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Newsletter vom 29.12.2016 |
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2016: Der Jahresrückblick |
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Thomas Buberl tritt als neuer Chef des französischen Versicherers Axa an, auch die Zurich erhält mit Mario Greco einen neuen Chef – das Jahr 2016 hat viele Veränderungen in der Versicherungsbranche gebracht. Nicht zuletzt haben auch einige Start-ups wie Lemonade, Ottonova und Financefox für Wirbel gesorgt. Der Versicherungsmonitor blickt zurück auf die spannendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die aufregendsten Ereignisse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain |
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Zahl des Tages: 2.120 Euro
Die Missgeschicke des zunehmend betrunkener werdenden Butlers James im Silvester-Klassiker Dinner for One summieren sich auf einen Schaden von 2.120 Euro, hat die Allianz berechnet. Der teuerste Posten ist das ramponierte Tigerfell, das alleine auf 2.000 Euro kommt. Reguliert würde der Schaden wohl nicht. „Als Angestellter von Miss Sophie sind seine Missgeschicke als Eigenschäden der Arbeitgeberin anzusehen und damit nicht versichert“, sagt Allianz-Schadenspezialistin Mirjana Hasdorf-Achatz.
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Axa LM erwirbt Run-off-Bestand |
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Axa Liabilities Managers (Axa LM), der Run-off-Spezialist der französischen Axa, übernimmt einen für das Neugeschäft geschlossenen Nichtleben-Rückversicherungsbestand des öffentlichen Versicherers Provinzial Rheinland. Es geht vor allem um Haftpflichtrisiken, sagte die Schweiz-Chefin von Axa LM, Claudia Ingenhoven, dem Versicherungsmonitor. Weil sich der Bestand seit 1996 im Run-off befindet, sei das Volumen nach Bruttobeiträgen auf einen nicht nennenswerten Umfang zusammengeschrumpft, so Ingenhoven. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain |
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Versicherer rechnen mit weniger Einbrüchen |
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Nach einem drastischen Anstieg in den vergangenen Jahren, rechnen die Versicherer für 2016 mit rückläufigen Einbruchszahlen. „Die Zahlen der ersten drei Quartale deuten im Vergleich zum Vorjahr darauf hin, dass wir 2016 möglicherweise einen leichten Rückgang der Einbrüche in Deutschland verzeichnen könnten“, sagt GDV-Präsident Alexander Erdland. Die Hausratsversicherer zahlten 2015 530 Mio. Euro für Schäde an Kunden aus. Je Einbruch entsteht im Schnitt ein Schaden von 3.250 Euro. weiterlesen auf RP-Online.de |
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Wann der Versicherer Leistungen kürzen darf |
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An Weihnachten brennt es besonders häufig in Haushalten. Die Versicherer zahlen im Schnitt 2.200 Euro bei einem Wohnungsbrand in der Weihnachtszeit. Sollten die Versicherten den Schaden grob fahrlässig verursacht haben, muss der Versicherer nicht die volle Entschädigung zahlen, so Verbraucherschützer. Allerdings gibt es auch Versicherer, die auf eine Kürzung im Fall von grober Fahrlässigkeit verzichten. Das muss allerdings im Vertrag stehen. weiterlesen auf Focus.de |
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Zitat des Tages
„Der Weg ist vorgezeichnet, aber die Branche ist vielleicht noch nicht bereit. Ich würde den Vorständen raten: Digitalisiert eure Maschinenräume.“
Stephan Maier vom Berater EY Innovalue über die Digitalisierungsbemühungen der Versicherer |
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Gestern meistgeklickt
Betriebsrenten: Generali wehrt sich gegen Klagen
Der Versicherungskonzern Generali ist von Hunderten von Pensionären verklagt worden. Sie werfen ihrem früheren Arbeitgeber vor, die Betriebsrenten nur unzureichend erhöht zu haben. Hintergrund ist, dass die Generali 2015 entschieden hat, die Betriebsrenten nur um 0,5 Prozent zu erhöhen. Zuvor hatte der Versicherer den Betriebsrentnern jedoch zugesagt, die Entwicklung der Betriebsrenten an die gesetzliche Rente zu koppeln. weiterlesen auf Juve.de
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ILS-Markt könnte noch größere Rolle spielen |
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Der Markt für Insurance Linked Securities (ILS) in der Rückversicherung, der unter anderem Cat Bonds umfasst, ist zwar noch nicht im Mainstream angekommen, aber doch kein Nischengeschäft mehr, schreibt Laura Taylor vom weltgrößten ILS-Fondsmanager Nequila Capital. Im Zuge neuer technologischer Möglichkeiten könnte die Bedeutung von Verbriefungslösungen noch wachsen, erwartet sie. Die schwierigen Bedingungen in der Schadenrückversicherung haben die Investoren bislang nicht abgeschreckt – auch wenn die Renditen niedriger geworden sind. Der wichtigste Grund dafür: die geringe Korrelation mit dem restlichen Finanzmarkt. weiterlesen auf Artemis.bm |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Jahresrückblick: Die beliebtesten Cartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann aus 2016. hier weiterlesen (€)
Das Start-up Optiopay bietet die Schadenregulierung per Gutschein namhafter Anbieter wie Amazon oder Adidas an. hier weiterlesen (€)
Chatbots sind der aktuelle Trend in der Insurtech-Szene. Der Chatbot Insurista soll Versicherern helfen, mehr Kunden zu erreichen. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Mit dem starken Wachstum der Großmakler ist es erstmal vorbei. In den kommenden zehn Jahren wird sich in der Maklerlandschaft viel ändern, schreibt Ecclesia-Geschäftsführer Norbert Noehrbass. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Probleme mit dem Robo-Advisor hier weiterlesen (€)
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Gescheiterter Alchemist
Der starke Geruch nach Chemikalien aus einer Wohnung machte eine Vermieterin misstrauisch. Die herbeigerufene Polizei fand ein Sammelsurium an Chemikalien in der Wohnung, die sowohl zur Drogenherstellung als auch zum Bombenbau verwendet werden können. Der 28-jährige Mieter hatte eine andere Erklärung. Er wollte mittels der Chemikalien das in Handy- und Computerplatinen verwendete Gold herauslösen. Erfolg hatte er allerdings nicht. Die Polizei sprach von einem „gescheiterten Alchemisten“. Gefahr sei von den Substanzen nicht ausgegangen. weiterlesen auf Spiegel.de
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