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Erste Abschlüsse bei Joonko
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Joonko-Chefin Carolin Gabor zieht zwei Wochen nach Start des neuen Online-Vergleichsportals für Versicherungen ein positives Fazit. Das Ende Oktober 2019 online gegangene Angebot des Unternehmens werde von den Kunden wahrgenommen, und es gibt bereits erste Abschlüsse, sagte sie am Rande des Insurance Summit des Handelsblatts in München. Auch die Zahl der gelisteten Versicherer nehme stetig zu – mit S-Direkt, Barmenia Direkt, Signal Iduna und Friday haben sich bereits die nächsten vier Gesellschaften angekündigt. Zudem präsentierte Gabor den neuen vierköpfigen, hochkarätig besetzten Transparenz-Beirat ihres Unternehmens. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Boris Breuer
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Zahl des Tages: 2,9 Prozent
Die Axa Lebensversicherung und ihre Zweigniederlassung DBV Deutsche Beamtenversicherung Lebensversicherung halten das vierte Mal in Folge ihre Überschussbeteiligung stabil bei 2,9 Prozent. Auch die Gesamtverzinsung bleibt mit 3,4 Prozent auf Vorjahresniveau.
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Hannover Rück muss für Thomas Cook-Pleite zahlen
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Der Rückversicherer Hannover Rück hat in den ersten neun Monaten 2019 erstmals die Gewinnmarke von 1 Mrd. Euro überschritten. Gewinntreiber war vor allem die Personenrückversicherung, wo sich die Sanierungsbemühungen im US-Geschäft mit Mortalitätsrisiken auszahlten. Auch beim Kapitalanlageergebnis konnte die Talanx-Tochter zulegen. In der Schadenrückversicherung sprengten Großschäden im dritten Quartal dagegen das Budget – dabei spielte auch die Thomas Cook-Pleite eine Rolle. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.de
Bild: Hannover Rück
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Allianz investiert 1 Mrd. Dollar in China
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Die Allianz hat sich an dem chinesischen Versicherungs- und Finanzdienstleistungskonzern Taikang Insurance Group beteiligt. Dazu haben die Münchener der Investmentbank Goldman Sachs vier Prozent ihrer Anteile an dem Konzern abgekauft. Laut Medienberichten soll die Allianz dafür 1 Mrd. Dollar (900 Mio. Euro) gezahlt haben. Es handele sich um eine reine Finanzbeteiligung, betont der Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Verlag Versicherungswirtschaft baut um
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Der Verlag Versicherungswirtschaft in Karlsruhe, einst vom Versicherungsmanager und späteren SPD-Finanzminister Alex Möller gegründet, hat seine Mitarbeiterbasis fast um die Hälfte reduziert und die Produktion von Büchern und Zeitschriften an einen Kölner Verlag abgegeben. In Karlsruhe verbleiben die Redaktionen der Zeitschriften „Versicherungswirtschaft“ und „Versicherungsrecht“ sowie des Newsletters „VW Heute“. Für 2018 erwartet das Unternehmen, das einem Verein unter Leitung des früheren GDV-Präsidenten Bernhard Schareck gehört, erneut einen Verlust. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Keese: „Wir müssen Verlustbringer rausschneiden“
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Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London hatte in den vergangenen Monaten Druck auf die Syndikate gemacht, sich von unprofitablem Geschäft zu trennen. Obwohl sich bereits Verbesserungen zeigen, will Lloyd’s es nicht dabei bewenden lassen. „Das ist ein kontinuierlicher Prozess“, sagt Burkhard Keese, Finanzchef des Versicherungsmarktes, im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Künftig will Lloyd’s jedes Jahr das schlechte Geschäft aussortieren. Auch sonst hat sich der Markt viel vorgenommen. So will er sich stärker für das alternative Kapital öffnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Liverani: Run-off ist manchmal die einzige Lösung
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Für eine Reihe von Lebensversicherern gibt es keine nennenswerten Alternativen zum Run-off, wenn es darum geht, die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen sicherzustellen. Davon zeigte sich Generali-Deutschlandchef Giovanni Liverani auf dem Insurance Summit in München überzeugt. Mit dem Anfang 2019 abgeschlossenen Verkauf der Generali Leben an den Abwickler Viridium habe der Konzern seine Kunden nicht fallenlassen, sondern eine nachhaltig tragbare Lösung für die Verträge finden wollen, betonte Liverani. Frank Grund, Chef der Versicherungsaufsicht bei der BaFin, hält es für unwahrscheinlich, dass es in naher Zukunft zu weiteren Run-off-Deals kommt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Guidewire: Es geht nicht mehr nur um Kernsysteme
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In Zukunft wird ein gutes Kernsystem für Versicherer nicht mehr ausreichen. Davon ist Mike Rosenbaum, neuer Chef des Softwareanbieters Guidewire, überzeugt. Es braucht auch einen digitalen Auftritt und Datenanalysen. Auch Guidewire, dessen Augenmerk bisher in erster Linie auf der Entwicklung von Kernsystemen für Schadenversicherer lag, muss deshalb umdenken. Für Rosenbaum liegt die Lösung vor allem in cloud-basierten Systemen und standardisierten Anwendungen. Auf der Jahreskonferenz des Softwareunternehmens in Washington D.C. stellte er erste Projekte vor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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PRA: Versicherer müssen an Kultur arbeiten
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Berichte über Belästigungen am Arbeitsplatz und wenig frauenfreundliches Klima bei Versicherern in Großbritannien haben die britische Aufsicht Prudential Regulation Authority (PRA) auf den Plan gerufen. In einem ungewöhnlich scharfen Brief an die Vorstandsvorsitzenden warnt sie die Versicherer, ihre Unternehmenskultur in den Griff zu bekommen. Vor allem beunruhigt sie, dass Beschwerden über sexuelle Belästigungen vielerorts von Vorgesetzten ignoriert werden. Das könnte auf tiefgreifende Probleme der Unternehmen im Umgang mit Missständen hindeuten – auch finanzieller Art. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FNLondon.com
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GDV lehnt „Laumann-Rente“ ab
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat sich gegen den Vorschlag der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft ausgesprochen, eine staatlich geförderte private Altersvorsorge als zusätzlichen Durchführungsweg einzuführen. „Der Vorschlag einer spekulativen Staatsrente geht an den Bedürfnissen der Menschen vorbei“, kritisiert der GDV. Der Sozialfügel der CDU hatte am vergangenen Wochenende unter Federführung des nordrhein-westfälischen Gesundheits- und Arbeitsministers Karl-Josef Laumann in einem Antrag an den Parteitag einen acht Eckpunkte umfassenden Katalog verfasst. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Die nächsten führenden Unternehmen in der Versicherungsbranche werden Bots nutzen, nicht Makler und künstliche Intelligenz, nicht Aktuare.“
Lemonade-Chef Daniel Schreiber spricht auf dem Handelsblatt Insurance Summit über die Zukunft der Versicherungswirtschaft. Neue Technologien würden zu weitreichenden Veränderungen in der Branche führen.
