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Makler Global kauft ATS Hamburg
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Exklusiv Der Kölner Maklerkonzern Global kauft zu. Das Unternehmen, das von dem Private Equity-Investor Summit Capital in Boston finanziert wird, übernimmt nach Informationen des Versicherungsmonitors den Transportspezialisten ATS Hamburg. Die Integration wird nicht einfach: ATS hat ein sehr spezielles Geschäftsmodell – und die beiden Eigner wollen bald in den Ruhestand gehen. Eine Reihe von Interessenten hatte sich ATS angesehen, jetzt greift Global zu. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 41,6 Prozent
Haustierpolicen sind in Großbritannien offenbar ein teures Vergnügen: Laut dem Datendienst Global Data begründen 41,6 Prozent der Hunde- und Katzenbesitzer, die auf eine solche Versicherung verzichten, das mit zu hohen Prämien.
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R+V: „Gesundheit ist eine ganz wichtige Säule“
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Exklusiv Nina Henschel sitzt im Vorstand der R+V Krankenversicherung und ist in der Wiesbadener Gruppe für das Geschäftsfeld Gesundheit verantwortlich. Genau in diesem Bereich hat sich die R+V viel vorgenommen, berichtet Henschel im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Ihr ehrgeiziges Ziel: Bis 2030 soll der private Krankenversicherer nach Prämieneinnahmen zu den Top Ten im Markt gehören. Das Zeug dazu hat er, ist sie überzeugt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: R+V
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Berlin contra Atom und pro Erdgas
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Die Pläne der EU-Kommission, Atomenergie und Erdgas für einen Übergangszeitraum als nachhaltig im Zuge der sogenannten Taxonomie einzustufen, treffen bei der Bundesregierung auf Kritik. Sie lehnt die Aufnahme der Atomenergie ab, fordert gleichzeitig aber mehr Freiraum bei Erdgaskraftwerken. Während sich der GDV mit einem Kommentar weiter zurückhält, sehen Umweltschützer die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung und der Taxonomie beschädigt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Eiopa warnt vor steigenden Deckungslücken
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Die von der Pandemie befeuerte Digitalisierung in der Versicherungsbranche bringt nicht nur Vorteile mit sich, warnt die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa in ihrem aktuellen Bericht zu Verbrauchertrends. Der Einsatz von Technologien könne einige Personengruppen benachteiligen oder gar ausschließen. Die Behörde ist zudem besorgt über die steigende Zahl von Ausschlüssen in Vertragsbedingungen, die dazu führen, dass sich die Versicherungslücke vergrößere. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Howden kauft italienischen Makler Tower
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Die Expansion der britischen Maklergruppe Howden geht weiter. Nun übernimmt Howden den italienischen Makler und Risikoberater Tower. Das Unternehmen hat sich auf die Juwelierbranche spezialisiert, die in Towers Heimatmarkt Norditalien besonders stark vertreten ist. Außerdem vertritt Tower seit seiner Gründung 1988 verschiedene italienische Banken als Makler. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Versicherer zahlen 1,3 Mrd. Pfund für BU-Urteil
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Die britischen Versicherer haben nach dem Urteil des obersten Gerichtshofs im Musterverfahren zu Betriebsschließungen im vergangenen Jahr bisher gut 1,3 Mrd. Pfund (1,5 Mrd. Euro) an ihre Kunden ausgezahlt, teilte die britische Finanzaufsicht Financial Conduct Authority (FCA) mit. Die FCA hatte in einem Musterprozess klären lassen, ob bestimmte Betriebsunterbrechungspolicen für die staatlich angeordneten Schließungen von Firmen in der Corona-Pandemie zahlen müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Generali-Aufsichtsräte dürfen Nachfolger vorschlagen
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Die Generali hat am Freitag erklärt, dass sie an der Art der Aufstellung der Kandidaten für ihren Verwaltungsrat festhalten wird, sie stehe „in Übereinstimmung mit den aufsichtsrechtlichen Richtlinien“. Die italienische Aufsicht Consob hatte zuvor bestätigt, dass scheidende Mitglieder rechtmäßig neue Kandidaten für das Gremium vorschlagen dürfen. Diese Praxis ist in Italien relativ selten, normalerweise wählen die Hauptaktionäre die Kandidaten für den Verwaltungsrat aus. Hintergrund der Äußerungen ist ein bei Generali tobender Machtkampf zwischen einigen großen Aktionären und der aktuellen Führungsspitze. weiterlesen auf Insurancejournal.com
