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Newsletter vom 28.02.2018
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Kfz-Hersteller besetzen Kundenschnittstelle
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Daimler spricht mit dem Versicherer R+V über die Einführung von Telematik-Versicherungen im Nutzfahrzeugbereich, zum Beispiel Transportern. Das sagte Rainer Bruns, Leiter Versicherung bei der Mercedes-Benz Bank, bei einer Fachkonferenz in Köln. Bei Pkw arbeitet der Konzern in Deutschland bereits mit der Talanx-Tochter HDI bei einem Telematik-Tarif zusammen. Für Mercedes sei die Versicherung Teil des Plattformkonzepts, der Kunde brauche keine separate App oder ähnliches, die Versicherung bis hin zur Schadensmeldung ist Teil der Plattform Mercedes me. Für Daimler, Volkswagen und andere ist klar: Die einzige Kundenschnittstelle, die zählt, ist die des Herstellers, nicht die des Versicherers. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Daimler AG
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Zahl des Tages: 1,5 Mrd. Euro
Die Risikoanalysten von Perils schätzen den versicherten Schaden durch das Unwetter „Friederike”, das im Januar über Deutschland, Großbritannien, Belgien und die Niederlande hinweggezogen war, auf rund 1,5 Mrd. Euro. Frühere Schätzungen anderer Marktteilnehmer waren von 1 Mrd. Euro ausgegangen.
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MLP fürchtet Provisionsdeckel
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In Politik und Aufsicht wird derzeit wieder die Einführung einer Obergrenze für Provisionen diskutiert. MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg nannte diese Diskussionen bei der Jahrespressekonferenz des Unternehmens am Mittwoch „töricht“. Qualitativ gute Beratung wäre dann nicht mehr finanzierbar, sagte er. MLP konnte ansonsten gute Zahlen für das vergangene Jahr präsentieren. Nur das Geschäft mit Altersvorsorgeverträgen schwächelte weiterhin. Das Unternehmen profitierte davon, dass es neue Erlösquellen gefunden hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: MLP
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Internet-Giganten greifen an
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Apple eröffnet eigene Krankenhäuser, Amazon gründet zusammen mit J.P. Morgan und Berkshire Hathaway einen Gesundheitsdienstleister, Google verhandelt mit Krankenversicherern über den Markteintritt der Tochter Verily. Drei der größten Internet-Konzerne starten neue Aktivitäten weit von ihrem eigentlichen Geschäftsfeld entfernt – weil sie ein Problem mit dem Gesundheitswesen haben. Die Finanzierung über eigene Versicherungen übernehmen die Konzerne gleich mit, oder sie sorgen für enge Kooperationen mit bestehenden Versicherern wie im Fall Google. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), 9to5google.com, Theguardian.com
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Allianz X investiert in Zahlungsplattform
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Allianz X, die von Nazim Cetin geleitete Allianz-Tochter für digitale Investments, beteiligt sich mit 30 Mio. Dollar (24,4 Mio. Euro) am Online-Marktplatz C2FO. Das Start-up verspricht die beschleunigte Begleichung offener Unternehmensrechnungen. Damit will die Allianz ihren Kreditversicherer Euler Hermes stärken, gemeinsame Initiativen sind bereits geplant. Das US-amerikanische Unternehmen C2FO bringt Lieferanten und Abnehmer zusammen, die beide von der rascheren Bezahlung von Rechnungen profitieren sollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Verbraucherschützerin verteidigt Run-offs
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Lebensversicherte müssen sich keine Sorgen machen, wenn Anbieter Bestände für das Neugeschäft schließen und sie an externe Abwickler verkaufen, sagt Annabel Oelmann, Chefin der Verbraucherzentrale Bremen. Bereits garantierte Überschussbeteiligungen von Verbrauchern blieben auch beim neuen Unternehmen erhalten, nicht fest zugesagte Überschüsse nicht, sagte sie im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa. Zudem unterstünden auch die Run-off-Spezialisten der Aufsicht der BaFin. „Deshalb ist der Verkauf allein kein Grund zur Sorge”, sagte Oelmann. Nicht alle Verbraucherschützer teilen diese Auffassung. Viele werfen der Branche vor, das Vertrauen der Kunden zu missbrauchen und mit Bestandsverkäufen die Altersvorsorge anzugreifen. weiterlesen auf Fr.de
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Lloyd’s: Lernen aus „Beinahe-Unglücken“
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Versicherer könnten Risiken und Prämien deutlich besser kalkulieren, wenn sie neben echten Schadensfällen auch „Beinahe-Unglücke” in ihre Berechnungen einbeziehen, meinen Analysten des Londoner Versicherungsmarkts Lloyd’s of London. Gemeint sind Ereignisse, die gerade noch abgewendet wurden oder ausblieben. So geschehen bei einem Airbus 330, der am 6. Mai 2017 beinahe im Landeanflug auf Zürich mit einer großen Drohne kollidiert wäre. Würden Versicherer auch solche hypothetischen Schäden berücksichtigen, könnten sie Risiken besser einschätzen, was laut Lloyd’s wahrscheinlich direkten Einfluss auf die Prämien hätte.
weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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Brexit: Admiral eröffnet Niederlassung in Madrid
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Der britische Versicherer Admiral reagiert auf den geplanten Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union. Um nach dem Brexit weiterhin Geschäfte in der EU machen zu können, will Admiral eine Niederlassung in Madrid eröffnen. Die Zustimmung der spanischen Behörden soll noch in diesem Jahr erfolgen. Admiral hat beantragt, sein gesamtes EU-Geschäft aus Spanien heraus betreiben zu dürfen. Großbritanniens führender Kfz-Versicherer bereitet sich auf einen harten Brexit vor, bei dem britische Versicherer mit dem Austritt ihre Geschäftserlaubnis für EU-Mitgliedsländer verlören. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir sind gut damit vorangekommen, die Gruppe so aufzustellen, dass sie weiterhin in Europa Geschäft machen kann. Es sieht so aus, dass wir die Passporting-Rechte unserer Versicherungslizenz für diese Märkte verlieren.“
Geraint Jones, Finanzvorstand der britischen Admiral Group, rechnet mit einem harten Brexit.
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Gestern meistgeklickt
Gesundheitsminister Jens Spahn will PKV reformieren
Privatversicherte und Kassenpatienten sollen künftig gleich schnell einen Termin beim Arzt bekommen. Das verlangt der designierte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Dafür will er in einem ersten Schritt die Terminservicestellen ausbauen. In der PKV sieht er einen großen Reformbedarf, besonders bei den steigenden Prämien im Alter. Auch über Unterschiede bei der Abrechnung von gesetzlich und privat versicherten Patienten will er sprechen. weiterlesen auf Spiegel.de (€)
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Den digitalen Kunden als Chance begreifen
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Wir alle erleben jeden Tag, dass sich das Einkaufsverhalten von Kunden seit dem verstärkten Aufkommen der Digitalisierung und der Verbreitung digitaler Absatzkanäle in einer Phase des weltweit tiefgreifenden und weitreichenden Wandels befindet. Die Digitalisierung hat nicht nur die Art und Weise revolutioniert, wie Konsumenten Produkte und Dienstleistungen kaufen, sondern auch, was sie von ihnen erwarten. Die Digitalisierung des Finanzsektors hat längst auch unsere Branche erreicht. Die Versicherer benötigen Antworten auf das veränderte Kundenverhalten und auf die Anforderungen ihrer digitalen Konsumenten, schreibt Frank Reichelt, Market Executive für Deutschland und Nordeuropa bei Swiss Re, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die privaten Krankenversicherer werden so bald wie möglich das Gespräch mit dem designierten Gesundheitsminister Jens Spahn suchen, um mit ihm über Reformbedarf in der PKV zu sprechen, sagte Uwe Laue, Vorstandsvorsitzender der Debeka. hier weiterlesen (€)
Die Entwicklung von automatisch fahrenden Autos wird die Kfz-Versicherung verändern, allerdings anders, als viele es heute erwarten, sagte Zurich-Autoversicherungsexperte Christoph Lüer. hier weiterlesen (€)
Die Schweizer Swiss Life hat ihren Gewinn im vergangenen Jahr um 9 Prozent auf rund 1 Mrd. Franken gesteigert. Die Aktionäre sollen von einer um 2,50 Franken höheren Dividende profitieren. hier weiterlesen (€)
Zahlreiche Versicherer haben zuletzt Telematik-Verträge auf den Markt gebracht oder planen es. Die Rückversicherer Gen Re und Hannover Rück sehen in den Tarifen dennoch nur begrenztes Potenzial für Deutschland. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Munich Re-Sparprogramm eröffnet neue Geschäftsperspektiven hier weiterlesen (€)
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Heimliche Mission missglückt
Aufmerksame Anwohner beobachteten in der Berliner Gubitzstraße einen Mann, der mithilfe einer Leiter auf einen Balkon kletterte. Sie gingen von einem Wohnungseinbruch aus und verständigten die Polizei, die den Mann kurz darauf festhielt und befragte. Im Rucksack des Mannes suchten die Beamten nach Einbruchswerkzeug, doch statt eines Brecheisens fanden sie darin Teelichter, Rosen und Champagner. Der vermeintliche Kriminelle hatte in Wirklichkeit ehrliche Absichten. Er wollte den Balkon seiner Freundin erklimmen, um ihr einen Heiratsantrag zu machen. Die Beamten geleiteten den Verliebten daraufhin zu seiner Liebsten, die ob der ungewöhnlichen Begleitung zunächst erschrak, später aber den Heiratsantrag annahm. weiterlesen auf Berliner-Zeitung.de
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