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Lemonades Kampf mit der Kfz-Versicherung
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Der US-Versicherer Lemonade möchte eigentlich immer besonders schnell sein, etwa beim Abschluss seiner Policen oder bei der Schadenbearbeitung. Auch bei der Expansion und dem Börsengang waren die Amerikaner recht flott. Bei der Kfz-Versicherung scheint es nun aber zu haken. Schon vor Monaten hatte Lemonade angekündigt, eine solche Police auf den Markt zu bringen. Bisher ist das aber nicht geschehen. Zwei Umfragen des Start-ups lassen allerdings auf die Ausgestaltung des Produktes schließen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot Lemonade
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Zahl des Tages: 8,4 Prozent
Die Aktie des chinesischen Versicherers Ping An verlor am Montag in der Spitze bis zu 8,4 Prozent, nachdem sie am Freitag schon 5 Prozent verloren hatte. Hintergrund ist die schwere Krise des Immobilienkonzerns Evergrande. Ping An hat zwar keine Anteile an Evergrande, ist aber mit 8,4 Mrd. Euro in anderen Immobilienwerten engagiert.
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Wefox wirbt Spitzenmanager der Zurich ab
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Die Wefox-Gruppe holt sich zum weiteren Ausbau ihres Versicherungsgeschäfts erneut Verstärkung von einem anderen Versicherer. Peter Huber, Chef der Zurich International, übernimmt den neuen Posten des Chief Insurance Officers bei dem Insurtech. Außerdem komplettiert die Öffentliche Versicherung Braunschweig ihren Vorstand mit einem lokalen Banker. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
Bild: Wefox
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Hiscox-Manager geht zu Cyberdirekt
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Der Cyber-Experte Ole Sieverding wechselt von Hiscox zu dem Spezialvermittler Cyberdirekt. Dort unterstützt er den Gründer Hanno Pingsmann in der Geschäftsführung. Außerdem: Raf Sanchez steigt innerhalb des Spezialversicherers Beazley zum Global Head of Cyber Services auf. Beim Industrieversicherer AGCS und dem Großmakler Marsh gibt es unterdessen Personalveränderungen im britischen Markt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Generali-Rebellen gewinnen Unterstützer
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Die Generali-Aktionäre Francesco Gaetano Caltagirone und Leonardo Del Vecchio, die Konzernchef Philippe Donnet stürzen wollen, gewinnen an Unterstützung. Am Samstag erklärte die Stiftung Fondazione CRT in Turin, dass sie sich der Aktionärsvereinbarung zwischen Caltagirone und Del Vecchio angeschlossen hat. Damit nähert sich die Stimmenzahl der Rebellen der des größten Aktionärs Mediobanca. Eine Versammlung der externen Mitglieder des Verwaltungsrats hatte sich am Dienstag für Donnet ausgesprochen, aber das bedeutet in der aktuellen Lage wenig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Marketwatch.com
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Wo es bei nachhaltigen Policen hakt
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Knapp die Hälfte aller Verbraucher in Deutschland ist an nachhaltigen Versicherungsprodukten interessiert, zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Doch nur wenige Kunden haben bisher eine solche Police abgeschlossen. Die Mehrheit der Verbraucher weiß nichts von den entsprechenden Angeboten der Versicherer, und nicht alle sind bereit, für Nachhaltigkeit mehr Geld auszugeben. Auch an anderer Stelle gibt es noch Probleme. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Hiesige Makler regen sich gern darüber auf, dass Konkurrenten ihnen Spitzenpersonal abgeworben haben, obwohl sie dasselbe machen. Diese Streitereien um eine Handvoll Fachkräfte sind lächerlich, schreibt Friederike Krieger in einer Glosse. Kleckern statt klotzen heißt die Devise. In Singapur wurde der Chef einer Versicherungsagentur jetzt zu einer Millionenstrafe verurteilt, weil er über 220 Mitarbeiter zum Wechsel von Prudential zu Aviva bewegt hatte. Da lohnt sich der Gang vor Gericht doch wenigstens. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Prudential plant Kapitalerhöhung
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Der britische Versicherungskonzern Prudential will mit einer Kapitalerhöhung bis zu 22,49 Mrd. Hongkong-Dollar (2,5 Mrd. Euro) einsammeln, um in sechs Monaten fällige hochverzinsliche Schuldtitel zurückzuzahlen und in Wachstum in Asien und Afrika zu investieren. Dabei sollen 130,78 Millionen neue Aktien platziert werden. „Der Verwaltungsrat ist der Ansicht, dass die Vergrößerung der asiatischen Aktionärsbasis und der Liquidität der Aktien in Hongkong der Gruppe und ihren Aktionären insgesamt klare Vorteile bringt“, teilte Prudential mit. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Vermittler veröffentlichen Forderungskatalog
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Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute, der Arbeitskreis Vertretervereinigungen der Deutschen Assekuranz und die Vorsitzenden der Vertretervereinigungen haben am Freitag die diesjährige „Bonner Erklärung“ unter dem Titel „Sind Versicherer noch verlässliche Partner für Vermittler? – Wie sieht die zukünftige Vergütung im Vertrieb aus?“ verabschiedet. Jegliche Pläne des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft zur Einführung eines online vertriebenen Altersvorsorge-Standardprodukts lehnen die Verbände kategorisch ab, stattdessen plädieren sie für eine Weiterentwicklung der Riester-Rente. Von der künftigen Bundesregierung fordern die Verbände einen Stopp neuer Regulierungsvorhaben. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Wir beteiligen uns an dem Pakt, um uns aktiv an der Entwicklung einer Unternehmenspolitik hin zu schnellerem Wachstum und einer höheren Wertschöpfung zu beteiligen.“
Giovanni Quaglia, Präsident der Turiner Fondazione CRT, will die Generali-Aktionäre Francesco Gaetano Caltagirone und Leonardo Del Vecchio bei dem Versuch unterstützen, Generali-Konzernchef Philippe Donnet zu stürzen.
