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Newsletter vom 22.10.2015 |
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Lebensversicherer vor Konsolidierung |
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Die Zahl der Lebensversicherer in Deutschland wird sich in den nächsten Jahren deutlich verringern, erwarten Teilnehmer einer Fachkonferenz in Köln. Das könne vor allem mittelgroße Anbieter betreffen, sagte Stuttgarter-Vorstand Wolfgang Fischer (Bild). Versicherungsanalyst Michael Huttner betonte, dass das Thema Kosten für die Anbieter das Wichtigste sei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SV-Veranstaltungen/ Mathis Wienand |
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Zahl des Tages: 1.600 Schadenakten
Derzeit verzeichnet die KfW-Bank noch rund 1.600 offene Schadenakten aus der seit 2007 aufgelösten Staatlichen Versicherung der DDR in Abwicklung. Dabei handelt es sich ausschließlich um noch nicht regulierte Personenschäden.
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Allianz streitet mit Sky wegen D&O |
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Der Fernsehanbieter Sky und die Allianz liegen im Streit um eine D&O-Deckung. Laut „Börsen-Zeitung“ fordert Sky von früheren Vorständen und damit von deren D&O-Anbieter 15 Mio. Euro. In bisherigen Gerichtsverfahren wurden Sky 219.000 Euro zugesprochen, berichtet das Blatt. Am Mittwoch habe der Richter Martin Kainz am Oberlandesgericht München einen Vergleich über 15 Prozent der 15 Mio. Euro vorgeschlagen. Die Allianz will das prüfen, bleibt aber bei der Ansicht, die Vorstände hätten vorsätzlich gehandelt, deshalb sei der Versicherer nicht leistungspflichtig. Die Allianz will sich erst später zum Sachverhalt äußern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boersen-Zeitung.de (€)
Bild: Sky |
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Bipro will Industrieversicherung standardisieren |
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Jeder Industrieversicherer kommuniziert auf andere Weise mit Maklern und tauscht mit ihnen Informationen aus. Das führt bei den Vermittlern zu hohem Verwaltungsaufwand. Nachdem bereits zahlreiche Projekte zur Standardisierung der Prozesse in der Industrieversicherung gescheitert sind, wagt sich jetzt das Brancheninstitut für Prozessoptimierung (Bipro) an das Thema heran. Zunächst soll es um Normen für Bestandsprozesse wie Jahresabfragen gehen, dann will sich das Institut die Risikofragebögen im Neugeschäft vornehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Airbnb überarbeitet Gastgeber-Haftpflichtversicherung |
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Künftig bietet die Mitwohnzentrale Airbnb Gastgebern in 16 Ländern eine Haftpflichtversicherung an, für den Fall, dass ein Gast auf ihrem Gelände stürzt und sich verletzt. Dazu gehören auch europäische Länder wie Deutschland, Frankreich, Italien, Irland und die Niederlande. Bislang existierte das Angebot nur für Nutzer in den USA. Die Versicherungssumme ist allerdings spärlich: Vorgesehen ist ein Maximalbetrag von 1 Mio. Dollar (883.000 Euro). Wer der dahinterstehende Versicherer ist, sagt das Unternehmen nicht. weiterlesen auf Cnet.com |
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Ace und Chubb nach Hochzeit mit Gewinnzuwachs |
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Die fusionierten Versicherer Ace und Chubb haben Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Ace verzeichnete einen operativen Gewinn von 897 Mio. Dollar, ein leichter Anstieg um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Chubb veröffentlicht einen Nettogewinn von 601 Mio. Dollar, nach 594 Mio. Dollar im Vorjahr. Ace und Chubb hatten im Juli dieses Jahres bekannt gegeben, dass sie sich zusammentun wollen. weiterlesen auf GlobalReinsurance.com |
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![](/wp-content/uploads/newsletter_archive/2015/10/22/741909/763ee43729ad894aec4df39254110664de853452.jpg) |
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Haftpflicht und D&O im Fokus
Die 18. EUROFORUM-Jahrestagung „Haftpflicht 2016“ findet am 19. und 20. Januar 2016 in Hamburg wieder als Jahresauftakttreffen der Haftpflicht- und D&O-Community unter der Moderation von Herbert Fromme statt. Alle Informationen zur Jahrestagung sowie unseren aktuellen Newsletter zum Download erhalten Sie im Internet unter www.haftpflicht-konferenz.de und telefonisch unter 0211/96 86 – 33 46. |
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Aviva: Expansionspläne in China |
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Der britische Versicherer Aviva und der staatliche chinesische Versicherungsriese COFO streben über ein Joint Venture eine führende Rolle als digitaler Anbieter in China an. Dafür haben beide kürzlich eine Plattform für Gesundheits- und Wellness-Dienstleistungen gestartet. Weitere digitale Projekte sollen folgen. weiterlesen auf Chinadaily.com |
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Jetzt neu: Der Kalender 2016 mit Cartoons von Konrad Lohrmann
Die neue Ausgabe unseres beliebten Versicherungsmonitor-Kalenders ist jetzt erschienen.
