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Regulierung nutzen statt Lösegeldzahlungen verbieten
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Die Haftpflichtkasse Darmstadt hat jetzt eingeräumt, dass der jüngst erfolgte Hackerangriff eine Ransomware-Attacke war. Der Versicherer hat sich gegen die Zahlung von Lösegeld entschieden. Andere Ransomware-Betroffene wie der Pipelinebetreiber Colonial Pipeline haben dagegen gezahlt. Angesichts der rasch steigenden Zahl der Angriffe wird bereits in einigen Ländern ein Verbot von Lösegeldzahlungen diskutiert. Dann verschwinde der Anreiz für die Kriminellen, so das Argument. Der Cyber-Experte Adrian Nish von BAE Systems hält einen solchen Schritt für verfrüht. Er fordert aber die verstärkte Kontrolle von Kryptowährungs-Plattformen. Als unabdingbar sieht er außerdem eine Meldepflicht, um das Ausmaß des Problems endlich zu erfassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), Versicherungsmonitor.de_2 (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages 1,34 Mrd. Dollar
Der von Aon-Gründer Patrick Ryan geführte Versicherer Ryan Specialty Group hat bei seinem Börsendebut 1,34 Mrd. Dollar (1,14 Mrd. Euro) eingenommen. Er verkaufte 57 Millionen Anteile zu einem Preis von je 23,50 Dollar.
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Versicherte Schäden durch Naturkatastrophen steigen
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Die Versicherungsansprüche infolge von Schäden durch Naturkatastrophen haben sich in den ersten sechs Monaten des Jahres auf 42 Mrd. Dollar summiert. Sie liegen damit zwar nur leicht über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre, aber deutlich über den Durchschnittswerten seit der Jahrtausendwende beziehungsweise seit dem Jahr 1980. Zu diesem Ergebnis kommt der Makler Aon in einem aktuellen Bericht. Bei den gesamtwirtschaftlichen Schäden durch Naturkatastrophen zeigt sich ein leicht gegenläufiger Trend. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
Bild: CC0 Public Domain
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WIP: Gesundheitssystem bewährt sich in der Pandemie
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Die leistungsstarke ambulante Versorgung sowie die hohe Intensivbettenkapazität sind zwei wesentliche Gründe dafür, dass Deutschland bisher so gut durch die Pandemie gekommen ist. Zu diesem Ergebnis kommt das Wissenschaftliche Institut der Privaten Krankenversicherung (WIP) in einer aktuellen Studie. Das Institut hat dafür die Gesundheitssysteme von 15 europäischen Ländern vor dem Corona-Hintergrund verglichen. Deutschland schneidet in vielen Aspekten gut ab, allerdings gibt es auch Risiken, die hierzulande stärker ausgeprägt sind als in anderen Ländern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Aerztezeitung.de
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Frauen-Duo bei Zurich Insurance Group
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Der Schweizer Versicherer Zurich befördert gleich zwei Mitarbeiterinnen in Führungspositionen. Annarita Roscino wird zur Group Claims Data and Insights Leader ernannt und ihre Kollegin Nelcia Oliveira wird Regional Chief Claims Officer für Lateinamerika. Außerdem: Der Bäckerei-Versicherer SHB Allgemeine aus Königswinter erweitert sein Führungsteam mit Jens Husung und Sebastian Kaas und der Airmic-Verband bekommt mit Claire Combes eine neue Vorstandsvorsitzende. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Die Lösung für Fastfood-Liebende
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Fastfood-Liebende aufgepasst: Wie wäre es, wenn man fleißig ungesunde Nahrung konsumieren könnte und sich über die gesundheitlichen Folgen keine Gedanken machen müsste, weil diese versichert sind? Das Insurtech Clark hat diesen völlig neuen Ansatz pünktlich zum internationalen Tag des Junkfoods geliefert, schreibt Kaja Adchayan in einer Glosse. Statt Sport zu treiben, sollten Versicherte über Zusatzversicherungen nachdenken oder gleich in die private Krankenversicherung wechseln, rät der Makler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Prudential Financial verkauft Betriebsrenteneinheit
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Der US-Versicherer Prudential Financial trennt sich von einem Teil seines betrieblichen Altersversorgungsgeschäfts. Käufer ist eine Tochtergesellschaft des kanadischen Versicherers Great-West Lifeco, Empower Retirement. Sie zahlt 3,55 Mrd. Dollar für die Einheit. Das Geschäft umfasst rund 4.300 Betriebsrenten-Pläne mit Unternehmen, in die 4 Millionen Arbeitnehmer bisher rund 314 Mrd. Dollar eingezahlt haben. Der Deal soll im ersten Quartal kommenden Jahres abgeschlossen werden und würde Empowers Kundenbasis auf 16,6 Millionen Versicherte erhöhen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Denverpost.com
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WTW trennt sich von weiterem Geschäft
