle Ungleichbehandlung von Verbrauchern, die über einen Versicherungsberater und nicht über einen Versicherungsmakler sogenannte Bruttotarife abschließen, sollte der Vergangenheit angehören. Die Finanzaufsicht sieht das offenbar anders. In ihrem aktuellen Vertriebsrundschreiben gibt die BaFin Versicherern eine Anleitung, wie sie das gesetzgeberische Ziel zur Stärkung der Honorarberatung unterlaufen können. Damit eröffnet sie der Branche die Möglichkeit, weiterhin nur Bruttotarife anzubieten, schreibt Maja Kreßin, Fachanwältin für Versicherungsrecht beim Bund der Versicherten, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: BdV
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Was die Woche bringt – Bilanzen von XL, Axa, Generali, Allianz und Swiss Re hier weiterlesen (€)
Wie der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s das Monster vom Loch Ness versicherte. hier weiterlesen (€)
Chinas Online-Unternehmen gehen die Globalisierung an. Das wird spannend für die europäischen versicherungsmärkte, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Gregor Köhler, einer der bekanntesten Manager in der deutschen Industrieversicherung, verlässt seinen Arbeitgeber Berkshire Hathaway zum 1. August. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Swiss Re-Management startet Selbstversuch bei Flugausfallversicherungen hier weiterlesen (€)
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Zoo entdeckt künstlerische Ader
Der Student Mahmoud Sarhan wurde stutzig, als er im Zoo von Kairo die Zebras betrachtete. Ist das Maul der gestreiften Tiere nicht eigentlich dunkler? Haben die Tiere immer so lange Ohren? Und warum sind die Streifen dieser Vierbeiner verwischt? Auf Facebook postete der junge Mann amüsiert ein Foto von sich und einem vermeintlichen Zebra, in dem er einen gewöhnlichen ägyptischen Esel erkannte – nur eben einen angemalten. Zoo-Direktor Mohamed Sultan bestreitet, den Besuchern angepinselte Esel als Zebras verkauft zu haben. Es wäre jedoch nicht der erste Zoo, der Fälschungen präsentierte – wie Plastik-Pinguine oder als Löwen getarnte Hunde. weiterlesen auf RTLnext.de
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