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Newsletter vom 03.06.2015 |
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Die Assekuranz und die Klimaversicherung |
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Wenn die Staats- und Regierungschefs am Sonntag in Bayern zusammenkommen, werden sie auch über die Zukunft der Klimaversicherung für Entwicklungsländer sprechen. Staaten mit einem geringen Budget und Menschen mit einem Einkommen von unter zwei Dollar (1,80 Euro) pro Tag können sich die klassischen Angebote der privaten Anbieter nicht leisten. Deswegen sind die Gesellschaften auch zurückhaltend. Beim G7-Gipfel in Elmau sollen Alternativen diskutiert werden. Auch die internationale Versicherungswirtschaft hat dabei Geschäftsinteressen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by EU Humanitarian Aid and Civil Protection |
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Zahl des Tages: 15 Prozent
Durch den Klimawandel wird sich bis zum Ende des 21. Jahrhunderts die Geschwindigkeit von Hurrikans um 2 bis 11 Prozent erhöhen und den Versicherern höhere Schäden bescheren. Davon geht die Risikoanalysefirma Karen Clark & Company aus. Eine Erhöhung der Geschwindigkeit um 2 Prozent führt demnach zu 15 Prozent höheren Schäden, eine 11-prozentige Erhöhung würde die heutigen Schadenssummen fast verdoppeln.
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Allianz zieht bei Kfz-Telematik nach |
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Mit der Allianz geht ein weiterer großer Autoversicherer mit Telematik-Tarifen in die Offensive – kurz nachdem ein entsprechender Vorstoß des Marktführers HUK-Coburg bekannt geworden war. Der Münchener Versicherer hat angekündigt, im kommenden Jahr einen Kfz-Tarif auf den Markt bringen zu wollen, der die individuelle Fahrweise berücksichtigt. Über Details will sich die Allianz aber noch nicht äußern. Bekannt ist bereits, dass die Deutsche Telekom für den Versicherer Fahrzeuge mit einer Blackbox ausstatten wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Mittelbayerische.de
Bild: Allianz |
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Facebook wird für Vermittler immer wichtiger |
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Eigene Internetseiten und Facebook-Auftritte sind noch längst keine Selbstverständlichkeit für viele Versicherungsvermittler. Dabei bieten die sozialen Medien für den Vertrieb ein großes Potenzial für die Kundengewinnung, sagt Ralf Pispers von der Agentur .dotkomm. Vermittler sollten sich aber nicht nur auf vorgefertigte Facebook-Postings aus den Unternehmenszentralen verlassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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CSS Vaduz verliert Chef Thomas Soltau |
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Thomas Soltau, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Liechtensteiner CSS Versicherung, hat das Unternehmen am 31. Mai 2015 verlassen. Er sei auf eigenen Wunsch und in bestem Einvernehmen ausgeschieden, teilt die Hanse Merkur mit, die seit Januar 2015 Mehrheitseigner der CSS Versicherung ist. Der Spezialversicherer Hiscox hat mit Dimitar Gouberkov einen neuen Operations Manager gefunden. Gouberkov soll bei Hiscox die IT-Systeme und internen Prozesse weiterentwickeln und den Service optimieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de |
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China: Versicherer beginnen mit Schadenregulierung |
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Nach dem verherenden Schiffsunglück auf dem Fluß Jangtsekiang in China haben die beteiligten Versicherer PICC, Ping An und China Life, Teams zur Schadenregulierung an die Unglücksstelle geschickt. Das Passagierschiff „Eastern Star“ der Chongqing Eastern Shipping Corporation war am Montag mit über 400 Menschen an Bord gekentert. Der Großteil der Passagiere wird noch vermisst. weiterlesen auf Reuters.com |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Risiken für deutsche Firmen steigen |
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Für 2015 und 2016 erwartet der Kreditversicherer Euler Hermes eine Zunahme bei den Unternehmenspleiten im Ausland. Darunter könnten vor allem deutsche Exportfirmen in Schwellenländern wie Lateinamerika und Osteuropa leiden. In Deutschland sieht die Lage laut Euler Hermes besser aus. Der Kreditversicherer rechnet jetzt mit einem Rückgang der Insolvenzen um 2 Prozent. Zuvor hatte er eine leichte Zunahme erwartet. weiterlesen auf Handelsblatt.com |
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Bank of England prüft Infrastruktur-Investitionen |
