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Marc Nofri wechselt zu GGW
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Exklusiv Paukenschlag bei den Konsolidierern: Makler-Schwergewicht Marc Nofri wechselt von MRH Trowe zum Rivalen GGW Group. Nofri spielte bei MRH Trowe bislang eine wichtige Rolle in den Bereichen Platzierung und Beziehungen zu Versicherern. Sein eigenes Maklerunternehmen in Neuss hatte er 2019 an MRH Trowe verkauft. Bei GGW wird er sich als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft Leading Brokers United ebenfalls um die Beziehungen zu Versicherern kümmern. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei AIG in der DACH-Region, Acrisure und Lumera. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GGW
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Zahl des Tages: 77,4 Mio. Pfund
Der Versicherer Allianz Commercial hat in Großbritannien im vergangenen Jahr Versicherungsbetrug in Höhe von 77,4 Mio. Pfund (90,8 Mio. Euro) aufgedeckt. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Jahr 2022, damals waren es 70,7 Mio. Pfund.
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Sompo erhält Erstversicherungslizenz für Frankreich
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Der Spezialversicherer Sompo International verfügt jetzt über eine Erstversicherungslizenz für Frankreich. Der zum japanischen Versicherungsriesen Sompo Holdings gehörende Anbieter treibt damit den Ausbau des Geschäfts in Kontinentaleuropa unter der Führung des ehemaligen Zurich-Managers Ralph Brand voran. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen bereits eine Erstversicherungslizenz für die Schweiz erhalten und das Europa-Team weiter ausgebaut. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Coverager.com
Bild: CC0 Public Domain
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Gallagher bereitet Zukäufe vor
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Exklusiv Im vergangenen Jahr hat der US-Makler Gallagher 51 Übernahmen gestemmt, er kann 3,5 Mrd. Dollar (3,3 Mrd. Euro) für Zukäufe ausgeben. Jetzt will der Konzern einen Teil davon auch in Deutschland einsetzen. Eine erste Übernahme ist mit dem Spezialmakler Köberich bereits gelungen. Im Interview sprechen Nepomuk Loesti, Chief Commercial Officer von Gallagher in Europa, und Gründer Harald Köberich über die Übernahmepläne, den Zustand des Marktes in D&O und Cyber und warum Gallagher sich immer noch als Familienunternehmen sieht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hackerangriff auf US-Versicherer Prudential
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Cyberkriminelle haben sich Zugang zu Systemen des US-Versicherers Prudential verschafft. Das hat das Unternehmen der zuständigen Börsenaufsichtsbehörde mitgeteilt. Betroffen sind vor allem Daten von Beschäftigten und Vertragspartnern. Cybersicherheitsexperten sollen die Sicherheitslücke schließen. Im Moment geht der Versicherer nicht davon aus, dass auch Kundendaten betroffen sind. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), BNNBloomberg.ca
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Nürnberger stärkt Position im öffentlichen Dienst
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Die Nürnberger Versicherung hat zum Jahresbeginn die Arbeitsgemeinschaft der Bayerischen Lehrerverbände als Kunden gewonnen, die insgesamt rund 52.000 Mitglieder aus verschiedenen Lehrerverbänden betreut. Für sie gibt es Gruppenverträge im Bereich Privathaftpflicht, Dienst- sowie Vermögensschadenhaftpflicht bei der Nürnberger Beamten Allgemeine. Inzwischen bestehe mit rund zwei Dritteln der Lehrkräfte in Bayern eine „direkte oder indirekte Geschäftsbeziehung“, teilt das Unternehmen mit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Stuttgarter wächst leicht
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Die Stuttgarter hat ihre Beitragseinnahmen im vergangenen Jahr leicht von 810 Mio. Euro auf 811,8 Mio. Euro gesteigert. In der Hauptsparte, der Lebensversicherung, legte der Maklerversicherer nur minimal von 645,7 Mio. Euro auf 646,6 Mio. Euro zu. Zwar stiegen die Einnahmen aus laufenden Beiträgen um 13,3 Mio. Euro auf 591 Mio. Euro, doch die Einmalbeiträge waren rückläufig. Angesichts der steigenden Zinsen machen Bankangebote den Versicherern verstärkt Konkurrenz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Was separate Photovoltaikversicherungen können
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Photovoltaikanlagen auf privaten Dächern boomen. Eine separate Versicherung dieser teuren Anlagen kann sinnvoll sein, da auch Reparaturen schnell ins Geld gehen. Über die Wohngebäudepolice sind nur Schäden gedeckt, die durch Feuer, Wasser und Sturm entstehen, nicht aber etwa durch Diebstahl oder Vandalismus. Die Stiftung Warentest hat die Angebote für Privatleute untersucht und ist von nicht einmal der Hälfte der Policen überzeugt. weiter auf Sonnenseite.de
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Milliardenschäden für australische Versicherer
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Der Katastrophenmodellierer Perils schätzt, dass die Stürme, die während der Weihnachtstage über die australischen Bundesstaaten Victoria, News South Wales und Queensland hinwegfegten, die Versicherer rund 1,4 Mrd. australische Dollar (845 Mio. Euro) kosten werden. Perils stützt seine Schätzung auf Schadendaten aus den Sparten Sach- und Kaskoversicherungen. weiter auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Kunden brauchen keine DIN-Norm für die Beratung, sondern kompetente Berater, die den vorhandenen Bedarf erkennen und sich die Zeit nehmen, einem Versicherungslaien die Lösungen zu erklären. Eine 08/15-Beratung nach Schema F mit Galopp durch ein Meer von Sparten, die noch gar nicht zur Diskussion stehen, kann nicht der richtige Weg sein.“
Johannes Neder, Vorstand der VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft, lehnt es in einer Stellungnahme ab, Finanz- und Versicherungsberatung über eine DIN-Norm zu standardisieren.
