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Bayern: Leben-Kapitalabfindungen steuerfrei
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Bayern will die in Einmalauszahlungen aus Kapitallebensversicherungen enthaltenen Erträge steuerfrei machen. Ein entsprechender Antrag liegt dem Bundesrat am Freitag vor. Begründet wird der Vorstoß mit den Folgen der Niedrigzinsen. Die Branche dürfte den Plan begrüßen, da ihre Policen dadurch attraktiver würden. Bis 2003 waren Kapitalabfindungen aus Lebensversicherungen steuerfrei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 74 Prozent
Nach einer Empfehlung der indischen Finanzaufsicht sollen ausländische Investoren künftig 74 Prozent an indischen Versicherern besitzen dürfen. Bislang sind es 49 Prozent. Die Erhöhung soll dringend benötigtes Kapital bringen.
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Nürnberger-Vorstand gründet Vertriebsgesellschaft
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Bei der Nürnberger hat Jürgen Wahner (Bild) seine Vorstandsmandate niedergelegt, um als Unternehmer gemeinsam mit dem Versicherer ein Vertriebs-Joint Venture zu gründen. Außerdem: Jürgen Bierbaum, Vorstandsmitglied beim Konzern Alte Leipziger-Hallesche, ist ab 1. Januar 2020 auch stellvertretender Vorsitzender des Vorstands. Anja Jutzi wird neue Chefaktuarin bei MSIG Insurance Europe. Und in der Konzernleitung der Helvetia wird umgebaut, der neue CEO für die Schweiz kommt von der Allianz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: Nürnberger
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Generali versichert Volvo-Leasingfahrzeuge
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Die Generali Deutschland wird neuer Versicherungspartner des Autoherstellers Volvo im Leasinggeschäft. Die Zusammenarbeit soll Anfang kommenden Jahres starten. Es geht um das Full-Service-Leasing, auch Schwedenleasing genannt, bei dem Volvo Kunden ein Komplettpaket aus Wartung, Reifenersatz, Tankkarte und Versicherung anbietet. Zuvor hatte die R+V diesen Schutz für Leasingwagen angeboten, die Generali löst den Wiesbadener Versicherer ab. Auch die Ergo mischt bei Volvo mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Automobilwoche.de
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Wo Industrieversicherer digitalisieren
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In der Industrieversicherung hängen die Schwerpunkte der Digitalisierung auch davon ab, ob eine Gesellschaft vor allem national oder auch international tätig ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Industrieversicherungsmaklers Marsh und der Beratungsfirma Oliver Wyman. Bei den grenzübergreifend tätigen Gesellschaften liegt ein Schwerpunkt auf Analysefähigkeiten, während die auf den deutschen Markt fokussierten Versicherer sich auf die Digitalisierung von Prozessen konzentrieren. Alle Gesellschaften konnten ihre digitalen Fähigkeiten in den vergangenen beiden Jahren ausbauen, kennen aber ihre Grenzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Chubb bekommt neuen Financial Lines-Chef
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Der Versicherer Chubb hat die Stelle des Spartenleiters Financial Lines für die Länder Deutschland und Österreich neu besetzt. Mit Dennis Sander wurde intern ein neuer Leiter gefunden. Außerdem: Die Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG baut ihren neu geschaffenen Bereich Insurance Management Consulting weiter aus und bedient sich erneut bei der Konkurrenz. Bei HDI bekommt Carsten Kock ein weiteres Aufgabenfeld, und Liberty Mutual setzt auf ein klimafreundlicheres Underwriting, was dem Versicherer eine neue Stelle wert ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Ideal übernimmt Sterbekasse
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Die Rheinisch-Westfälische Sterbekasse (RWSt), ein Tochterunternehmen der Ideal, hat den Vermögens- und Versicherungsbestand der Sterbekasse Bavaria rückwirkend zum 7. November 2019 übernommen. Die Bavaria hatte ebenso wie die RWSt ihr Neugeschäft vor einigen Jahren eingestellt und sich auf die Bestandsabwicklung konzentriert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Streit um Versicherung für Hausbesitzer in Kalifornien
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In Kalifornien hat ein Dekret des Versicherungsbeauftragen Ricardo Lara Streit mit dem California Fair Plan ausgelöst. Das ist ein Pool, der laut Gesetz eine minimale Versicherung für Hausbesitzer in Waldbrand-gefährdeten Gebieten anbieten muss. Lara gefährde das Funktionieren des privaten Versicherungsmarktes, meint California Fair Plan. Lara will Fair Plan zum Angebot sogenannter HO-3-Policen zwingen, sie enthalten unter anderem auch Haftpflichtschutz sowie die Absicherung gegen Wasserschäden und Diebstahl. Gegen die Pläne läuft der Pool Sturm und hat deshalb ein Gericht in Los Angeles angerufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Empfehlung für Pflicht-Elementardeckung
