|
|
Lebenserwartung in Großbritannien sinkt deutlich
|
|
|
|
|
|
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines 65-Jährigen ist in England und Wales binnen drei Jahren um mehr als ein Jahr geschrumpft. Alleine im vergangenen Jahr sank sie um fünf Monate. Die Bevölkerung ist beunruhigt, bei den Lebensversicherern sorgt die Nachricht für Entlastung. Sie können ihre Rückstellungen reduzieren. Alleine Aviva hat im März schon 780 Mio. Pfund (903 Mio. Euro) an Rückstellungen aufgelöst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 1 Mrd. Dollar
Der Autohersteller Ford erwartet, dass die Kosten für die Krankenversicherung für seine 56.000 Angestellten in den USA im kommenden Jahr zum ersten Mal mehr als 1 Mrd. Dollar (886 Mio. Euro) betragen werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherer machen nicht genug aus ihren Daten
|
|
|
|
|
|
Die Versicherer nutzen nach Ansicht von Google häufig noch nicht das Potenzial der Daten, die ihnen über ihre Vertriebs- und Kommunikationskanäle zur Verfügung stehen. Der für die Versicherungsbranche zuständige Google-Manager Jörn Winterberg sprach auf einer Veranstaltung der Universität Leipzig darüber, wie Versicherer die Auswirkungen von Online-Marketing auf die Zahl der Besuche bei ihren Agenturen messen können. Dass Google eines Tages selber Policen anbietet, hält er für unrealistisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Reform für nationale Flutversicherung in den USA
|
|
|
|
|
Das staatlich geförderte Flutprogramm NFIP in den USA ist seit Langem defizitär. Schwere Hurrikans wie „Katrina“, veraltete Karten für die Risikoberechnung und sinkende Versichertenzahlen haben dazu geführt, dass NFIP 2017 mehr als 30 Mrd. Dollar Schulden hatte. Jetzt schlägt die Trump-Regierung eine Reform vor, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Dabei sollen vor allem Daten aus der Privatwirtschaft für eine bessere Risikokalkulation sorgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Claimsjournal.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zurich Deutschland schafft Trendwende
|
|
|
|
|
Die Zurich Deutschland hat Umsatz und Gewinn im Jahr 2018 deutlich gesteigert. Wichtigster Wachstumstreiber war die Lebensversicherung. Vor allem den Verkauf über die Deutsche Bank konnte der Versicherer steigern. Die Gruppe verbesserte das Betriebsergebnis um 9,1 Prozent auf 401 Mio. Euro. Der Wert umfasst Teilergebnisse der irischen Gesellschaft – die als Schadenversicherer auch Risikoträger für Deutschland ist – und der deutschen Töchter wie Zurich Deutscher Herold Leben und DA Direkt. Einen Gewinn nach Steuern nennt die Zurich nicht. In der Industrie- und Gewerbeversicherung haben sich die Zahlen ebenfalls deutlich verbessert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Allianz will bis 2050 klimaneutral sein
|
|
|
|
|
Nachhaltige Kapitalanlage ist keine Modeerscheinung, sondern ein zunehmend wichtiges Thema für die Versicherungswirtschaft. Das sagte Claus Stickler, Managing Director & Global Co-Lead von Allianz Investment Management SE, auf einer Veranstaltung der Universität Leipzig. Die Einheit ist für die globale Investmentstrategie des Versicherers verantwortlich. Bis 2050 will die Allianz im Versicherungsgeschäft und bei der Kapitalanlage klimaneutral sein, kündigte Stickler an. Sie setze auf eine umfassende und wirkungsorientierte Nachhaltigkeitsstrategie bei der Kapitalanlage. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
BVK: Doppelregulierung von Vermittlern verhindern
|
|
|
|
|
Die Pläne der Bundesregierung, die Aufsicht über Finanzanlagenvermittler von den Industrie- und Handelskammern auf die BaFin zu übertragen, haben auch für Versicherungsvermittler weitreichende Folgen. Denn rund 30.000 von ihnen sind auf beiden Gebieten tätig. Sie würden künftig unter doppelter Aufsicht stehen. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und andere Branchenvertreter lehnen diese Pläne entschieden ab – auch weil die Vermittler die höheren Kosten für die BaFin-Aufsicht tragen müssten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
|
|
|
|
|
|
Mapfre steigt aus Kohleversicherung aus
|
|
|
|
|
Mit der spanischen Mapfre hat der neunte Versicherer angekündigt, keine Kohlekraft- und Bergwerke mehr zu versichern. Außerdem will der Anbieter nicht mehr in Unternehmen investieren, die 30 Prozent ihres Gewinns mit Kohle verdienen. Das soll Mapfre dabei helfen, bis 2030 klimaneutral zu werden. Die Umweltschutzorganisation Unfriend Coal kritisiert allerdings, dass Mapfre sich nicht auch aus bestehenden Verträgen mit Kohlewerken zurückzieht. weiterlesen auf Worldcoal.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Angesichts der Komplexität stellt sich die Frage, warum wir das machen sollten.“
Jörn Winterberg, Industry Manager Insurance bei Google Deutschland, geht nicht davon aus, dass Google selbst als Risikoträger Versicherungen anbieten wird.