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Milliardentransfer von Langlebigkeitsrisiken
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Metlife und Zurich haben mit der Aon-Gesellschaft Risk Settlement Group bei einem Transfer von Langlebigkeitsrisiken einer britischen Pensionskasse über einen sogenannten Langlebigkeitsswap und eine Rückversicherungsvereinbarung zusammengearbeitet. Es ging dabei um ein Volumen von 3,5 Mrd. Dollar (3,1 Mrd. Euro). Metlife hat das Langlebigkeitsrisiko rückversichert, Zurich hat das Swap-Geschäft mit der ungenannten Pensionskasse vereinbart. weiterlesen auf Artemis.bm
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Conduit Re legt deutlich zu
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Der junge Bermuda-Rückversicherer Conduit Re hat zuletzt stark von den steigenden Rückversicherungspreisen profitiert, insbesondere bei der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2022. Das im Jahr 2020 gestartete Unternehmen meldet für Januar Prämien von knapp 262,6 Mio. Dollar, das entspricht einer Steigerung um rund 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über das gesamte Portfolio stiegen die Preise um durchschnittlich fünf Prozent, in der Sachrückversicherung sogar um acht Prozent. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Es liegt in der DNA eines Versicherers, dass wir sehr risikobewusst sind.“
Eine Allianz-Sprecherin im Handelsblatt zu der geringen Anwesenheitsquote von nur 14 Prozent, die zuletzt am Standort Unterföhring herrschte. Seit dem 29. Dezember 2021 gilt bei der Allianz die höchste Stufe des konzerneigenen Notfallplans. Dadurch dürfen grundsätzlich nur Angestellte in „betriebs- und geschäftskritischen Funktionen“ ins Büro kommen.
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Freitag meistgeklickt
Steuerberater-Pensionskasse wird abgewickelt
Die Finanzaufsicht BaFin hat der Pensionskasse Deutsche Steuerberater-Versicherung die Erlaubnis zum Betrieb des Versicherungsgeschäfts entzogen. Damit befindet sich das Unternehmen endgültig in der Abwicklung. Wie lange der Prozess dauern wird, lässt sich kaum abschätzen. Die Entscheidung hatte die Aufsicht bereits 2020 getroffen, weil sie von den Sanierungsbemühungen nicht überzeugt war. Aber die Kasse wollte sich damit lange nicht abfinden. Für die Versicherten ändert der Vollzug des Schritts nichts, betont sie. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Fit für 2022 – der Trainingsplan der Versicherer
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Fit zu werden gehört wohl zu den häufigsten Vorsätzen im neuen Jahr. Auch Versicherer müssen dieses Jahr fit werden – in Sachen Nachhaltigkeit. Viele der 2021 beschlossenen Regulierungsvorhaben müssen jetzt umgesetzt werden – von der Taxonomie-Verordnung über Vertriebsvorgaben zu Nachhaltigkeitspräferenzen bis hin zu Änderungen des Solvency II-Regelwerks. Welchen Trainingsplan die Regulierung für die Versicherer 2022 vorschreibt, erläutert Heike Schmitz, Partnerin bei der Kanzlei Herbert Smith Freehills. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Smith Freehills
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NEU: Was die Woche bringt – BSV-Verhandlung vor dem BGH, Euroforum-Haftpflichttagung und GDV-Jahrespressekonferenz hier weiterlesen (€)
Exklusiv Beim Thema Nachhaltigkeit sieht Björn Bohnhoff, Vorstand der Zurich Leben Deutschland, den Versicherer auf gutem Weg. Es seien aber noch größere Anstrengungen nötig, betont er im Interview. hier weiterlesen (€)
Der Maklerpool Blau Direkt ernennt den Technologie-Experten Ulf Papke zum Chief Digital Officer. hier weiterlesen (€)
Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London erwägt, aus der Londoner City in kleinere Büros umzuziehen. Auch die deutschen Versicherer müssen neu über ihre Arbeitsweise nachdenken, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die BaFin nimmt sich Problem-Unternehmen an. hier weiterlesen (€)
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Toilettengang mit Folgen
Der Fall erinnert ein bisschen an „Michel in der Suppenschüssel“: Feuerwehrleute in der britischen Grafschaft Durham haben einen kleinen Jungen befreit, der mit dem Kopf in einem für Kinder vorgesehen Toilettensitz steckengeblieben war. „Es war keine gewöhnliche Rettung“, teilten die Einsatzkräfte mit. „Irgendwie hatte er es geschafft, sich den Trainingssitz um den Kopf zu wickeln, aber unsere Einsatzkräfte machten sich schnell an die Arbeit und konnten ihn in kürzester Zeit befreien.“ Auch in Deutschland muss die Feuerwehr gelegentlich mit kleinen Spezialscheren anrücken, um Kleinkinder aus derartigen Toilettenaufsätzen zu befreien. weiterlesen auf BBC.com
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