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Künstliche Intelligenz (KI) wird von vielen Versicherern eingesetzt. Trotzdem gibt es bezüglich der Technologie noch viele Unsicherheiten. Dabei geht es vor allem um Fragen zur Haftung und zum Datenschutz sowie darum, ob KI in Versicherungspolicen ausgeschlossen werden soll, zeigte eine Online-Veranstaltung des Versicherungsmonitors in Kooperation mit Hiscox. Versicherer müssen zudem weniger darauf schauen, was intern mit KI möglich ist, sondern auf Marktveränderungen und geänderte Kundenbedürfnisse eingehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor | Tom Gerhardt
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Zahl des Tages: 85 Prozent
Einer Studie im Auftrag des Verbands öffentlicher Versicherer zufolge betrachten 85 Prozent der Eigentümer von Wohngebäuden Starkregen als größte Bedrohung für ihre Immobilie. Doch lediglich 62 Prozent haben dieses Risiko auch versichert.
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Das Aufsichtsregime Solvency II sehen einige als nerviges Bürokratiemonster, das dringend entschlackt werden sollte. Frank Grund, ehemaliger Versicherungsaufseher der BaFin, widerspricht. „Es gibt zusätzliche Bürokratie durch das Regime, aber für mich überwiegt eindeutig der Mehrwert“, sagte er bei einer Konferenz der aktuariellen Beratungsgesellschaft MSK in Köln. Dazu zählen unter anderem ein besseres Verständnis und Management der Risiken. Auch die vielfältigen Berichtspflichten haben ihre Berechtigung, glaubt Grund. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Euroforum / Foto Vogt
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Die Versicherungswirtschaft blickt nicht mehr so optimistisch in die Zukunft wie noch vor einigen Monaten. Wirtschaftliche Unsicherheiten haben dafür gesorgt, dass sich das Geschäftsklima deutlich eingetrübt hat. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage des Ifo-Instituts im Auftrag des Versicherverbandes GDV. Vor allem die Lebensversicherer sind pessimistisch, in der Schaden- und Unfallversicherung gibt es hingegen Lichtblicke. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Petrissa Forster steigt im August in den Vorstand der Generali-Bausparkasse Badenia auf. Aktuell ist die 46-Jährige, die zuvor unterer anderem Head of Capital Management bei der Generali Deutschland und lange bei PwC war, Generalbevollmächtigte des Unternehmens. Ihre Nachfolgerin auf diesem Posten kommt vom Rechtsschutzversicherer Roland. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Krankenversicherer Vigo, der Uniqa sowie bei der auf die Versicherungsbranche spezialisierten Investmentbank IAP. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das Tierversicherungs-Start-up Panda hat mit NN Ventures einen neuen Anteilseigner. Das verkündete Panda-CEO Jean-Francois Diet auf Linkedin. NN Ventures ist eine Tochter des niederländischen Versicherers NN Group für Venture Capital-Investitionen. Panda äußerte sich auch auf Nachfrage nicht dazu, wie hoch der Anteil des neuen Investors ist und wieviel Geld die Niederländer mitgebracht haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Zahl der Totalverluste großer Schiffe ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, hat der Industrieversicherer Allianz Commercial beobachtet. Auch bei Bränden auf Containerschiffen und Autotransportern habe es Fortschritte gegeben, schreibt der Versicherer in seinem jährlichen Bericht zur Schifffahrt. Dafür erhöht der Handelskonflikt zwischen den USA und China die Risiken für die Branche. Auch die wachsende Schattenflotte beunruhigt den Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Kfz-Versicherer werden in diesem Jahr deutlich schwarze Zahlen schreiben. Davon zeigt sich Ralf Assenmacher von der aktuariellen Beratungsgesellschaft Meyerthole Siems Kohlruss (MSK) bei einer Konferenz in Köln überzeugt. Die Prognosen des Unternehmens fallen optimistischer aus die anderer Experten. Der Berater rechnet mit einem positiveren Schadenverlauf, prognostiziert aber auch neue Rekordwerte bei der Erhöhung der Durchschnittsbeiträge. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungsbranche steht vor einem grundlegenden Wandel: Demografischer Druck, fehlender Nachwuchs und der schleppende Einsatz neuer Technologien bringen zentrale Bereiche wie Kapitalanlage und IT an ihre Grenzen. Eine neue Studie von V.E.R.S. Leipzig und Roland Berger zeigt, wo die größten Engpässe entstehen und welche Strategien erforderlich sind, damit die Branche auch in Zukunft gut funktioniert. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der junge Assekuradeur Hakuna hat mit der Zurich einen neuen Risikoträger als Partner gewonnen. Das 2021 gegründete Start-up mit Sitz in Berlin und München bietet Embedded Insurance für Online-Shops sowie kleine und mittlere Unternehmen an. Durch die Partnerschaft mit Hakuna übernimmt Zurich die Deckung für die Brillen- und Brillenglasversicherung beim Optiker Mister Spex. Dabei wird Zurich nur das Neugeschäft zeichnen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Trotz eines leichten Anstiegs bleibt das Beschwerdeaufkommen bei Hausratversicherern auf einem niedrigem Niveau. 