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Newsletter vom 01.06.2015 |
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Autonome Fahrzeuge verändern Autoversicherung |
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Der Einsatz von Automatisierungssystemen in Kraftfahrzeugen wirkt sich nachhaltig auf die Kfz-Versicherung aus. Sollte es zu vollautonom fahrenden PKW kommen, müssten solche Autos ganz anders versichert sein als heute. Schon jetzt haben Assistenzsysteme eine große Bedeutung für die Fahrzeugindustrie – und damit auch für die Assekuranz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: BMW |
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Zahl des Tages: 250 Mio. Dollar
Der Versicherer XL konnte durch seine Fusion mit dem Konkurrenten Catlin 250 Mio. Dollar (229 Mio. Euro) einsparen, 50 Mio. Dollar mehr als erwartet.
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Mapfre schließt Kauf von Direct Line ab |
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Der spanische Versicherungskonzern Mapfre, bislang in Deutschland nur in der Industrieversicherung tätig, ist jetzt auch im Privatkundenmarkt angekommen. Am Freitag wurde die im September 2014 vereinbarte Übernahme der Direct Line in Teltow abgeschlossen. Das spanische Unternehmen dürfte sich nicht mit dem kleinen Marktvolumen des Direktversicherers zufrieden geben. Mapfre-Auslandschef Javier Fernández-Cid will auch in Deutschland rasch wachsen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
Bild: Mapfre |
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Ideal: Kritik an Infrastrukturinvestitionen |
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Rainer M. Jacobus, Chef der Ideal Versicherung, hält nicht viel von Investitionen in staatliche Infrastrukturprojekte. Ihm erschließt sich das Geschäftsmodell nicht. Im Interview mit dem Berliner Tagesspiegel spricht er außerdem über niedrige Zinsen und darüber, warum er die Verwaltung in manchen Berliner Bezirken katastrophal findet. weiterlesen auf Tagesspiegel.de |
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Teure Versicherung für Ferienhäuser |
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Die Versicherer verlangen für Ferien- und Wochenendhäuser ein Vielfaches der Prämien für ständig bewohnte Häuser. Denn die Risiken sind bei den oft lange leer stehenden Immobilien viel höher. Schäden werden später entdeckt, lange Leerstandszeiten erhöhen das Risiko für einen Einbruch erheblich. weiterlesen auf Welt.de |
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Gesetzgebung kommt Roland teuer zu stehen |
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2014 hat die Gesetzgebung die Roland-Gruppe, die vor allem aus der Roland-Rechtsschutzversicherung besteht, schwer belastet. Grund sind unter anderem gestiegene Anwaltskosten, bedingt durch das Zweite Kostenrechts-Modernisierungsgesetz. Der Umsatz stieg zwar um 3,7 Prozent auf 418 Mio. Euro. Der Gewinn hingegen brach drastisch ein, auf 1,3 Mio. Euro, nach 16,7 Mio. Euro im Vorjahr. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Digitalisierung:
„Das Kundenverhalten verändert sich massiv. Wer hier den Anschluss verpasst, bekommt irgendwann Probleme – keiner kann sich Kundentrends entgegenstellen.“
Christian Mylius, Mitgründer der Hamburger Beratungsfirma Innovalue, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Polnische PZU will noch zwei Banken kaufen |
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Nach dem 436 Mio. Dollar schweren Kauf der Bank Alior hat der größte polnische Versicherer PZU noch nicht genug. Derzeit ist er in Gesprächen mit zwei weiteren Banken, die das Unternehmen kaufen will. Sie sollen, so PZU-Chef Andrzej Klesyk, mit Alior verschmolzen werden. Mit dem neu geschaffenen Konglomerat will es PZU unter die Top Five der polnischen Banken schaffen. Polnische Medien spekulierten, dass es sich bei den anvisierten Unternehmen um die Raiffeisen Polbank und die GE Bank handelt. weiterlesen auf Bloomberg.com |
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Zitat des Tages
„Wir sind weitgehend aus Staatsanleihen ausgestiegen, diese Papiere haben wir praktisch gar nicht mehr gekauft. Staatsanleihen sind uns zu riskant. Wir sind zum Beispiel auch sehr intensiv in den Berliner Immobilienmarkt eingestiegen und haben aus den Mieteinnahmen einen stetigen Zufluss von Kapitalerträgen.“
Rainer M. Jacobus, Chef der Ideal Versicherung, im Interview mit dem Tagesspiegel zur Anlagepolitik seines Unternehmens |
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Freitag meistgeklickt
Und was passiert bei Allianz und Ergo?