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Produktmanager:in Nachhaltigkeit (m/w/d)
Insurance Specialist (m/w/d)
Versicherungs-Experte (m/w/d)
hier weiterlesen
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Freitag meistgeklickt
Makler im Umbruch: Die Rangliste
Bei den Industrieversicherungsmaklern herrscht viel Bewegung. Ecclesia, MRH Trowe, Warweg Mittelstandsmakler – jetzt GGW – und Howden sind die großen Konsolidierer, die Unternehmen kaufen oder zusammenfassen. Andere wachsen organisch. Der Versicherungsmonitor hat die Umsatzzahlen der 24 größten Makler für das Jahr 2020 analysiert und in einer großen Tabelle zusammengefasst. Es zeigen sich spannende Trends. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyber-Schäden: Herausforderung für Versicherer
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Ein effizientes Vorfallsmanagement und eine gute Schadenregulierungspraxis sind zwei wesentliche Faktoren, die – neben einem transparenten Bedingungswerk – die Qualität einer Cyberversicherung prägen. Die an Cyberversicherer gestellten Anforderungen sind aufgrund ihres Leistungsversprechens, im Krisenfall bei einem Cyberangriff professionelle Soforthilfe zu leisten, durchaus hoch. Die Schadenregulierung in der Cyberversicherung stellt Versicherer vor besondere Herausforderungen und bietet zugleich die Chance, sich positiv mit dem von ihnen angebotenen Leistungsangebot abzugrenzen und auf dem Markt hervorzuheben, schreibt Paul Malek, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Clyde & Co., auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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NEU: Was die Woche bringt – Rückblick auf das Weltrückversicherungstreffen in Monte Carlo, Jahressymposium des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler, Allianz-Autotag und Verkehrsgerichtstag in Goslar hier weiterlesen (€)
Hurrikan „Ida“ wird für die Versicherer deutlich teurer als zunächst erwartet. Die Risikoanalyse-Firma RMS schätzt die versicherten Schäden inzwischen auf 31 bis 44 Mrd. Dollar (26 bis 37 Mio. Euro). hier weiterlesen (€)
Die Versicherungsbranche sollten beim Thema ESG nicht zu viel versprechen. Wer das Vertrauen seiner Kunden missbraucht, bekommt bald große Probleme, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Das aktuelle Angebot an Riester-Renten ist trotz der für 2022 angekündigten Absenkung des Höchstrechnungszinses weitgehend stabil. Das zeigt das jüngste Rentenversicherungsrating von Franke und Bornberg. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – GDV-Führung ist voller Optimismus. hier weiterlesen (€)
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Pferd vor der Linse
Dank eines Pferdes ist ein Autofahrer in Ratingen bei Düsseldorf einem Bußgeld entkommen. Genau in dem Moment, als ein mobiler Blitzer wegen des zu schnellen Autos auslöste, ritt eine Reiterin nah an der Linse des Messgerätes vorbei, teilte die Polizei mit. Das Tier verdeckte dabei größtenteils das Auto auf dem Blitzerfoto und machte das Foto damit für die weitere Verfolgung der Geschwindigkeitsübertretung unbrauchbar. Richtig teuer wäre es allerdings ohnehin nicht geworden: Der Autofahrer war mit 61 Kilometer pro Stunde statt Tempo 50 unterwegs. Ihm hätte ein Bußgeld von 10 Euro gedroht. weiterlesen auf Focus.de
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