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Die bei der Bank of England angesiedelte Finanzaufsicht Prudential Regulation Authority (PRA) will prüfen, ob britische Versicherer durch die Investition in Infrastrukturprojekte zu hohe Risiken eingehen. Die Gesellschaften stehen unter dem Druck der Politik, mehr in Infrastrukturprojekte wie Straßen, Brücken und Telekommunikationsnetzwerke zu investieren. Die PRA betont, dass sie einer möglichen Ausweitung der Investitionen neutral gegenüberstehe, aber die Materie genau prüfen will, wenn die neuen EU-Eigenkapitalregeln Solvency II Anfang 2016 in Kraft treten. weiterlesen auf Reuters.com |
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Digitalisierung:
„Das Kundenverhalten verändert sich massiv. Wer hier den Anschluss verpasst, bekommt irgendwann Probleme – keiner kann sich Kundentrends entgegen stellen.“
Christian Mylius, Mitgründer der Hamburger Beratungsfirma Innovalue, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Versicherer fürchten den Brexit |
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Britische Versicherer fürchten sich vor einem möglichen Austritt aus der EU, dem sogenannten Brexit, verbunden mit einer anschließenden Abspaltung Schottlands. Das sei das größte politische Risiko für die Versicherungsbranche in Großbritannien, sagte Huw Evans, Chef der Versicherervereinigung Association of British Insurers, bei einer Konferenz. Die Versicherer fürchten, dass der Verkauf ihrer Produkte in Europa bei einem EU-Austritt schwieriger und teurer werden würde. Zudem haben in Schottland viele Versicherer und Fondsmanager ihren Sitz. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Versicherungen helfen besonders Entwicklungs- und Schwellenländern, die finanziellen Folgen von großen Katastrophen zu bewältigen, das zeigen auch Studien. Und stabile, sich entwickelnde Volkswirtschaften sind für uns natürlich auch neue Märkte.“
Ernst Rauch, Leiter des Corporate Climate Center bei der Munich Re, im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor über Klimaversicherungen |
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Gestern meistgeklickt
Wer braucht eine Unfallversicherung?
Deutsche Versicherer verdienen mit privaten Unfallversicherungen gutes Geld. Dabei decken sie kein existentielles Risiko ab. Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung sind die Unfallpolicen nicht ausreichend, um die Arbeitskraft abzusichern. Dennoch können die Verträge in bestimmten Konstellationen Sinn machen. weiterlesen auf FAZ.net
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Studie: Versicherer sind Mobil-Muffel |
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Viele Versicherer machen es Kunden schwer, Informationen am Mobiltelefon abzurufen. Fast jede zweite Gesellschaft verfügt nicht über eine mobile oder adaptive Website, die sich automatisch an das Endgerät anpasst. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Untersuchung der 40 online-aktivsten deutschen Versicherer durch das Beratungsunternehmen Absolit. Demnach halten viele Unternehmen auch einen Facebook-Auftritt für verzichtbar. weiterlesen auf Cash-Online.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Provinzial Rheinland will an der klassischen Lebensversicherung festhalten und nicht wie Konkurrent Generali dieses Geschäft weitgehend aufgeben. Die Gesellschaft erfülle die Anforderungen von Solvency II auch ohne Übergangsvorschriften, hieß es. Vor allem das Einmalgeschäft boomt. hier weiterlesen (€)
Der großangelegte Anleihenkauf der Europäischen Zentralbank (EZB) setzt Versicherer und Pensionsfonds zusätzlich unter Druck. Zu dem Ergebnis kommt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa in ihrem Finanzstabilitäts-Bericht. Langfristig könnten die Unternehmen jedoch vom Vorgehen der EZB profitieren. hier weiterlesen (€)
Der Autoversicherer HUK-Coburg bietet seinen Versicherungskunden jetzt auch Autokredite an. Kooperationspartner ist die Postbank. Das ist Teil der Rundumbetreuung von Autofahrern, mit der die Coburger gegen die Autohersteller und ihre Vorstöße in die Versicherungswelt punkten wollen. hier weiterlesen (€)
Der Einsatz von Automatisierungssystemen in Kraftfahrzeugen wirkt sich nachhaltig auf die Kfz-Versicherung aus. Sollte es zu vollautonom fahrenden PKW kommen, müssten solche Autos ganz anders versichert sein als heute. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Industrie 4.0: Maschinen reden miteinander hier weiterlesen (€)
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Brauerei-Chef wegen Trunkenheit gefeuert
In Unternehmen ist es eigentlich gern gesehen, wenn die Mitarbeiter hinter den Produkten stehen und sie auch selbst verwenden. Auf den Brauereikonzern Anheuser-Busch Inbev, der unter anderem mit der Marke Beck’s am Markt ist, trifft das nur bedingt zu. Das Unternehmen hat sich jetzt von seinem Deutschlandchef Till Hedrich getrennt, weil er unter „erheblichem Alkohleinfluss“ Ende April auf der A95 zwischen München und Garmisch-Patenkirchen einen Autounfall verursacht hat. Alkohol am Steuer sei mit der Firmenleitlinie nicht vereinbar, so der Konzern. weiterlesen auf DerWesten.de
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