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Streit um Online-Abschluss für D&O
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Die D&O gilt als zu komplex für den Online-Abschluss. Dass sich mittlerweile die ersten Online-Plattformen an einem Vergleich der Verträge versuchen, stört traditionelle Makler. Armin Beier-Thomas (rechts) vom Makler Gebrüder Krose kritisierte die Portale Gewerbeversicherung24 und Finanzchef24 auf der Euroforum Haftpflicht-Konferenz scharf. Frederik Wulff (links) vom Industrieversicherer Markel, der mit D&O-Policen auf beiden Portalen vertreten ist, verteidigte das Geschäftsmodell. Für Kleinunternehmen sei keine spezielle Beratung notwendig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: Marc-André Hergenröder/Euroforum
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Zahl des Tages: 1,25 Mio. Dollar
Der Industrieversicherer HDI Global hat die US-amerikanische Reederei ARC International Auto Logistics in den USA auf Zahlung von 1,25 Mio. Dollar (1,09 Mio. Euro) verklagt. HDI Global hatte Fahrzeuge von Mercedes Benz versichert, die bei einem Feuer auf einem ARC-Schiff im Februar 2017 beschädigt wurden. Der Versicherer wirft der Reederei Fehler bei Transport und Entladung vor.
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Provinzial Nordwest legt kräftig zu
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Die Provinzial Nordwest hat im vergangenen Jahr ein Beitragsplus von 3,4 Prozent auf rund 3,4 Mrd. Euro verbucht. Damit ist der Versicherer, der voraussichtlich in diesem Jahr mit der Provinzial Rheinland fusionieren wird, stärker als der Markt gewachsen. Der Versicherer legte nicht nur in der Schaden- und Unfallversicherung, sondern auch in der Lebensversicherung zu. Er musste aber auch hohe Schäden aus Naturkatastrophen verbuchen, unter anderem aus dem Sturm „Friederike“. Die Due Dilligence im Hinblick auf den Zusammenschluss ist noch in vollem Gange. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), WN.de
Bild: Provinzial
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Munich Re beteiligt sich an KI-Forschungszentrum
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Die Munich Re hat einen Anteil am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) erworben und wird damit gleichberechtigter Gesellschafter neben Microsoft, Google, SAP, VW, BMW und Bosch und anderen Unternehmen. Mit dem Einstieg beim DFKI wollen die Münchener laut Vorstand Torsten Jeworrek den Anspruch unterstreichen, eine Führungsrolle für künstliche Intelligenz in der Assekuranz zu übernehmen. Der Rückversicherer will bei der Entwicklung moderner Technologien stets vorne mitmischen, um möglichen Umsatzeinbrüchen im Kerngeschäft entgegenzuwirken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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HDI setzt auf automatisierte Cyber-Analyse
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Der Industrieversicherer HDI Global setzt ab sofort ein Programm zur Analyse von Cybergefahren von Unternehmen ein. Cysmo wurde vom Hamburger IT-Beratungs- und Softwarehaus PPI entwickelt. Die Onlineanalyse soll in wenigen Minuten potenzielle Angriffspunkte aufzeigen, ohne dafür in die IT-Systeme einzudringen. Damit kann die Talanx-Tochter Unternehmenskunden zeigen, wie es um ihre Cybersicherheit bestellt ist. Matthias Müller, Mitglied der Geschäftsführung von PPI, warnt Cyberversicherer, bei Schäden zu restriktiv vorzugehen – sie würden sonst auf Dauer verlieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Klinikrente legt bei Neuverträgen zu
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Das Versorgungswerk Klinikrente, der Anbieter für betriebliche Altersversorgung (bAV) im Gesundheitswesen, kann gute Zahlen für das Jahr 2018 vorlegen. Rund 15.000 Neukunden schlossen sich dem Versorgungswerk an. 373 Unternehmen kamen 2018 hinzu – damit verzeichnet die Klinikrente jetzt rund 4.000 Mitgliedsunternehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Britische Finanzaufsicht sorgt sich um Silent Cyber
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Die britische Finanzaufsicht Prudential Regulation Authority (PRA) sieht beim Versicherungsmarkt Lloyd’s of London und den anderen britischen Versicherern großen Handlungsbedarf bei Cyberrisiken, insbesondere beim Umgang mit dem Thema Silent Cyber. Die PRA fordert die britischen Versicherer daher auf, in der ersten Jahreshälfte 2019 einen Maßnahmenplan zu erstellen, aus dem konkrete Zielsetzungen sowie Fristen für die entsprechende Umsetzung hervorgehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Baby-Boomer retten die Lebensversicherung
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Vermittler haben im vergangenen Jahr erneut weniger Lebens-Policen verkauft, dafür erhöhten sich aber erstmals seit dem Jahr 2014 die Beitragseinnahmen. Zu verdanken hat die Branche dies unter anderem der Baby-Boomer-Generation. Viele ältere Kunden versuchen angeblich durch die einmalige Einzahlung eines hohen Beitrags noch rasch mehr Geld fürs Leben im Alter anzusparen. weiterlesen auf Welt.de
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Strafe für Versicherer und Brexit-Kampagne
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Die britische Datenschutzbehörde Information Commissioner’s Office hat dem Versicherer Eldon Insurance und der Brexit-Kampagne Leave.EU eine Strafzahlung von insgesamt 120.000 Pfund (137.000 Euro) auferlegt. Die Kampagne wurde vom umstrittenen britischen Unternehmer Arron Banks gegründet, ihm gehört auch der Versicherer. Die Behörde sieht es jetzt als erwiesen an, dass beide unerlaubt persönliche Daten ausgetauscht haben. So erhielten Unterstützer des Brexit mehr als eine Million Werbemails von Eldon. weiterlesen auf UK.Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wir wissen alle, dass zu viel Information die Bereitschaft von Kunden nicht erhöht, sich mit einem Produkt zu befassen. Deshalb muss sichergestellt werden, dass künftige verpflichtende Datenanforderungen wirklich nützliche Informationen für den Kunden liefern.“
James Dalton vom Verband britischer Versicherer äußert sich in der Financial Times unzufrieden über Pläne der Financial Conduct Authority, von Versicherern mehr Daten zu fordern über Zahl und Höhe gemeldeter Schäden, Ablehnungen und Beschwerden.