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Gestern meistgeklickt
Ist das Kunst oder Pornografie?
Über Kunst lässt sich streiten, aber Kunstwerke eigenmächtig ändern, das geht nicht. Der französische Bildhauer Stephane Simon jedenfalls fühlt sich zutiefst gedemütigt, weil die Weltkulturorganisation Unesco eigenmächtig an seinen Werken herumgepfuscht hat. Simon stellte auf einer Tagung der Organisation in Paris seine Skulpturen aus, die typische moderne Selfie-Posen einnehmen, aber in ihrem Aussehen an die Statuen der griechischen Antike erinnern – und daher nackt sind. Das ging einem Mitarbeiter der Unesco wohl zu weit, er zog den Skulpturen ohne Absprache mit dem Künstler Unterwäsche an. Die Kulturwächter entschuldigten sich nun, es habe sich um ein Missverständnis gehandelt. weiterlesen auf CNN.com
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Innovativ sein: der Kampf zwischen David und Goliath
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Viele Insurtechs wollen Geld im Privatkundengeschäft verdienen – entweder als Digitalversicherer mit BaFin-Lizenz oder als Makler. Doch so innovativ und bahnbrechend, wie die Angebote beworben werden, sind sie oft nicht, schreibt Claas de Groot, Managing Partner der Unternehmensberatung Leader’s Advisory Point. Das eröffnet Freiräume für etablierte Versicherer. Die Basler nutzt diesen bereits mit ihrem neuen Kfz-Versicherer Friday. Wenn es auch anderen Etablierten gelänge, ihre vielfältigen Ressourcen und Assets so in den Innovationsprozess einzubringen, dass echte Differenzierung und Kundenmehrwert entstünden, könnte das den Kampf David gegen Goliath entscheiden – zugunsten von Goliath. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Leader’s Advisory Point
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Auf Versicherungsmonitor Premium
NEU: Der Kölner Verein Insurlab Germany erhält Zuwachs. Das Institut für Versicherungswissenschaften der Universität Leipzig unter Führung von Fred Wagner gesellt sich zu den 78 Mitgliedern, die der Verein bereits zählt. hier weiterlesen (€)
Die Versicherungskammer Bayern hat sich an dem Firmen-Inkubator Finleap beteiligt. Für einen zweistelligen Millionenbetrag haben die Bayern 5,7 Prozent am Unternehmen erworben. hier weiterlesen (€)
Der US-Versicherer Lemonade und die Deutsche Telekom streiten sich um die Nutzung der Farbe Magenta. Das New Yorker Start-up, an dem auch die Allianz beteiligt ist, nutzt seit der Gründung 2015 eine pinke Farbe, die dem Telekom-Magenta ähnlich sieht. hier weiterlesen (€)
Bei der Swiss Re in Zürich wird das Vorstandsgremium weiblicher: Claudia Cordioli wird neue Finanzchefin im Bereich Rückversicherung bei dem Unternehmen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – HDI-Management saniert gründlich. hier weiterlesen (€)
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Drum prüfe deinen Warenkorb
Ach, du dickes Ei! Das dachte sich wohl ein Mann aus Neuseeland. Er hatte an einer Internetauktion teilgenommen und für zwei Hühner geboten – dachte er. Sein Höchstgebot lag bei 20 Dollar, den Zuschlag erhielt er aber schon für schlappe 1,50 Dollar. Ein Schnäppchen mit weitreichenden Folgen. Denn statt zwei Hühner hatte er versehentlich 1.000 Hühner ersteigert. Dass der Mann diese Zahl übersehen konnte, stößt auf wenig Verständnis. Auf der Anzeige sei gleich dreimal die Rede von 1.000 Hühnern gewesen, rechtfertigt sich das Auktionshaus. „Es ist verdammt schwer, so etwas falsch zu verstehen.“ Der Neuseeländer hat aus seiner Not jetzt eine Tugend gemacht und nach neuen Lebensräumen für die Vögel gesucht. Der Mann ist wohl ein Ehrenmann, wenn auch ein etwas verpeilter. weiterlesen auf Kraftfuttermischwerk.de
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