|
|
Maschmeyer investiert in Insurtechs
|
|
|
|
|
|
Der Finanzunternehmer Carsten Maschmeyer (rechts im Bild) will sich an vielversprechenden Insurtechs beteiligen und sie mit Hilfe seiner Vertriebsexpertise groß machen. Das sagte er auf der Konferenz Digisurance in Berlin. Wichtig für ein Engagement sind ihm neben einer überzeugenden Idee vor allem, dass die Gründer die nötige Offenheit und Lernfähigkeit mitbringen, sagte er. Bei seiner Investorentätigkeit helfe die Teilnahme an der TV-Show „Höhle der Löwen“, die ihm in der Gründerszene große Bekanntheit beschert habe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
Bild: Jonas Tauber
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 269 Mio. Euro
Der Zyklon “Zeus“, der im März über Frankreich hinwegfegte, hat versicherte Schäden in Höhe von 269 Mio. Euro verursacht, teilt die Datenanalysefirma Perils mit.
|
|
|
|
|
|
|
|
Alte Leipziger will Rechtsschutz verkaufen
|
|
|
|
|
|
Der Versicherungskonzern Alte Leipziger sucht einen Käufer für die Sparte Rechtsschutzversicherung in München. Das Unternehmen bestätigte entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors. Über den möglichen Käufer der Rechtsschutz Union will das Unternehmen nichts sagen. Der Rechtsschutzmarkt ist nicht einfach. Gerade Gesellschaften mit kleineren Beständen leiden unter der Kombination von höheren Schäden, für die auch gesetzliche Vorgaben verantwortlich sind, den nötigen Investitionen und der heftigen Konkurrenz im Markt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Nina Nöthling
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Innendienst: Verdi kündigt neue Streiks an
|
|
|
|
|
Auch die dritte Tarifrunde ist gescheitert: Der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland sowie die Gewerkschaften Verdi, DHV und DBV konnten am Freitagabend keinen Kompromiss für die knapp 170.000 Innendienstangestellten und Auszubildenden der Versicherungswirtschaft finden. Verdi kündigt nun neue Streiks an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
BaFin: Cyberversicherer dürfen Lösegeld versichern
|
|
|
|
|
Cyberversicherer dürfen künftig das Erpressungsrisiko mitversichern – und auch für die Produkte werben. Das hat Versicherungsaufseher Frank Grund laut einem Bericht des Versicherungsmagazins am Rande einer Fachtagung in Düsseldorf angekündigt. Lösegeldversicherungen waren bis 1998 in Deutschland verboten, weil die Befürchtung bestand, dass der Versicherungsschutz Kriminelle zu Erpressungen animieren könnte. Die meisten Versicherer haben aber trotz des Kopplungsverbots Lösegelder in ihre Cyberdeckungen eingeschlossen, die BaFin ist dagegen nicht vorgegangen. Jetzt will sie die Bündelung offiziell erlauben, auch mit anderen Produkten wie Hausrat- oder Reiseversicherungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
|
|
|
|
|
|
3,3 Millionen Riesterrenten ruhen
|
|
|
|
|
Ende 2016 belief sich der Bestand an Riester-Rentenverträgen auf insgesamt 16,5 Millionen, von denen etwa 3,3 Millionen beitragsfrei gestellt waren. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken-Abgeordneten Sabine Zimmermann. „Anhand der Angaben der BaFin wird der Anteil der ruhend gestellten Riester-Verträge auf rund ein Fünftel geschätzt“, heißt es in der Antwort. Für Zimmermann ist die Zahl der ruhenden Verträge ein Beleg für den Misserfolg von Riester. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Munich Re kritisiert US-Ausstieg aus Klimaschutz
|
|
|
|
|
Der weltweit größte Rückversicherer Munich Re kritisiert den geplanten Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen. Es sei ein schwerer Schlag, wenn eine führende Industrienation wie die USA die Maßnahmen gegen die globale Erwärmung nicht mehr unterstützten, sagte Peter Höppe, Leiter der Georisikoforschung bei Munich Re. „Das Paris-Abkommen ist der bisher wichtigste Schritt, um die globale Erwärmung abzumildern und deren riskanten Folgen eher beherrschbar zu machen.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Betrug mit Allianz-Police
|
|
|
|
|
