|
|
Künstliche Intelligenz im Fokus
|
|
|
|
|
|
Künstliche Intelligenz (KI) steht als Technologie noch ganz am Anfang. Manche Entwickler bringen Anwendungen auf den Markt, die noch lange nicht fertig sind. Andere versprechen ihren Kunden Wunderdinge, die sie nicht halten können. Die Möglichkeiten der KI in der Versicherungswirtschaft sind gigantisch. Der Weg zu ihrer profitablen Nutzung ist steinig, aber es gibt keine Alternative. Der Markt verändert sich drastisch. Nur wer rechtzeitig die Kosten senkt und die Daten wirklich nutzt, gewinnt. Für beides brauchen die Gesellschaften die KI. Anlässlich des aktuellen gedruckten Dossiers „Künstliche Intelligenz und Insurtechs“, das jetzt erschienen ist, veröffentlicht der Versicherungsmonitor einen Themenschwerpunkt mit drei ausgewählten Beiträgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: Note 1,92
Laut einer vom Handelsblatt in Auftrag gegebenen Studie des Meinungsforschungsinstituts Servicevalue bietet die Provinzial Rheinland die beste Kundenberatung der 38 untersuchten Versicherer. Das Unternehmen erhielt eine Bewertung von 1,92 auf einer Skala von 1 bis 5.
|
|
|
|
|
|
|
|
Heubeck: Raus aus der „Sicherheits-Zwangsjacke“
|
|
|
|
|
|
Die Deutschen tun sich mit ihrer Fixierung auf Garantien bei der kapitalgedeckten Altersvorsorge keinen Gefallen, sagt Friedemann Lucius vom Beratungshaus für betriebliche Altersversorgung (bAV) Heubeck. Denn fixe Zusagen haben schwache Renditen zur Folge. Deshalb sei der Ansatz des neuen Sozialpartnermodells Betriebsrente richtig. Lucius wirbt dafür, auch in den etablierten Durchführungswegen wie der Direktzusage chancenorientierter zu denken. Es sei schon heute möglich, den garantierten Kapitalanspruch auf einen Teil der eingezahlten Beiträge zu beschränken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heubeck
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Versicherer im mühsamen KI-Training
|
|
|
|
|
Unter Hochdruck arbeiten die Versicherer daran, ihre riesigen Datenbestände nutzbar zu machen. Es muss ihnen gelingen, die passenden Informationen zusammenzutragen und elektronisch bereitzustellen, damit moderne Algorithmen aus den Daten lernen können. Das soll die Prozesse beschleunigen und die Kosten senken. Noch ist dabei immens viel Handarbeit nötig, sagten Experten bei der SZ-Fachkonferenz „KI und Data Analytics“ in München. Bei der Ergo gibt eine Studentin einem Chatbot Nachhilfe in der Kundenkommunikation, berichtete Ergo-Digitalchef Mark Klein. Der Mutterkonzern Munich Re hat einigen Aufwand damit, geeignete Trainingsdaten zusammenzutragen. Vieles geschieht in Handarbeit, sagte Schadenschef Tobias Büttner. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
HDI will zur gesetzlichen Rente beraten
|
|
|
|
|
Normalerweise beschränkt sich die Beschäftigung von Versicherern mit der gesetzlichen Rente darauf, Rentenlücken aufzuzeigen, die es mit privater Vorsorge zu stopfen gilt. Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender von HDI Pensionsmanagement, schwebt ein anderer Ansatz vor. Aus seiner Sicht macht es Sinn, zuerst im Rahmen einer Rentenberatung die gesetzlichen Ansprüche zu optimieren, bevor es um Themen wie die betriebliche Altersversorgung geht. Wie der Konzern so eine Beratung in dem streng reglementierten Feld umsetzen will, ist aber noch unklar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Chubb mit neuer Sparte für Terrorpolicen
|
|
|
|
|
Beim Industrieversicherer Chubb entsteht eine neue eigenständige Sparte: Das Unternehmen löst die Einheit Terrorismus und politische Gewalt aus der Sachversicherung heraus. Verantwortlich für den neuen Bereich in Deutschland und Österreich ist Markus Keller. Auch der Spezialversicherer HDI Global Specialty hat eine neu geschaffene Position besetzt: Alan Waters wird Leiter für Vertrieb und Geschäftsentwicklung. Bei der HDI-Gruppe ist er kein unbekanntes Gesicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Eos kooperiert mit Marsh bei Echtzeit-Risikoanalysen
|
|
|
|
|
Die auf Insurtechs spezialisierte Investmentfirma Eos Venture Partners arbeitet künftig mit dem Makler Marsh bei Risikoanalysen in Echtzeit zusammen. Eos ist über einen eigenen Fonds an Insurtechs beteiligt. Marsh soll mit diesen Firmen Projekte entwickeln und später seinen Kunden anbieten. Grundlage ist Marshs Cloud-basierte Plattform „Bluestream“. Seit Oktober 2018 arbeitet der Makler bereits mit dem Londoner Insurtech Concirrus zusammen, in das Eos investiert hat. Concirrus bietet den in der Schifffahrtsbranche aktiven Versicherern und Maklern sowie Reeder-eigenen Schiffshaftpflichtversicherern Risikoanalysen an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Intelligentinsurer.com
|
|
|
|
|
|
Allianz verteidigt Rabatte für Hybrid- und E-Autos
|
|
|
|
|