2024 bekam die BaFin insgesamt 164 Beschwerden, etwa ein Siebtel mehr als im Vorjahr. Bezogen auf rund 27,5 Millionen Verträge entspricht das nur 0,6 Reklamationen pro 100.000 Versicherungen. Die Signal Iduna wies mit mehr als zwei Beschwerden pro 100.000 Verträgen die höchste Quote auf. Weitere Gesellschaften wie die Bayerische Allgemeine, die Continentale oder die Haftpflichtkasse lagen ebenfalls deutlich über dem Durchschnitt. Dagegen blieben viele große Anbieter wie Allianz, R+V oder Provinzial nahe dem Marktniveau oder sogar darunter. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Die Gewerkschaft Verdi ruft für den 28. Mai zu bundesweiten Warnstreiks auf. Unter anderem werden die Mitarbeitenden bei der Allianz in München und Stuttgart sowie an Standorten in Berlin, Köln, Düsseldorf, Nürnberg und weiteren Städten aufgerufen. Die Tarifverhandlungen für rund 183.000 Versicherungsangestellte im Innendienst waren auch in der dritten Verhandlungsrunde erfolglose geblieben. weiter auf Procontra-Online.de
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Zitat des Tages
„Wir berücksichtigen die Kriterien für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung nicht als Feigenblatt, sondern weil sie uns als Firma stärken. Diversität ist ein Gewinn für uns. Bisher mussten wir unsere Praxis in den USA nicht anpassen. Sollte sich die US-Gesetzgebung aber dahingehend ändern, dass wir einzelne Prinzipien dort nicht mehr vollständig anwenden können, müssen wir uns damit beschäftigen. Dann werden wir uns an die lokalen Gesetze halten. An unserer Kultur der Offenheit und des gegenseitigen Respekts wird das aber nichts ändern.“
Joachim Wenning, Vorstandsvorsitzender der Munich Re, spricht im Interview mit dem Handelsblatt über den wachsenden politischen Druck in den USA auf Unternehmen, ihre Diversität-Programme zurückzufahren.
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Sachversicherer ächzen unter Schadenlast
Der Schadenaufwand der deutschen Schaden- und Unfallversicherer hat sich seit der Ahrtal-Katastrophe nicht mehr auf das frühere Volumen eingependelt, sondern endgültig vom langjährigen Trend entkoppelt, berichtet die Ratingagentur Assekurata. 2024 haben die Gesellschaften mehr als 70 Mrd. Euro an Leistungen ausgezahlt. Setzt sich die Entwicklung fort, könnten sich die Anbieter bis zum Ende dieses Jahrzehnts auf ein jährliches Schadenvolumen von mehr als 85 Mrd. Euro einstellen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungsbranche ist geprägt von monolithischen Strukturen, die in der Vergangenheit Stabilität sicherten, aber auch zu struktureller Trägheit führten. Aufgrund der sich ändernden Rahmenbedingungen müssen die Versicherer ihre Wertschöpfung überdenken und sich in der vernetzten Welt von ihrer Rolle als Einzelkämpfer verabschieden. Denn: Die Zukunft gehört nicht den Burgbesitzern, sondern den Brückenbauern, schreibt der Experte für digitale Transformation Markus Niederreiner. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Markus Niederreiner
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Exklusiv Nach der Pleite des Photovoltaik-Anbieters Solarworld läuft seit fast drei Jahren ein Prozess gegen das frühere Management. Der Insolvenzverwalter fordert über 700 Mio. Euro Schadenersatz. Solarworld hatte eine D&O-Deckung von rund 100 Mio. Euro, die von Axa XL geführt wird. hier weiter (€)
Exklusiv Gerade in der Krankenversicherung müssen Versicherer genau abwägen, wie sie KI einsetzen. Der Effizienzgewinn kann groß sein. Doch der Umgang mit sensiblen Daten und das Tempo der Entwicklung machen den Einsatz zur Herausforderung. hier weiter (€)
Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: LinkedIn wollte für das „Spiel des Tages“ werben und schoss dabei übers Ziel hinaus. Eine E-Mail ließ eine Kollegin des Versicherungsmonitors sich wie eine Zockerin fühlen. hier weiter (€)
Der Klimawandel wird für Unternehmen zunehmend zum haftungsrechtlichen Risiko. Große Emittenten sehen sich vermehrt Klagen von Privatpersonen und NGOs wegen klimabedingter Schäden ausgesetzt, auch mit Folgen für den Haftpflichtversicherungsschutz, schreibt Christiane Osterspey von der Kanzlei Bach Langheid Dallmayr. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – HDI zieht Lebensversicherer zusammen. hier weiter (€)
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Wochen nach dem Diebstahl seines Autos im Familienurlaub in Rumänien konnte ein 27-Jähriger aus Mannheim seinen Wagen im Ruhrgebiet orten. Statt die Polizei zu informieren, nahm er die Sache selbst in die Hand: Er fuhr mit seinem Ersatzschlüssel nach Dortmund und schnappte sich den Wagen. Den hatte allerdings ein völlig ahnungsloser Mann ordnungsgemäß gekauft, er informierte die Polizei, und die nahm den ursprünglichen Eigentümer prompt fest. Jetzt streiten sich Justiz und Versicherung um die Frage: Wem gehört das Auto eigentlich? Dem Dieb, dem Käufer oder dem wahren Besitzer, der sich selbst zum Täter machte? weiter auf Spiegel.de
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