Banken und Juristen haben anscheinend den guten Ruf der Allianz genutzt, um Millionäre zu einer Anlage in den fragwürdigen luxemburgischen Kapitalfonds Sheridan zu bewegen. Unter anderem bot die Schweizer Bank Sarasin dem Unternehmer Erwin Müller diesen Fonds an. Dabei behauptete die Bank, dass die Einlage mit bis zu 100 Mio. Euro bei der Allianz versichert sei. In Wirklichkeit sicherte die Allianz nur die steuerliche Beratung solcher Fonds durch Anwälte ab. Deshalb zahlte der Versicherer auch nicht, als das Investment fehlschlug. Jetzt hat das Landgericht Ulm die Sarasin Bank zu einer Schadenersatzzahlung von 45 Mio. Euro an Müller verurteilt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Brexit: Weitere Versicherer ziehen um
|
|
|
|
|
Der britische Versicherer RSA und der australische Versicherer QBE haben sich als Reaktion auf den Brexit für einen neuen europäischen Standort an Stelle von London entschieden. RSA zieht nach Luxemburg. Das Land sei zentral gelegen und habe eine erfahrene Aufsicht, sagte ein Sprecher. QBE hingegen wird den neuen europäischen Hauptsitz in Brüssel eröffnen, da der Versicherer dort bereits eine große Zweigstelle betreibt. weiterlesen auf Insuranceage.uk, Cityam.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Mag die EZB auch an ihrer geldpolitischen Ausrichtung festhalten, die Signale, dass wir auch in Frankfurt vor einer Wende stehen, nehmen dennoch zu.“
Alexander Erdland, Präsident des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, schreibt im Handelsblatt, dass es Zeit für eine Zinswende ist.
|
|
|
|
|
Freitag meistgeklickt
Fünf VVaGs greifen bei Nahles-Rente an
Der Bundestag hat am Donnerstag das Betriebsrentenstärkungsgesetz und damit die sogenannte Nahles-Rente verabschiedet. Sie befreit die Arbeitgeber von der Haftung, wenn sie die Vorsorge gemeinsam mit den Gewerkschaften per Tarifvertrag regeln. Beim von den Versicherern kritisierten Garantieverbot ist es geblieben. Fünf Versicherungsvereine haben bereits ein Konsortium gegründet, um gemeinsam die betriebliche Altersversorgung nach den neuen Möglichkeiten anzubieten. Mitglieder sind Barmenia, Debeka, Gothaer, HUK-Coburg und die Stuttgarter. Die Gruppe nennt sich „Das Rentenwerk“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€), Sueddeutsche.de_(€), Fondsprofessionell.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Knof: „Die Altersvorsorge reicht nicht aus“
|
|
|
|
|
Manfred Knof, Chef der Allianz Deutschland, erklärt im Interview mit der Rheinischen Post, warum die Deutschen zu wenig für ihre Altersvorsorge tun, welchen Einfluss die Niedrigzinsen haben und welche Rentenprodukte überhaupt noch funktionieren. Außerdem spricht er über die geplante Login-Plattform, die die Allianz zusammen mit Deutscher Bank, Springer und Daimler realisieren will. Sie soll im zweiten Halbjahr 2018 online gehen und eine Konkurrenz für Entwicklungen aus dem Silicon Valley sein. weiterlesen auf RP-Online.de
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Versicherungs- und Bausparkonzern Wüstenrot & Württembergische überlegt, seine Tochter Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank zu verkaufen. hier weiterlesen (€)
Die Nürnberger Lebensversicherung hat mit Harald Rosenberger einen neuen Vorstand gewonnen. Er übernimmt die Aufgaben von Jürgen Voß. hier weiterlesen (€)
Medienanalyse: Die Euphorie, mit der die Medien in den vergangenen Monaten über Insurtechs und ihre Aktivitäten berichtet haben, hat nachgelassen und weicht inzwischen einer sachlicheren, fast skeptischen Sichtweise auf das Geschehen, schreibt Christian Bellmann von Pressrelations. hier weiterlesen (€)
Die Bundesregierung hat die zweite Verordnung zum 2015 beschlossenen IT-Sicherheitsgesetz verabschiedet. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verbraucherschützer und Check24: Großes Theater hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Geparkt und nicht abgeholt
Vor acht Jahren parkte eine Spanierin ihren Volvo in einem Parkhaus in Palma de Mallorca – und holte den Wagen nie wieder ab. Das Auto steht noch heute auf demselben Parkplatz. Allerdings belaufen sich die Parkgebühren mittlerweile auf 27.900 Euro – mehr als das Auto wert ist. Vielleicht weigert sich die Besitzerin auch deshalb, die Schulden zu bezahlen. Der Parkhaus-Betreiber versuchte bereits 2012 vergeblich, das Geld per Gerichtsurteil zu bekommen, damals noch 21.600 Euro. weiterlesen Autorevue.at
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|