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Gestern meistgeklickt
7 Ringe oder 7 Briketts
Das Lied „7 Rings“ gehört zu Ariana Grandes größten Erfolgen. Das wollte die US-Sängerin mit einem Tattoo verewigen und ließ sich den Titel des Songs in japanischen Schriftzeichen in die Handfläche stechen – dachte sie zumindest. Nachdem sie ein Foto des Tattoos auf Twitter geteilt hatte, erfuhr sie, dass die Schriftzeichen einen japanischen Holzkohlegrill bezeichnen, der mit sieben speziellen Briketts befeuert wird. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Mehr Transparenz, nicht weniger
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Viele Versicherer und ihr Gesamtverband beschweren sich laut über die Qual, regelmäßig Solvenz-Berichte erstellen zu müssen. Das sei teuer, binde viel Managementkapazität und habe wenig Aussagekraft. Und wenn der Bericht dann mit viel Arbeit erstellt sei, lese kaum jemand ihn. Sie verlangen die Abschaffung oder auf jeden Fall die Verschlankung des Werkes. Herbert Fromme glaubt nicht, dass sich die Branche damit einen Gefallen tut. Mit dieser Art Transparenz sollten sie eigentlich gut leben können, schreibt er auf Versicherungsmonitor.de. In anderen Ländern geht die Politik viel robuster zu Werke: In Großbritannien sollen alle Schaden- und Unfallversicherer demnächst Zahlen zur Schadenfrequenz, zur Akzeptanz von Schäden und zur Höhe der Zahlungen veröffentlichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Es ist wichtig, nicht nur die Zahlen, sondern auch die Social Assets im Blick zu haben und zu wissen, wie man sie bewegt und nicht nur kommandiert, meinen Rainer Witzel und Robert Erlinghagen in einer Replik auf Äußerungen von Allianz-Chef Oliver Bäte. hier weiterlesen (€)
Der Großmakler Marsh gründet in Deutschland einen neuen Assekuradeur namens Victor. Unter diesem Namen laufen seit 2018 alle Assekuradeure der Gruppe. hier weiterlesen (€)
Das Insurtech Element hat VW als Kooperationspartner gewonnen. Der Digitalversicherer steht hinter einer Reihe von Zusatzversicherungen für Autofahrer, die der VW Versicherungsdienst online zum tageweisen Abschluss anbietet. hier weiterlesen (€)
Die Allianz führt ein Konsortium, das den brasilianische Bergbaukonzern Vale gegen Haftpflichtschäden rückversichert. Der Versicherer ist deshalb an den Schäden aus der Dammbruch-Katastrophe in Brumadinho beteiligt. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – D&O-Spezialisten gewinnen stark an Glaubwürdigkeit im Konzern. hier weiterlesen (€)
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Reumütiger Dieb kehrt zurück
Damit hatte die Kölnerin nicht gerechnet: Eine Woche, nachdem in ihrem Haus eingebrochen worden war, fand die Frau vor ihrer Haustür die verschwundenen Autoschlüssel und einen Zettel mit handschriftlichen Kritzeleien darauf – einer Adresse, einem traurigen Smiley und dem Wort „Sory“. Der nicht ganz rechtschreibfeste Dieb gab damit die Straße bekannt, an der er den mithilfe des geklauten Autoschlüssels entwendeten Wagen der Frau geparkt hatte. Tatsächlich kam die Kölnerin so wieder an ihr Auto. Der Täter sowie mehr als 1.000 Euro, die der Unbekannte ebenfalls gestohlen hatte, bleiben allerdings verschwunden. weiterlesen auf Spiegel.de
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