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Wohngebäude in Deutschland müssen besser gegen die Folgen des Klimawandels geschützt werden. Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen empfiehlt dafür unter anderem eine Pflicht-Versicherung gegen Elementarschäden. Öffentliche Zuschüsse zu den Prämien seien denkbar für Hauseigentümer mit geringem Einkommen. weiterlesen auf FAZ.net
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Kritik an hohen Profiten irischer Versicherer
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In Irland werfen Politiker Versicherungsunternehmen „exzessives Profitstreben vor“, nachdem eine Untersuchung der Zentralbank gezeigt hat, dass seit Jahren die Gewinne steigen und die Schäden abnehmen. In der Kfz-Versicherung seien die Prämien innerhalb eines Jahrzehnts um 42 Prozent gestiegen, während es im gleichen Zeitraum 2,5 Prozent geringere Kosten gab. Mit 9 Prozent operativem Gewinn läge der Profit der irischen Versicherer doppelt so hoch wie in Großbritannien, kritisieren Politiker und fordern ein Eingreifen der Regierung. weiterlesen auf IrishTimes.com
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Zitat des Tages
„Es ist schwer vorstellbar, eine so mutwillige Klage mit irgendeinem Vergleich zu belohnen.“
Lutz Aderhold, Anwalt der Signal Iduna, im Handelsblatt zu dem neuerlichen Versuch eines Richters am Dortmunder Landgericht, den Mammutprozess zwischen Investor Anno August Jagdfeld und dem Versicherer mit einem Vergleich zu beenden
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Gestern meistgeklickt
Debeka Bausparkasse geht es schlechter als gedacht
Die Lage der Bausparkasse des Versicherers Debeka ist laut einem Bericht der Wirtschaftswoche kritischer als bisher bekannt. Aus dem Geschäftsbericht für 2018 geht hervor, dass das Institut das vergangene Jahr mit einem operativen Verlust von mehr als 40 Mio. Euro abgeschlossen hat. Der dennoch ausgewiesene Gewinn resultiert lediglich daraus, dass die Kasse 44 Mio. Euro aus einem Sondertopf entnommen hat, dem sogenannten Fonds für allgemeine Bankrisiken. Zusätzlich hat die Debeka ihre Bauspar-Tochter mit 150 Mio. Euro gestützt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Insurtechs auf dem Vertrauens-Prüfstand
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Insurtechs revolutionieren den Versicherungsmarkt. Nicht mit einem neuen Geschäftsmodell, wohl aber mit Technologie. Diese technologische Revolution steht erst am Anfang und fordert das traditionelle System der kollektiven Risikoübernahme heraus. Dabei müssen sich die jungen Versicherer auch der Frage stellen, was gesellschaftlich gewollt ist, schreibt Christian Wiens, Mitgründer und Chef des Insurtechs und Assekuradeurs Getsafe, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Getsafe
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Stellenanzeigen: Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d), Kundenberater (m/w/d) im Innendienst, Kundenberater im Innendienst (m/w/d) Kunstversicherung hier weiterlesen
Der mittelgroße Versicherer Gothaer profitiert von der Zurückhaltung von großen Industrieversicherern bei den Kapazitäten für Cyberpolicen. hier weiterlesen (€)
Die Probleme des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty treffen die Führung der Allianz härter als der kleine Umsatzanteil vermuten lässt, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Der langjährige Munich Re-Vorstand Hermann Pohlchristoph verlässt überraschend den Konzern – aus persönlichen Gründen, wie das Unternehmen mitteilte. hier weiterlesen (€)
„Silent Cyber“ stellt Versicherer vor neue Herausforderungen, schreibt Anna Cryns-Moll von der Kanzlei Fiedler Cryns-Moll Jüngel. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherungsvorstände beweisen nicht immer hohe digitale Kompetenz. hier weiterlesen (€)
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Zwilling von der Polizei gesucht
Einen Zwillingsbruder zu haben kann nützlich sein. Als ein 23-Jähriger aus Lörrach seinen Ausweis nicht finden konnte, nahm er einfach auf die Schnelle den des Bruders. Damit setzte er sich in einen Zug. Was er nicht wusste: Gegen seinen Bruder waren mehrere Haftbefehle wegen nicht gezahlter Strafen für Schwarzfahren offen. Das fiel bei einer Kontrolle der Bundespolizei in der Bahn auf. Mittels Fingerabdruck konnte der junge Mann zwar beweisen, dass er nicht der Gesuchte ist. Dafür erwartet ihn nun ein Verfahren wegen Missbrauchs von Ausweispapieren. Der Zwillingsbruder zahlte gleich am nächsten Tag seine offenen Rechnungen bei der Polizei. weiterlesen auf Suedkurier.de
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