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Newsletter vom 24.01.2025
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Überschwemmte Straßen, geschlossene Schulen, gestrichene Flüge. Irland und Teile Großbritanniens haben am Freitag mit einem der schlimmsten Stürme in der Geschichte der Region zu tun. Orkan „Éowyn“ wütet über den britischen Inseln und sorgt für hohe Schäden und chaotische Zustände. Für Irland sowie Teile Nordirlands und Schottland gilt die höchste Warnstufe Rot. Und das Schlimmste könnte noch kommen, warnen Meteorologen. Die Versicherer müssen sich auf einen Milliardenschaden einstellen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Tagesschau.de
Bild: Joann Randles/Cover Images
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Zahl des Tages: 28 Mrd. Dollar
Der Risikomodellierer Karen Clark & Company schätzt, dass sich die versicherten Schäden an Gebäuden und Autos aus den erneuten Waldbränden in Los Angeles am Mittwoch auf rund 28 Mrd. Dollar (26 Mrd. Euro) belaufen werden.
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Ein Großbrand in einem türkischen Skiresort, ein neuer, sich schnell ausbreitender Waldbrand nahe Los Angeles, eine Protestaktion der Umweltschutz-Organisation Greenpeace auf der Fassade der US-Botschaft in Berlin, ein Feuer auf dem weltgrößten Pilgerfestival Kumbh Mela in Indien und der tiefsitzende Smog in der bulgarischen Hauptstadt Sofia: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Murad Sezer
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Axa Partners, die Assistance-Tochter des französischen Versicherers, will im Geschäftsbereich Truck Assistance International (TAI) wachsen. Sie plant dazu die vollständige Übernahme von EBTS, einer Firmengruppe aus Belgien, die auf Störungsmanagement im Straßentransport spezialisiert ist. Die beiden Unternehmen befinden sich laut einer Mitteilung der Axa in exklusiven Verhandlungen. Der Deal soll im ersten Halbjahr dieses Jahres abgeschlossen werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mit der richtigen Mischung aus staatlichen und privaten Lösungen könnte die kommende Bundesregierung den großen Herausforderungen der Zeit begegnen. Das schreiben die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) und das Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersvorsorge (IVS) in einem aktuellen Papier. Sie haben Ideen zum Umgang mit dem demografischen Wandel, Klimarisiken und der fortschreitenden Entwicklung der künstlichen Intelligenz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der Maklerkonsolidierer GGW hat die Agentur Dansk Arbejdsskadeforsikring übernommen. Der dänische Assekuradeur ist auf Unfallversicherungen für Arbeitnehmer spezialisiert. Auch der auf die Bauwirtschaft spezialisierte Makler Bauass aus Hamburg hat zugekauft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Der französische Cyberassekuradeur Stoïk expandiert nach Spanien. Zuvor war er bereits in die Märkte in Deutschland und Österreich eingetreten. Juan Ignacio Ramallo leitet die neue Einheit. Für das erste Jahr hat sich Stoïk viel vorgenommen – auch, weil die bisherigen Expansionsschritte nach Ansicht des Unternehmens erfolgreich verliefen. Am Hauptsitz in Paris erhoffen sich die Gründer von dem Schritt Skaleneffekte in der Cyberabwehr. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer achten mittlerweile in fast allen Geschäftsbereichen sehr genau auf ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance). Das zeigt eine Umfrage des österreichischen Maklers und Risikoberaters Greco. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Bereichen. Bei Klimarisiken setzten vier von fünf Versicherern auf moderne Modellierungstechniken, um Präventionsmaßnahmen zu fördern. Allerdings erfassen nur etwa 20 Prozent spezifische ESG-Daten von versicherten Unternehmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.at
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Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und die privaten Krankenversicherer (PKV) warnen vor einer deutlichen Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung und der Pflegeversicherung. Der Grund: Ein solcher Schritt würde zu einer explosionsartigen Erhöhung der Lohnzusatzkosten führen und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft weiter beeinträchtigen. Für viel sinnvoller halten sie Maßnahmen zur Dämpfung der Ausgaben und mehr Eigenvorsorge von Seiten der Versicherten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de (€)