|
|
|
|
|
Gestern meistgeklickt
Axa: Sicherheit statt Versicherung
Die Axa Deutschland verordnet sich einen technologischen und kulturellen Umbau, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Den Kunden gehe es nicht um den Kauf einer Versicherung, sondern um die Erfüllung ihres Bedürfnisses nach Sicherheit, sagte Vorstandschef Alexander Vollert am Dienstag auf einer Veranstaltung an der Universität Leipzig. Das könne über zusätzliche Dienstleistungen gelingen. Außerdem müssten die Policen einfacher werden, so Vollert. Investitionen in Technologie und neue IT seien wichtig, reichten aber nicht aus. Bei allen Änderungen sei es notwendig, auf die Ängste der Mitarbeiter einzugehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der digitale Arztbesuch – Wunsch und Wirklichkeit
|
|
|
|
|
|
Im vergangenen Mai hatte sich der Deutsche Ärztetag für eine Lockerung des Fernbehandlungsverbots ausgesprochen. Einige Modellprojekte laufen bereits. Allerdings sind wir in Deutschland immer noch weit entfernt von einer umfassenden telemedizinischen Beratung, wie es sie in anderen Ländern gibt, schreibt Roman Rittweger, Gründer und Chef des digitalen Krankenversicherers Ottonova, auf Versicherungsmonitor.de. Um Rezepte aus reinen Fernbehandlungen auszustellen und einzulösen, ist ein kompliziertes Prozedere nötig. Eine Krankschreibung per Telefon oder Videokonferenz hatten die Delegierten des Ärztetages sogar ganz abgelehnt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ottonova
|
|
|
|
|
|
Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Absturz der Boeing 737 Max 8 der Ethiopian Air sorgt für Unruhe bei Fluggesellschaften und Versicherern. hier weiterlesen (€)
Der langjährige Versicherungsvorstand Hans-Wilhelm Zeidler wird Partner bei der Unternehmens- und Personalberatung MC Maurice Consult. hier weiterlesen (€)
Der Sturm „Eberhard“, der am Sonntag über weite Teile Deutschlands hinweggefegt ist, hat laut ersten Schätzungen einen versicherten Schaden zwischen 600 und 800 Mio. Euro verursacht. hier weiterlesen (€)
Wenn Arzthaftpflichtversicherer beim Verdacht auf einen Behandlungsfehler dem Arzt von der Teilnahme an einem Schlichtungsverfahren abraten, haben sie oft einen guten Grund. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Generali macht Ernst mit neuem Image. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
15.000 Geburtstagswünsche
Es sollte nur ein kleiner Streich sein: Zwei junge Männer aus New Jersey in den USA mieteten eine Werbetafel, packten das Bild ihres Vaters und dessen Telefonnummer darauf und baten Vorbeifahrende darum, ihm zum Geburtstag zu gratulieren. Die beiden rechneten damit, dass nur ein paar Fremde und die Freunde ihres Vaters anrufen würden – aber weit gefehlt. Bisher haben mehr als 15.000 Menschen dem 61-Jährigen gratuliert. Seine Mailbox ist voll. Außerdem ist sein Geburtstag erst am Samstag. weiterlesen auf Edition.cnn.com
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Genter Straße 3-5, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme
|
|
|
|
|
|