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Newsletter vom 21.07.2015 |
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Knip: Digitalisierung funktioniert bei Versicherungen |
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Der Schweizer Online-Makler Knip will den Versicherungsmarkt mit einer App aufmischen. Über sie kann der Kunde seine Policen verwalten und bei Bedarf den Tarif anpassen oder wechseln. Aktenordner und Papierkram gehören damit der Vergangenheit an, verspricht Knip. Derzeit steigt das Start-up in den deutschen Versicherungsmarkt ein. Knip zeigt sich selbstbewusst und finanzstark. Christina Kehl, Mitgründerin von Knip, erklärt im Gespräch mit dem Versicherungsmonitor, was die Schweizer vorhaben und welche Hürden das Start-up nehmen muss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Knip |
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Zahl des Tages: 340 Mio. Euro
Die deutschen Sachversicherer haben im vergangenen Jahr rund 340 Mio. Euro für Blitz- und Überspannungsschäden gezahlt, meldet der GDV. Die Versicherer registrierten insgesamt 410.000 Schadenmeldungen, 90.000 Fälle mehr als im Vorjahr.
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UK: Beschäftigte leiden unter Depressionen |
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Unternehmen sollten sich intensiver um die psychische Verfassung ihrer Mitarbeiter kümmern. Neben Stress, dem Belastungsfaktor Nummer eins, klagen immer mehr Beschäftigte über Depressionen. Das hat eine Auswertung der Anrufe bei der Assistance-Hotline für Unternehmenskunden von Canada Life in Großbritannien ergeben. Die Angst, entlassen zu werden spielt demnach eine große Rolle bei der Entstehung von Depressionen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC by Kiran Foster |
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D&O: Allianz zahlt 1,85 Mio. Euro an IKB |
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Die Allianz muss 1,85 Mio. Euro aus einer D&O-Police an die Mittelstandsbank IKB bezahlen. Das ist das Ergebnis eines Vergleichs zwischen dem Versicherer und dem Geldhaus. Die IKB hatte die 1,85 Mio. Euro von dem ehemaligen Vorstandschef Stefan Ortseifen und zwei Vorständen verlangt. Der Grund: Nach der Einschätzung eines Sonderprüfers hatten die Vorstände in einer irreführenden Pflichtmitteilung die finanzielle Lage der angeschlagenen Bank beschönigt. In der Folge hatten Anleger die Bank verklagt. Die Hauptversammlung der IKB am 27. August muss dem Vergleich noch zustimmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com |
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Finanztest: Tarifwechsel in der PKV |
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Die Zeitschrift Finanztest beschäftigt sich in der Augustausgabe mit dem Tarifwechsel in der privaten Krankenversicherung. Wechselwillige sollen sich laut Finanztest nicht von einer erneuten Gesundheitsprüfung abschrecken lassen. Sie können sie vermeiden, indem sie pauschal auf alle Mehrleistungen verzichten, die der neue Tarif enthält. Kunden sollten den eigenen Vertrag auf jeden Fall gut kennen, sodass ihnen auch mögliche Verschlechterungen gegenüber dem bisherigen Tarif auffallen. weiterlesen auf Test.de |
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Hacker erbeuten bis zu 4,5 Millionen Patientendaten |
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Erneute Cyberattacke in den USA: Der zur University of California gehörende Krankenhausbetreiber UCLA Health hat einen Angriff vom vergangenen Herbst öffentlich gemacht, bei dem die Täter bis zu 4,5 Millionen sensible Datensätze von Patienten erbeutet haben könnten. Der Angriff war laut UCLA Health bereits im Oktober entdeckt worden. Damals habe es aber keine Hinweise auf einen Datenklau gegeben, begründete das Unternehmen die späte Veröffentlichung. UCLA Health schreibt nach eigenen Angaben potenziell Betroffene an und bietet ihnen kostenlose Services zur Begrenzung der Folgen eines möglichen Datenverlustes an, darunter einen Schutz gegen Identitätsdiebstahl für zwölf Monate. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BusinessInsider.com |
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Bulgarische Euroins kauft in Griechenland |
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Der bulgarische Versicherer Euroins übernimmt die griechischen Versicherungstöchter des französischen Finanzkonzerns Crédit Agricole. Der Kaufpreis wurde nicht genannt. Euroins ist bislang in sieben osteuropäischen Märkten aktiv. Zuletzt hat das Unternehmen die Talanx-Töchter in Bulgarien und der Ukraine übernommen. weiterlesen auf Reuters.com |
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So zufrieden sind Kunden mit ihrem Vermittler |
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Die Zufriedenheit von Versicherungskunden mit ihren Vermittlern ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen, ergab eine aktuelle Studie der MSR Consulting Group. Ausschließlichkeitsvertreter schneiden etwas besser ab als Makler, diese wiederum besser als Bankberater. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Zitat des Tages
„Der Ansatz, das Internet als reine Präsenz- und Informationsmaschine einzusetzen und auf automatische quasi kontaktlose Mechanismen zu setzen, oder einer naiven ‚Click-and-Buy‘-Logik zu folgen, greift deutlich zu kurz. Dies lässt sich bestenfalls im Bereich einzelner sehr einfacher Versicherungsprodukte realisieren.“
Michaela Brocke, Geschäftsführererin der Agentur Heute & Morgen, findet, dass Versicherer im Internet mehr auf Kundendialog setzen müssten.