Der Kalender 2016 enthält die 13 besten Versicherungscartoons unseres Zeichners Konrad Lohrmann. Perfekt als Geschenk für Kollegen und Geschäftspartner.
Erstmals ist der Kalender als Wandkalender und auch als kleinerer Tischkalender zum Aufstellen erhältlich.
Der Wandkalender kostet 48 Euro, der Tischkalender 35 Euro zuzüglich Versandkosten.
Den Kalender können Sie hier bestellen.
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Hilary Clinton sorgt sich um Megafusionen |
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Hilary Clinton, Bewerberin der US-Demokraten um das Präsidentenamt, hat sich besorgt über die Megafusionen im US-Krankenversicherungsmarkt geäußert. Die Zusammenschlüsse von Aetna und Humana sowie Cigna und Anthem könnten den Versicherten zum Nachteil gereichen, sagte sie in einer Stellungnahme. Nach Clintons Äußerung fielen die Börsenkurse von Cigna und Anthem um über drei Prozent. weiterlesen auf WashingtonPost.com, Bloomberg.com |
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Zitat des Tages
„Wenn ein Vorsatz in fünf Jahren nicht zusammengebracht worden ist, dann auch nicht in den nächsten fünf Jahren.“
Martin Kainz, Richter am Oberlandesgericht München, glaubt nicht, dass die Ex-Vorstände von Sky Georg Kofler, Alexander Teschner und Michael Börnicke 2005 absichtlich falsche Angaben über Abonnentenzahlen in den Börsengang-Prospekten gemacht haben. Er schlägt einen Vergleich zwischen dem D&O-Versicherer Allianz und dem Unternehmen vor.
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Gestern meistgeklickt
Kfz-Versicherung: Sparen in der Wechselsaison
Seit Jahren steigen die Preise in der Kfz-Versicherung – vor allem für diejenigen, die ihren Tarif nicht wechseln. Bis Ende November können Autobesitzer ihre laufende Police kündigen und einen Vertrag bei einem billigeren Anbieter abschließen. Die Süddeutsche Zeitung gibt einen Überblick über die wichtigsten Fakten und besten Tipps. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Viele Versicherer leben derzeit noch nicht wirklich eine Innovationskultur. Die Gesellschaften sind streng hierarchisch organisiert, auch beim Umgang mit den Kunden scheint die Branche 20 Jahre zurück. Das werden neue Wettbewerber wie Google und Apple gnadenlos ausnutzen, prognostiziert Carsten Zielke, Inhaber der Zielke Research Consult GmbH, auf Versicherungsmonitor.de. Den Versicherern bleiben dann nur noch die schlechten Risiken. Wenn sie das verhindern wollen, müssen die Gesellschaften jetzt reagieren und ihre interne und externe Kommunikationskultur ändern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Der Versicherer Zurich will das bereits stark eingedampfte Geschäft mit klassischen Verträgen ganz aufgeben. Bislang verkauft das Unternehmen solche Policen unter anderem noch über die Deutsche Bank. Stattdessen stärkt Lebens-Chef Marcus Nagel den Absatz von fondsbasierten Einmalbeitragspolicen. hier weiterlesen (€)
Claus-Michael Dill ist nicht länger Aufsichtsratschef der deutschen Tochter des Rückversicherers Gen Re, er hat das Unternehmen verlassen. Offenbar war den US-Eignern Dills Beziehung zum Rivalen XL Catlin zu eng. hier weiterlesen (€)
Im Gegensatz zum Online-Vergleichsportal Verivox, das sinkende Preise für Kfz-Versicherungen in der anstehenden Wechselperiode erwartet, rechnet Hannover Rück-Vorstand Michael Pickel mit Prämiensteigerungen – auch für die Endkunden. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Es gibt kaum ein Unternehmen, das von sich nicht behauptet, die Kundenorientierung in den Vordergrund zu stellen. Allerdings ist das Verständnis davon, wie Kundenorientierung aussehen sollte, durchaus unterschiedlich – und auf den Prüfstand zu stellen, schreibt Jan-Oliver Thofern von Aon Benfield. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bahnbrechende Trends bei Cyberpolicen entdeckt hier weiterlesen (€)
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Mit Kinderzeichnung Serien-Einbrecher überführt
Im US-Bundesstaat Connecticut ist die Polizei auf ungewöhnliche Weise einem Serien-Einbrecher auf die Spur gekommen. Ein elfjähriges Mädchen hatte den Mann gesehen und fertigte selbst ein Phantombild an – ein Mann mit Armen und Beinen und einem langen Bart, ein typisches Kinderbild eben. Allerdings nahm die Polizei die Zeichnung als echten Ermittlungsansatz und konnte den Täter tatsächlich dingfest machen – wohl auch wegen seiner eher speziellen Gesichtsbehaarung. weiterlesen auf N-TV.de
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