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Newsletter vom 29.06.2015 |
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Lloyd’s: „Wir müssen Cyberpolicen genauer erklären“ |
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Trotz niedriger Preise für Cyberpolicen im europäischen Markt scheuen noch viele Unternehmen vor dem Kauf zurück. Daran ist die Assekuranz nicht ganz unschuldig, meint Geoff White, Underwriting Manager Cyber, Technology and Media beim Lloyd’s of London-Versicherer Barbican Insurance Group. Sie habe die Deckungen in der Vergangenheit nicht gut genug erklärt. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt er, welche Ziele sich Lloyd’s im Geschäft mit Cyberpolicen gesetzt hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Barbican Insurance Group |
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Zahl des Tages: 0,2 Prozent
Die großen europäischen Versicherer sind „minimal“ als Investoren in Griechenland engagiert, berichtet die Investmentbank JP Morgan Cazenove. Europäische Versicherer haben nur 0 bis 0,2 Prozent ihres Eigenkapitals in Griechenland investiert, schreiben die Analysten.
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Wegener im Ferma-Vorstand |
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Die europäische Risikomanagervereinigung Ferma hat zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt, darunter den Deutsche Bank-Versicherungschef Dirk Wegener. Zudem hat die Vereinigung die Weichen für die Übergabe des Präsidentenamtes von Julia Graham an Jo Willaert im Oktober 2015 gestellt. Außerdem: Jörg Sinner übernimmt im Vorstand der VGH Versicherungen die Verantwortung für die Personenversicherungen und die Kapitalanlagen von Thomas Krüger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ferma |
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Start-up Situative muss sich neu erfinden |
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Lennart Wulff, Chef des Düsseldorfer Start-ups Situative, hat es eilig. Er muss seinem Dienst „Appsichern“, bei dem Nutzer per App Kurzzeit-Versicherungen für den Skiausflug oder die Pilgerreise kaufen, zum Erfolg verhelfen. Derzeit hapert es an der mangelnden Bekanntheit des Dienstes, doch für die nötigen Werbemaßnahmen fehlt der Firma das Geld. Jetzt sollen standortbezogene Angebote per App das junge Unternehmen auf Erfolgskurs bringen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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ProSiebenSat.1 kauft Verivox |
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Der Medienkonzern ProsiebenSat.1 will sein Internetangebot ausbauen und kauft dafür das Vergleichsportal Verivox. Über die Konzerntochter 7Commerce wolle man 80 Prozent der Verivox-Anteile übernehmen, teilte ProsiebenSat.1 mit. Der Kaufpreis soll sich auf 170 Mio. Euro belaufen. Hinzu kommt eine variable Komponente, die an das operative Ergebnis von Verivox gekoppelt ist – sie soll sich auf maximal 40 Mio. Euro belaufen. weiterlesen auf WiWo.de |
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Lebensversicherung verkaufen? Nur im Notfall! |
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Wer dringend Geld braucht, kann seine kapitalbildende Lebensversicherung weiterverkaufen. Aber wer keinen großen Schuldendruck hat, sollte gutverzinste Verträge einfach weiterlaufen lassen, raten Verbraucherschützer. Zudem tummeln sich am Markt zwielichtige Unternehmen, die versuchen, Versicherten die Policen zu schlechten Verkaufskonditionen abzuschwatzen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Leben: Effektivkosten für Verbraucher keine Hilfe |
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Über die neue Kennzahl der Effektivkosten sollten Angebote von Lebensversicherern für Kunden transparenter und vergleichbar werden. Doch das hat nicht funktioniert, zeigt eine Untersuchung des Instituts für Transparenz im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge. Einige Gesellschaften weisen deutlich geringere Effektivkosten aus, als Morgen & Morgen zum Test einheitlich für 31 Lebensversicherer berechnet hatte. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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„Mission impossible“ für Versicherer |
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Wie jetzt bekannt wurde, musste sich Hollywood-Schauspieler Tom Cruise 2011 für den Dreh von „Mission: Impossible – Ghost Protocol“ einen neuen Versicherer suchen. Die bekannte Filmszene, in der Cruise außen am 828 Meter hohen Wolkenkratzer Burj Khalifa in Dubai hängt, war dem ursprünglichen Versicherer zu heikel. Das verriet David Ellison, Chef der Produktionsfirma Skydance Production, bei einer Filmpremiere in Berlin. Erst nachdem ein neuer Versicherer für den Action-Streifen gefunden war, konnte Cruise den Stunt in schwindelerregender Höhe drehen. weiterlesen auf Timeoutdubai.com |
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Digitalisierung:
„Wenn der Kunde erkennt, wofür seine Daten genutzt werden und wie er davon profitiert, ist er in der Regel bereit, mehr Informationen zu teilen.“
Nikos Kotalakidis, Leiter Versicherungen bei Google Deutschland, im neuen Dossier Digitalisierung der Versicherungswirtschaft.