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Gestern meistgeklickt
GGW schließt Führungsumbau ab
Der Maklerverbund GGW Group hat den im vergangenen Jahr begonnenen Umbau der Führungsstruktur abgeschlossen. Die Holding hat alle operativen Aktivitäten auf die beiden Tochtergesellschaften Leading Brokers United für die Maklerseite und Wecoya Underwriting für die Assekuradeure übertragen. Thomas Zimmermann, der die Assekuradeursaktivitäten bisher als einer der Geschäftsführer der GGW Group geleitet hat, scheidet aus der Holding aus und wird CEO der Wecoya Underwriting. Die Geschäftsführung der GGW Gruppe besteht nun aus Tobias Warweg und Moritz Rutt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Krankenhausreform: Mehr Geld allein hilft nicht
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Die Klinikreform geht in die entscheidende Phase: Am 21. Februar tagt der Vermittlungsausschuss zum Transparenzgesetz, am 22. März soll es vom Bundesrat beschlossen werden. Die umfassendere Klinikreform könnte dann am 24. April im Bundeskabinett verabschiedet werden. 6 Mrd. Euro Bundeshilfen sollen damit einhergehen und unter anderem eine Insolvenzwelle bei besonders unter finanziellem Druck stehenden Kliniken abwenden, schreibt Isabella Martorell Naßl, Vorstandsvorsitzende der Kranken- und Reiseversicherer im Konzern Versicherungskammer, auf Versicherungsmonitor.de. Doch mehr Geld allein wird nicht den erhofften nachhaltigen Fortschritt in der klinischen Versorgung bringen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungskammer
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Chefetagenflair, buntbedruckte Stoffe und preisgekrönte Speisen und Getränke – diese ungewöhnlich anmutende Kombination können Reisende seit Kurzem im ehemaligen Generali-Hauptquartier in Mailand erleben. Das Gebäude wurde in ein Luxus-Hotel umgewandelt. hier weiter (€)
Die britische Landesgesellschaft der Axa holt sich einen Digitalisierungsexperten von der Schwestergesellschaft Axa France. Gwenaël Fourré wird ab März neuer Chief Operating Officer bei Axa UK & Ireland. Außerdem hat der US-Versicherer Prudential Yanela Frias zur Finanzchefin ernannt. hier weiter (€)
Der zur Talanx gehörende Anbieter für Embedded Insurance HDI Embedded meldet seine erste Kooperation. Er bietet den Kunden des italienischen Mobilfunkanbieters Wind Tre künftig Versicherungsschutz für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik an. hier weiter (€)
Versicherer müssen die gesamte Klaviatur an digitalen Möglichkeiten nutzen, um den Ansprüchen der Generation Z gerecht zu werden. Das macht diese Generation zu einem Treiber der digitalen Transformation, schreibt Mark Klein, Chief Digital Officer der Ergo-Gruppe. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Anpassung der Lebenserwartung an die Sterbetafeln der Versicherer hier weiter (€)
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Es regnet keine roten Rosen
Ziemlich ekliger Niederschlag ging kürzlich auf das Stockholmer Viertel Vasastan nieder – eine gewaltige Menge Hunde-Exkremente. Autos, ein historisches Gebäude und etliche Bäume bekamen dicke, stinkende Flatschen ab. Was war passiert? Die Stockholmer U-Bahn-Gesellschaft hatte für Bauarbeiten unterirdische Sprengungen vorgenommen. Durch den Druck wurde auch ein aus der Erde ragendes Lüftungsrohr erfasst, in dem sich 50 gefüllte Hundekot-Beutel befanden. Durch die Sprengung wurden sie 30 Meter hoch in die Luft geschleudert. Vermutlich haben Hundebesitzer das offene Rohr regelmäßig dafür benutzt, die Hinterlassenschaften ihrer Lieblinge zu entsorgen. weiter auf Bild.de
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