Bei der Generali Deutschland hat die Führung die Revolution ausgerufen. Die Holding wird eingedampft, das Privatkundengeschäft mit klassischen Lebensversicherungen weitgehend eingestellt, die Kosten werden drastisch gesenkt. Hinter den radikalen Beschlüssen steckt die echte Sorge um die Grundlagen des aktuellen Geschäftsmodells. Aber Niedrigzinsen, Kostendruck und Digitalisierungszwang wirken auch auf die anderen Schwergewichte der Branche. Dazu kommt, dass Allianz und Ergo neue Chefs haben oder bald bekommen. Die Nachrichten aus den Häusern dürften nicht viel weniger radikal ausfallen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Outsourcing: Mehr Aufwand als Klarheit |
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Outsourcing ist innerhalb der Versicherungswirtschaft der Normalfall, wobei die Bandbreite von der Übertragung einzelner Prozesse auf einen Dienstleister bis zur umfassenden Auslagerung fast aller Funktionen und Tätigkeiten eines Versicherungsunternehmens reicht. Die Regelungen des neuen Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG), das am 1. Januar 2016 in Kraft tritt, sorgen für zusätzlichen Verwaltungsaufwand beim Outsourcing, ohne für Klarheit bei relevanten Themen wie der Datenübertragung, der Auslagerung von Tätigkeiten ins Ausland oder dem konzerninternen Outsourcing zu sorgen, schreibt Rechtsanwalt Jan Schröder von der Kanzlei Allen & Overy auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen & Overy |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Abgabetermin für den nächsten Solvency II-Test der BaFin und Jahrespressekonferenz der Provinzial Rheinland hier weiterlesen (€)
Normalerweise spielen Versicherer im Finanzstabilitätsbericht der EZB keine große Rolle. In der aktuellen Ausgabe listet sie aber neben den Banken auch die schwachen Ertragsaussichten der Assekuranz als Schlüsselrisiko für die finanzielle Stabilität im Euroraum auf. hier weiterlesen (€)
Gesetzliche Krankenkassen dürfen für ihre Versicherten keine Auslandsreisekrankenversicherungen bei privaten Anbietern abschließen. Das hat das Landessozialgericht Hessen in zwei Verfahren entschieden. hier weiterlesen (€)
Unternehmen, die beim Compliance-Management Probleme haben, sind einem höheren Risiko ausgesetzt, was Haftpflichtschäden und andere Belastungen angeht. Deutsche Krankenhäuser haben hier noch akute Defizite, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Das ist für die Versicherer, die Krankenhaushaftpflicht und D&O absichern, ein heißes Eisen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrie 4.0 – Maschinen reden miteinander hier weiterlesen (€)
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Urlaub? Lieber nicht mit Easyjet
Die britische Billigflugline Easyjet hat derzeit mit einem handfesten Reputationsschaden zu kämpfen. Der Grund: Der Brite Adam Wood fotografierte auf dem Londoner Flughafen einen Techniker des Unternehmens bei der Arbeit. Darauf zu sehen war, wie der Mann eine Schweißnaht am Triebwerk repariert – offenbar mit Klebeband. Wood veröffentlichte das Bild auf Twitter mit dem Kommentar: „Ich mache mir immer Gedanken, wenn Easyjet seine Flugzeuge mit Isolierband zusammenflickt.“ Das Foto verbreitete sich in Windeseile im Netz, sodass sich Easyjet zu einer Reaktion genötigt sah. Es handele sich um Spezialband, außerdem hätte der Techniker lediglich Schönheitsreparaturen vorgenommen. Ein mulmiges Gefühl bleibt trotzdem. weiterlesen auf Welt.de
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