Das Dossier können Sie hier bestellen. |
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Axa Korea: Per Smartphone in die Werkstatt schauen |
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Francois-Valéry Lecomte, Chef von Axa Direct Korea, will den koreanischen Kfz-Versicherungsmarkt mit digitalen Innovationen aufmischen. Der neueste Clou des Versicherers, der in Korea bereits Pay-as-you-drive-Tarife anbietet, ist das sogenannte „e-tracking“. Dabei kann der Kunde per Smartphone, Tablet oder PC Bilder von seinem Auto abrufen und zum Beispiel zuschauen, wie das Auto repariert wird. Weitere Projekte für den koreanischen Markt will der Versicherer in den kommenden sechs Monaten verkünden. weiterlesen auf Koreantimes.co.kr (Bitte nach unten scrollen) |
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Zitat des Tages
„Eines der größten Probleme mit Cyber ist der Name. Die meisten anderen Versicherungssparten tun genau, was ihr Name sagt. Sachschaden-Policen schützen vor Sachschäden, Betriebsunterbrechungsversicherungen gegen eine Betriebsunterbrechung. Bei Cyber ist das nicht Fall. Die Policen schützen nicht nur vor Hackerattacken, sondern noch vor vielen anderen Risiken.“
Geoff White, Underwriting Manager Cyber, Technology and Media beim Lloyd’s of London-Versicherer Barbican Insurance Group, im Interview mit dem Versicherungsmonitor
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Freitag meistgeklickt
Kein Führerschein – Oldtimer weg
Ein 49-Jähriger hat sich bei einer Polizeikontrolle etwas zu vorlaut gezeigt – und ist jetzt seinen Oldtimer los. Der Mann war ohne Fahrerlaubnis unterwegs und beharrte gegenüber den Beamten darauf, auch in Zukunft ohne Führerschein zu fahren. Die Folge: Die Polizei zog sein Auto ein, einen Opel Commodore von 1978. Das Auto wird jetzt versteigert, der Erlös geht in die Staatskasse. Zusätzlich muss der Mann eine Strafe von 450 Euro zahlen. weiterlesen auf WDR.de
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Informationsüberflutung ist nicht Transparenz |
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Produktinformationen sind wesentlich, damit Versicherungsnehmer unterschiedliche Angebote vergleichen und eine informierte Entscheidung treffen können, welches Versicherungsprodukt sie abschließen wollen. Diverse europäische Gesetzgebungsinitiativen führen derzeit dazu, dass der Umfang der Informationen, die Verbrauchern zur Verfügung zu stellen sind, stetig steigt. Mehr Quantität an Informationen hilft den Versicherungsnehmern jedoch in der Regel nicht bei ihrer Entscheidung. Die gestiegenen Informationsverpflichtungen erhöhen aber in jedem Fall das Haftungsrisiko der Versicherer, schreibt Jan Schröder, Rechtsanwalt bei der internationalen Wirtschaftskanzlei Allen & Overy LLP, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Allen Overy |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Risikoanalysefirma Perils hat ihre Schadenschätzung für die Frühjahrsstürme „Mike“ und „Niklas“ nach oben korrigiert. Der versicherte Gesamtschaden beider Unwetter dürfe sich auf 895 Mio. Euro belaufen. hier weiterlesen (€)
Die großen europäischen Versicherer sind „minimal“ als Investoren in Griechenland engagiert. Das berichtet die Investmentbank JP Morgan Cazenove. hier weiterlesen (€)
Die britischen Autoversicherer müssen 2015 wieder mit einem Verlust rechnen, wenn sie nicht Reserven in Rekordhöhe auflösen, hat die Unternehmensberatung EY – einst Ernst & Young – herausgefunden. hier weiterlesen (€)
Was die Woche bringt: Ace Media Round Table zu Cyber, Mitgliederversammlung des Pensions-Sicherungs-Vereins und Bilanzpressekonferenz der Süddeutschen Krankenversicherung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung: Japan-Szenario – Deutsche Versicherer zeigen sich anpassungsfähig. hier weiterlesen (€)
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Farb-Explosion im Maserati
Eine Spritztour im wahrsten Sinn des Wortes hat ein australischer Maserati-Besitzer hinter sich. Der Mann hatte nur kurz einen Eimer weißer Farbe in seinem Sportwagen transportieren wollen, als er einem Hund auf der Fahrbahn ausweichen musste. Bei dem abrupten Lenkmanöver öffnete sich der Deckel des Farbeimers und die Tunke spritzte im gesamten Innenraum des Fahrzeugs herum. Die Ledersitze, das Armaturenbrett und die Fenster – alles ruiniert. Ein Schaden von rund 62.000 Euro, den der Kfz-Versicherer des Mannes RAA Insurance einen „Paint Storm“ nannte. weiterlesen auf Focus.de
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