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Newsletter vom 30.12.2016 |
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Makler schwer unter Druck |
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Versicherungsmakler sind in einer weitaus schwierigeren Lage als die meisten Branchenprofis bislang glauben, stellt die Unternehmensberatung Accenture in ihrer jüngsten Maklerstudie fest. Sie müssen mit einer realen Bedrohung ihres Geschäftsmodells durch die Digitalisierung fertig werden. Allerdings bietet die Veränderung auch Chancen, glauben die Berater: für die Makler, die schnell handeln und so an der Spitze der Veränderungsbewegung agieren. „Der Makler der Zukunft wird sich sehr deutlich vom heutigen Makler unterscheiden.“ Und die Zukunft beginne jetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain |
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Zahl des Tages: 30 Prozent
Der japanische Lebensversicherer Fukoku Mutual Life Insurance will 30 Prozent der Belegschaft in der Leistungsabteilung durch künstliche Intelligenz ersetzen. Ab Januar 2017 soll IBM’s Watson die Aufgaben der Mitarbeiter übernehmen, berichtet die Tageszeitung The Mainichi. |
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Beitragsrückgarantien werden teuer bezahlt |
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Das Angebot klingt gut: Der Kunde schließt eine Police ab, die ihn jahrelang gegen das Risiko absichert, aufgrund eines Unfalls bleibende gesundheitliche Schäden davonzutragen – und am Ende der Laufzeit erhält er seine eingezahlten Beiträge zurück. Verbraucherschützer warnen trotzdem nachdrücklich vor solchen Unfallversicherungen mit Beitragsrückgewähr. Denn umsonst sind diese Verträge nicht, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. „Die Beitragsrückgewähr erkaufe ich mir mit höheren Beiträgen“, sagt Philipp Opfermann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Streit über Lebenserwartung |
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Verbraucherschützer und Versicherer streiten sich über die Lebenserwartung. Während das statistische Bundesamt einen durchschnittlichen Anstieg der Lebenserwartung von gut einem Jahr bei Männern und zwei Jahren bei Frauen erwartet, rechnet die Versicherungswirtschaft mit einen Anstieg zwischen fünf beziehungsweise sieben Jahren. Das schlägt sich in den Beiträgen nieder. Verbraucherschützer kritisieren, dass Versicherte durch diese Berechnung höhere Beiträge als nötig zahlen und „steinalt“ werden müssten, um positive Renditen zu erzielen. weiterlesen auf Badische-Zeitung.de |
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Indonesischer Investor sticht Zurich aus |
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Der indonesische Geschäftsmann Erick Thohir will den Versicherer Asuransi Jiwa Bumiputera (AJB) für zwei Billionen Rupien (141 Mio. Euro) erwerben. Auch die Zurich und Samsung Life Insurance hatten Interesse an dem Unternehmen mit Sitz in Jakarta angemeldet. Mit dem Geld von Thohir will AJB Anfang nächsten Jahres in das Lebensversicherungsgeschäft einsteigen. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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China: Erleichterungen für Investoren |
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Die chinesische Regierung will es ausländischen Geldgebern einfacher machen, in Banken, Versicherer und Kreditinstitute zu investieren. Dazu veröffentlichte sie am Freitag erste Pläne, allerdings nannte sie keine Details zu dem Umfang und dem Zeitplan der Liberalisierungen. Gleichzeitig verschäfte die chinesische Versicherungsaufsicht die Regeln für Aktienkäufe von Versicherern. Zukünftig darf ein einzelner Aktionär nicht mehr als ein Drittel der Geschäftsanteile besitzen. Zuvor waren es 51 Prozent. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Es sind jetzt fast sechs Monate vergangen seit dem Brexit-Referendum, und die Auswirkungen für unsere Branche sind immer noch unklar. Das hat zur Folge, dass einige Investionen, die eigentlich nach London hätten gehen sollen, woanders hingegangen sind.“
Steve Hearn, Chef des Versicherungs- und Rückversicherungsmaklers Ed, zu den Folgen des Brexit für die Versicherungswirtschaft
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Gestern meistgeklickt
2016: Der Jahresrückblick
Thomas Buberl tritt als neuer Chef des französischen Versicherers Axa an, auch die Zurich erhält mit Mario Greco einen neuen Chef – das Jahr 2016 hat viele Veränderungen in der Versicherungsbranche gebracht. Nicht zuletzt haben auch einige Start-ups wie Lemonade, Ottonova und Financefox für Wirbel gesorgt. Der Versicherungsmonitor blickt zurück auf die spannendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die aufregendsten Ereignisse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schwere Krise im Marketing |
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Der Versicherungsmonitor hat bekanntlich gute Quellen. Aber selbst wir waren überrascht, als uns unsere Kontakte E-Mails aus einem wichtigen Versicherungsunternehmen weiterleiteten, die auf eine schwere Krise im Marketing und hörbares Knirschen zwischen Vorstand und den Fachabteilungen hindeuten, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Wir dokumentieren die Mails aus der Traditionsversicherung AG und der PR-Agentur Sockshot im Folgenden im Original. Hoffentlich verdirbt Ihnen die tragische Entwicklung nicht die Silvester-Laune. Alle Mitarbeiter des Versicherungsmonitors wünschen Ihnen einen guten Rutsch! weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Jahresrückblick: Die beliebtesten Cartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann aus 2016. hier weiterlesen (€)
Axa Liabilities Managers (Axa LM), der Run-off-Spezialist der französischen Axa, übernimmt einen für das Neugeschäft geschlossenen Nichtleben-Rückversicherungsbestand des öffentlichen Versicherers Provinzial Rheinland. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Mit dem starken Wachstum der Großmakler ist es erst einmal vorbei. In den kommenden zehn Jahren wird sich in der Maklerlandschaft viel ändern, schreibt Ecclesia-Geschäftsführer Norbert Noehrbass. hier weiterlesen (€)
Das Start-up Optiopay bietet die Schadenregulierung per Gutschein namhafter Anbieter wie Amazon und Adidas an. hier weiterlesen (€)
Neu: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Redaktion des Versicherungsmonitors wünscht Ihnen einen guten Start ins neue Jahr. hier weiterlesen (€)
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Kirche druckt falsches Ave Maria
Eine katholische Kirche in Sri Lanka beauftragte einen Jugendlichen damit, den Text für das Ave Maria in das Programmheft für den Weihnachtsgottesdienst zu schreiben. Das führte zu einem peinlichen Zwischenfall, denn der junge Mann kannte den Text nicht. Er suchte im Internet und fand ein Lied des Rappers Tupac Shakur, das im Englischen ebenso wie das Gebet „Hail Mary“ heißt. Ansonsten hat der Song wenig gemein mit dem katholischen Ave Maria. Der Text lautet unter anderm: „Ich bin kein Mörder, aber reiz mich nicht, denn Rache ist süß, genauso wie Sex.“ weiterlesen auf MSN.com
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