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Die Alte Leipziger-Hallesche-Gruppe (ALH) hat sich im Geschäftsjahr 2024 nach eigenen Angaben stabil entwickelt. So ergeben die vorläufigen Geschäftsergebnisse einen etwas höheren Umsatz als im Vorjahr, wie die ALH mitteilte. 2023 hatte die Gruppe einen Gesamtumsatz in Höhe von 5,3 Mrd. Euro erzielt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Die Maklergruppe PIB und ihre Tochtergesellschaft Acquinex haben beim High Court Klage gegen den britischen Großmakler Howden eingereicht. Beklagte sind neben der Howden Group auch deren Tochtergesellschaft Dual International und vier Einzelpersonen, darunter der Gründer David Howden. Grund für die Klage sei eine Abwerbung von Mitarbeitenden der PIB Group durch den Konkurrenten Dual, der Underwriting-Abteilung von Howden, berichtet die britische Finanz- und Wirtschaftszeitung City AM. weiter auf Cityam.com
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Die gesetzliche Rente muss demografiefest werden, schreibt Maximilian Happacher, Vorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), in einem Gastbeitrag für den Branchendienst Procontra. Angesichts der schleppenden Zahlen bei Riester hält er es aber besonders wichtig, die private Altersvorsorge zu stärken. Das wichtigste Vehikel hierfür ist laut Happacher die staatlich geförderte private Altersvorsorge. Sie müsse lebenslang und verlässlich sein. weiter auf Procontra-Online.de
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Zitat des Tages
„Die rasche Ausbreitung des Hughes-Brandes unterstreicht, wie wichtig Vorsorge und schnelles Handeln sind. Innerhalb weniger Stunden wuchs das Feuer auf über 10.000 Hektar an, was fast der Größe von New York City entspricht, und zwang zur Evakuierung und zur Unterbrechung der täglichen Aktivitäten.“
Firas Saleh, Director North American Wildfire Models beim Risikomodellierer Moody‘s, äußert sich zu den jüngsten Waldbränden in Los Angeles.
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HDI Deutschland baut Stellen ab
Der Versicherer Talanx will bei seiner Tochter HDI Deutschland mehrere hundert Arbeitsplätze abbauen. Betroffen ist vor allem das Geschäft mit der Sachversicherung für Privat- und Firmenkunden. Hier hat HDI mit vergleichsweise hohen Kosten zu kämpfen, die über dem Marktschnitt liegen. Hinzu kommt die schwierige Situation in der Kfz-Versicherung, von der auch viele Wettbewerber betroffen sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Waldbrände in Kalifornien haben ein gravierendes Problem der Versicherungswirtschaft und ihrer Kunden ans Licht gebracht: die Unterversicherung. Viele Hausbesitzer hatten einen großen Teil ihres Vermögens in ihr Haus investiert, es aber nicht ausreichend versichert. Es geht buchstäblich um Billionen. Die Klimakrise führt nicht nur in den USA zu einer spürbaren Zunahme von Naturkatastrophen mit entsprechenden Folgen für Gebäude und andere Wertgegenstände, die schlicht nicht mehr ausreichend versichert sind. Die Konsequenzen sind weitreichend, schreibt Herbert Fromme. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Der Versicherungsmakler Ecclesia verkauft sieben Tochtergesellschaften in Belgien und den Niederlanden mit zusammen rund 700 Mitarbeitern. Käufer ist der Londoner Maklerkonsolidierer Specialist Risk Group. hier weiter (€)
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos zeigte sich Allianz-Chef Oliver Bäte entspannt, was die kommende Amtszeit des US-Präsidenten Donald Trump für seine Branche bedeutet. Er erwarte weniger „Erpressung“ von Finanzdienstleistern als sie unter Joe Biden passiert sei. hier weiter (€)
Der Makler- und Beratungskonzern WTW hat die Markennamen „Willis“ und „Towers Watson“ wieder eingeführt, nachdem die Gruppe vor drei Jahren beschlossen hatte, sich umzubenennen und künftig nur noch WTW statt Willis Towers Watson zu heißen. hier weiter (€)
In der aktuellen Ausgabe des Wochenspots sprechen Chefredakteurin Friederike Krieger und Redakteurin Katrin Berkenkopf über die Wachstumspläne der Munich Re, die Naturkatastrophenbilanz 2024 und über die Brände in Los Angeles. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Unterschätzte Innovationen hier weiter (€)
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Ein Mann aus Iserlohn hat eine kuriose Entdeckung gemacht. Der 50-Jährige war mehrere Tage verreist, als er eines Morgens zurückkam und einen etwa 30 Jahre alten, schwarz gekleideten Mann in seinem Bett vorfand. Er rief die Polizei, die bei ihrem Eintreffen auch gleich fündig wurde – nicht bei dem schwarz gekleideten Einbrecher, sondern beim Wohnungsinhaber, gegen den ein Haftbefehl wegen einer nicht bezahlten Geldstrafe vorlag. Er wurde verhaftet. Von dem Unbekannten, der in die Wohnung eingedrungen war, fehlte jede Spur. weiter auf Stern.de
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