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Im Vorfeld der geplanten Fusion mit Aon trennt Willis Towers Watson (WTW) sich von weiterem Geschäft. Das Unternehmen verkauft seine Makleraktivitäten im Industriebereich in Nordirland. Sie umfassen ein Prämienvolumen von rund 57 Mio. Pfund (66,5 Mio. Euro). Käufer ist die ABL Group, die zu Global Risk Partners gehört. ABL werde dadurch zum führenden Makler in Nordirland, sagte der Mutterkonzern. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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China will Finanzsektor weiter öffnen
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China möchte ausländischen Banken und Versicherern bessere Zugangsbedingungen zum eigenen Finanzsektor bieten. Staatliche Medien berichteten unter Berufung auf eine Kabinettssitzung, die Regierung wolle weiter an der Umsetzung ihrer Zusagen arbeiten. Zurzeit wird es Investoren, die nicht aus China stammen, schwer gemacht, Fuß zu fassen. Bereits Ende 2020 besiegelten die EU und China ein Investitionsabkommen, doch der Ratifizierungsprozess stagniert. Das Abkommen zielt auf einen leichteren Marktzugang für europäische Unternehmen. Wiwo.de
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Unwetter: Rückversicherungspreise könnten steigen
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Der Aufwärtstrend bei den Rückversicherungspreise könnte aufgrund der Juni- und Juli-Unwetter neuen Schwung erhalten. Davon gehen Analysten der Bank of America aus. Bei einem potenziellen Schaden von 5 Mrd. Euro seien die Auswirkungen auf den gesamten Markt zwar überschaubar. Laut den Analysten müssten allerdings Scor und Swiss Re mit finanziellen Einbußen rechnen, ebenso Munich Re und Hannover Rück. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Für den Elementarteil an der Gebäudeversicherung wird zu wenig Prämie gezahlt. Das ist nicht besonders attraktiv für Versicherer. Die Prämien müssten mindestens um zehn Prozent steigen.“
Aon-Deutschlandchef Jan-Oliver Thofern im Interview mit dem Spiegel zu der Frage, ob die Preise für die Elementarabsicherung nicht zu hoch sind. Er hält sie – gemessen an den potenziellen Schäden – für zu niedrig.
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Betrugsspezialist (m/w/d)
Fachberater Haftpflicht (m/w/d)
Gruppenleiter (m/w/d) Schaden
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Kommunikationschefin verlässt Allianz SE
Sabia Schwarzer, langjährige Kommunikationschefin der Allianz SE, verlässt den Konzern zum 1. September 2021. Entsprechende Informationen des Versicherungsmonitors bestätigte die Allianz. Die 51-Jährige stand seit November 2015 an der Spitze der Öffentlichkeitsarbeit des Versicherers. Konzernchef Oliver Bäte hat bereits eine Nachfolgerin für Schwarzer gefunden. Sie kommt allerdings nicht aus den eigenen Reihen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wochenspot: Elementarschäden und Klimawandel
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor jetzt auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Katrin Berkenkopf und Jonas Tauber über eine mögliche verpflichtende Elementarschadendeckung und sprechen über die Rolle des Klimawandels im Wahlkampf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor/Peter Wollring
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Die Schadenschätzungen zum Sturm „Bernd“ werden immer höher. Der GDV rechnet mit versicherten Schäden von 4 bis 5 Mrd. Euro. hier weiterlesen (€)
Immobilieninvestments erfreuen sich bei der Assekuranz wachsender Beliebtheit. Das gilt auch in der Corona-Pandemie. Laut einer aktuellen Studie des Beraters EY ist die Immobilienquote der Gesellschaften momentan so hoch wie noch nie. hier weiterlesen (€)
987 Mio. Euro will die Stonegate Group, die mehrere hundert Pubs in Großbritannien betreibt, für Corona-bedingte Betriebsunterbrechungen haben. Das Versichererkonsortium aus MS Amlin, Liberty Mutual und Zurich will maximal um die 20 Mio. Euro zahlen. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Im vergangenen Jahr konnten die Wohngebäudeversicherer durchschnaufen, größere Schäden blieben aus. Jetzt wird der Sturm „Bernd“ sie wieder deutlich in die roten Zahlen treiben. Davon zeigt sich Assekurata-Chef Reiner Will im Interview mit dem Versicherungsmonitor überzeugt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Jogi Löw findet neue Herausforderung. hier weiterlesen (€)
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Lauter Igel-Sex sorgt für Polizei-Einsatz
Polizei-Einsatz in Baden-Württemberg: Ein besorgter Mann aus dem Landkreis Donau-Ries rief vergangenen Sonntag die Polizei aufgrund lauter Geräusche. Der Anrufer vermutete ein verletztes Wildtier, doch beim Eintreffen der Beamten stellte sich heraus, dass es sich um zwei liebeswütige Igel handelte. Das Liebesspiel wurde vor Ort beendet, teilte die Polizei Schwaben Nord ihren Followern auf Twitter mit. weiterlesen Berliner-Zeitung.de
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