Die Allianz gewährt Neukunden, die ihr E-Auto oder Hybridfahrzeug versichern wollen, einen Nachlass von 20 Prozent auf die Prämie. „Wir möchten mit den vergünstigten Prämien erreichen, dass sich die Technologie durchsetzt“, so die Begründung von Allianz-Deutschlandchef Joachim Müller. Versicherungstechnisch gibt es dafür keinen Grund. Zwar liegt die Schadenshäufigkeit der bei der Allianz versicherten E-Autos um 20 bis 30 Prozent niedriger als bei Benzinern oder Dieselautos, dafür sind die Schäden aber 20 bis 30 Prozent teurer. Mit steigender Nachfrage nach E-Autos werden die Unfallkosten allerdings sinken, glaubt Müller. Auch autonomes Fahren dürfte die Versicherung langfristig billiger machen. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
|
|
|
|
|
|
Lemonade will an die Börse
|
|
|
|
|
Der US-Digitalversicherer Lemonade plant in den kommenden sechs Monaten einen Börsengang in New York. Das hat das Magazin Calcalist herausgefunden. Mit der Organisation hat Lemonade nach Angaben von Branchenexperten die Großbanken JP Morgan Chase und Goldman Sachs beauftragt. Derzeit ist Lemonade mit 2 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro) bewertet, einsammeln möchte das Unternehmen über 500 Mio. Dollar, so das Magazin. Der Zeitpunkt für einen Börsengang ist ungewöhnlich, da Lemonade erst im April eine von Softbank angeführte Finanzierungsrunde abgeschlossen und dabei 300 Mio. Dollar eingesammelt hat. weiterlesen auf Calcalistech.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Jeder wird zustimmen, dass Amazon und Spotify smarte Algorithmen haben. Sie empfehlen das, was man wirklich will. Dabei bestehen die Produkte aus Atomen. Wie viel mehr kann Versicherung revolutioniert werden, weil sie datenbasiert ist?“
Getsafe-Chef Christian Wiens zeigt sich in der FAZ überzeugt, dass Versicherer mit ihrem datenbasierten Geschäftsmodell Vorteile bei der Digitalisierung haben.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Ohne Schlüssel, ohne Kleidung, ohne Orientierung
Wahrscheinlich hat das jeder schon mal geträumt: Man steht vor einer Menschenmasse, alle Augen sind auf einen gerichtet und dann fällt einem auf, dass man keine Klamotten an hat. Ein 37-Jähriger hat diesen Albtraum nun wahrhaftig durchlebt. Der junge Mann fand sich Sonntagnacht splitterfasernackt mitten in Köln wieder. Er war schlafgewandelt, und Passanten hatten die Polizei gerufen, weil er orientierungslos zwischen geparkten Autos umherlief. Zu allem Überfluss hatte er sich auch noch ausgesperrt. Wo hätte er schließlich den Schlüssel hin tun sollen? Die Beamten brachten den jungen Mann nach Hause und öffneten ihm die Tür. weiterlesen auf RP-online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherungsvertrieb: Totgesagte leben länger
|
|
|
|
|
|
Richtig aufgestellt kann der Ausschließlichkeitsorganisation auch im Internetzeitalter eine Schlüsselrolle im Versicherungsvertrieb zukommen. Sie ist unverändert der wichtigste Kanal für das Neugeschäft. Voraussetzung ist, dass sie umfassend digitalisiert wird. Hier haben viele Versicherer noch Nachholbedarf, schreibt Christian Kinder, Partner bei Bain & Company, auf Versicherungsmonitor.de. Offene Flanken gibt es noch bei der Formulierung einer geeigneten Datenstrategie, aber auch bei der Realisierung konkreter digitaler Projekte. Zudem gilt es, junge Talente einzubinden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bain & Company
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Ohne den Menschen geht es trotz künstlicher Intelligenz in der Versicherungswirtschaft nicht, waren sich Teilnehmer der SZ-Fachkonferenz KI und Data Analytics in München einig. hier weiterlesen (€)
Die Schiffsversicherung steht seit Jahren unter Druck. Bei Kunden mit hohen Schadenquoten konnten die Anbieter zuletzt aber höhere Seekasko-Prämien durchsetzen. hier weiterlesen (€)
In diesem Jahr wird es deutlich weniger Hurrikans geben als 2018, erwartet der Rückversicherer Munich Re. Grund ist, dass sich das Wetterphänomen El Niño abschwächt. hier weiterlesen (€)
Das Kapital in der Rückversicherung ist laut dem Rückversicherungsmakler Willis Re von 2017 auf 2018 global um fünf Prozent auf 462 Mrd. Dollar (410 Mrd. Euro) zurückgegangen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neuer Risikoschutz für Versicherungskunden hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Wer’s mag …
Was viele Menschen nicht einmal geschenkt haben wollten, war einem Mann bei einer Versteigerung in der thailändischen Stadt Nonthaburi eine Rekordsumme wert: Umgerechnet 43.000 Euro zahlte er für ein perfektes Exemplar einer Durian-Frucht, besser bekannt unter dem Namen Stinkfrucht. Dabei handelte es sich um ein Exemplar der seltenen Kanyao-Sorte. Im Vorjahr hatte der Höchstpreis für eine solche Frucht bei knapp 23.000 Euro gelegen. Ihr Geschmack soll Kennern zufolge mit Vanillepudding vergleichbar sein, gewürzt mit Mandeln und Sherry. Trotz ihres strengen Geruchs ist die Stinkfrucht in weiten Teilen Asiens sehr beliebt. Das Mitbringen in Flugzeuge und Hotels ist aber oftmals verboten, ebenso wie in die U-Bahn von Singapur. weiterlesen auf Krone.at
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|