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Gestern meistgeklickt
Soll ich meine Lebensversicherung kündigen?
Wegen des anhaltenden Niedrigzinses bringen Lebensversicherungen immer weniger Zinsen. Bislang hieß es dennoch meistens: Eine Kündigung lohnt sich nicht. Doch die Lage spitzt sich unter den neuen Eigenkapitalregeln Solvency II weiter zu, weswegen eine Kündigung bei bestimmten Vertragssituationen durchaus Sinn machen kann. Ist der Beitragserhalt nicht mehr gesichert, kann es besser sein, einen Teil des Geldes abzuschreiben, die Police zu kündigen und die Raten in einen Sparvertrag zu stecken. Wichtige Kriterien, die bei der Entscheidung helfen, sind die Vertragslaufzeit, die Art des Vertrages und die Kosten des Versicherers. weiterlesen auf FAZ.net
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Swiss Re: Firmenschulden in China bedrohlich |
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Die Verschuldung chinesischer Unternehmen könnte angesichts des nachlassenden Wachstums in der Volksrepublik ein großes Problem werden – nicht nur für die Unternehmen selbst und die chinesische Wirtschaft, sondern für die globalen Finanzmärkte, glaubt Clarence Wong Shek-Fai, Chefvolkswirt des Rückversicherers Swiss Re für den asiatischen Raum. Die jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten könnten Wirtschaft und Versicherer dagegen vergleichsweise gut wegstecken, sagte Wong. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Schlacht um PartnerRe: Exor, das von der Familie Agnelli kontrollierte Investmentunternehmen, hat sein Angebot für den Rückversicherer PartnerRe erhöht. hier weiterlesen (€)
Hacker haben bei einem Angriff auf das Portal für Seitensprünge Ashley Madison sensible Daten von bis zu 37 Millionen Kunden gestohlen und drohen mit der Veröffentlichung, wenn die Seite nicht aus dem Netz genommen wird. hier weiterlesen (€)
Laut der Ratingagentur A.M. Best wird die Konsolidierungswelle in der Versicherungs- und Rückversicherungsbranche anhalten. hier weiterlesen (€)
Legal Eye – Die Rechtskolumne: Bei der Regulierung von Schäden in der Montageversicherung stellen sich Versicherer oft quer, schreibt Lars Winkler von der Kanzlei Wilhelm Rechtsanwälte. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Urlaubsfreuden 2015 getrübt hier weiterlesen (€)
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Abrupter Stopp auf der Autobahn
Das war das falsche Spielzeug: Um ihre quengelnde einjährige Tochter zu beschäftigen, hat eine Mutter ihr den Schlüsselbund mit dem elektronischen Autoschlüssel zum Spielen gegeben. Als das dem Kind zu langweilig wurde, warf es den Schlüssel kurzerhand aus dem Fenster – mit gefährlichen Folgen. Der VW Passat stoppte mitten auf der Autobahn. Die Frau konnte ihn gerade noch auf den Seitenstreifen lenken. Der elektronische Schlüssel muss nicht in das Zündschloss gesteckt werden, er muss sich nur im Fahrzeug befinden, um zu starten und zu fahren. Die Polizei fand den Schlüsselbund auf dem Grünstreifen und die 33-Jährige konnte die Fahrt fortsetzen. weiterlesen auf Spiegel.de
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