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Newsletter vom 29.09.2015 |
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Marsh: eigene Cyber-Facility geplant |
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Der Versicherungsmakler Marsh erlebt laut Geschäftsführer Georg Bräuchle eine “Welle von Anfragen und Abschlüssen” in der Cyberversicherung. Im November will das Unternehmen ein eigenes Bedingungswerk auf den Markt bringen und dann auch mit Versicherern über die Einrichtung einer Cyber-Facility verhandeln – bei der Marsh Risiken kleinerer Kunden bündelt und als Paket bei einem oder mehreren Versicherern unterbringt. Inzwischen zeichnen mehr als 15 Gesellschaften Cyberrisiken in Deutschland, das Prämienaufkommen werde rasant steigen, glaubt Marsh. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Marsh |
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Zahl des Tages: 5,5 Prozent
In Großbritannien zahlen Autofahrer unter 25 Jahren im Durchschnitt 5,5 Prozent geringere Beiträge für die Kfz-Versicherung, wenn sie über Telematik ihre Fahrweise überprüfen lassen.
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Map-Report ändert Bewertungsschema |
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Der Branchendienst Map-Report hat sein aktuelles Ranking der Lebensversicherer veröffentlicht, die seit über 30 Jahren am deutschen Markt aktiv sind. Besonders gut abgeschnitten haben Debeka, Europa, HUK-Coburg und Cosmos. Sie erhielten die Bestbewertung „mmm“ im m-Rating. Da sich angesichts des Niedrigzinsumfeldes immer mehr Anbieter aus dem Geschäft mit der klassischen Lebensversicherung zurückziehen, hat der Dienst seine Bewertungskriterien angepasst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: CC by Jacob Edward |
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Maklerverband kritisiert Courtagevereinbarungen |
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Die Interessengemeinschaft Deutscher Versicherungsmakler (IGVM) kritisiert, dass Courtagevereinbarungen den Maklern immer häufiger zusätzliche Pflichten auferlegen. Der stellvertrende IGVM-Vorsitzende Wilfried Simon beklagt, dass Makler teilweise für Fehler der Versicherer geradestehen müssen. Der Verband setzt den Courtagezusagen der Versicherer eigene Geschäftsbedingungen entgegen, die für Makler nachteilige Passagen aushebeln sollen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Kleine Versicherer ächzen unter Solvency II |
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Die Versicherer kommen bei der Umsetzung des Lebensversicherungs-Reformgesetzes gut voran, findet Axel Wehling, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Sorgen bereiten ihm die Regulierungsvorstöße von Seiten der EU, wie die Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD. Diese Initiativen könnten für die Vertriebe zu einer Dauerbaustelle werden, sagte er. Die Vorgaben von Solvency II seien hingegen vor allem eine Herausforderung für kleine Versicherer. Der GDV will mit der BaFin über eine Vereinfachung der Berichtspflichten sprechen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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RSA: Rückzug aus Nahost und Russland |
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Die Entscheidung von Zurich, wegen Problemen im US-Geschäft den Kauf des Rivalen RSA abzusagen, hat Folgen für den britischen Versicherer. Die RSA plant, ihr Geschäft in Russland und dem Nahen Osten zu verkaufen. Zuvor hatte sich das Unternehmen bereits aus Asien und Südamerika zurückgezogen. An dem RSA-Geschäft im Nahen Osten soll laut Medienberichten der chinesische Versicherer Fosun International interessiert sein. weiterlesen auf International-Adviser.com |
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Britische Aufsicht verbietet „Opt-out“-Zusatzpolicen |
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Die britische Versicherungsaufsicht Financial Conduct Authority (FCA) hat den Verkauf von Zusatzversicherungen verboten, die der Kunde manuell abwählen muss, wenn er sie nicht möchte. Bislang würden manche Kunden die freiwilligen Extras kaufen, ohne es zu bemerken. Das betrifft unter anderem Gepäckversicherungen als Zusatz zur Reiseversicherung. Für nicht benötigten Zusatzschutz bezahlen Kunden laut FCA pro Jahr bis zu 200 Mio. Pfund (270 Mio. Euro) zu viel. weiterlesen auf Reuters.com |
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Zitat des Tages
„Insgesamt befürchte ich, dass Regulierungsinitiativen zu einer ‚Dauerbaustelle‘ für die Vertriebe werden – parallel zu den Herausforderungen durch das Niedrigzinsumfeld und die Digitalisierung.“
Axel Wehling, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft, im Interview mit dem Versicherungsjournal
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Gestern meistgeklickt
Bäte: Allianz prüft Verkauf von Lebensbeständen
Die Allianz denkt über den Verkauf von Beständen in der Lebensversicherung nach. Das sagte Konzernchef Oliver Bäte der britischen Financial Times in einem Interview. Eine Entscheidung sei aber noch nicht getroffen. Bei den Überlegungen soll es vor allem um internationale Bestände gehen. Bäte begründete den möglichen Verkauf mit dem hohen Kapitalbedarf dieser Portfolien und der Tatsache, dass sie bei Aktionären nicht beliebt sind. Bäte sagte weiter, dass sich die Allianz für den „worst case“ eines langjährigen Japan-Szenario wappnet – „nicht weil es wahrscheinlich ist, aber weil wir darauf vorbereitet sein müssen“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Focus.de
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Deutschland optimiert sich. Immer mehr Menschen werten ihre Körperfunktionen mit Fitnessarmbändern und Apps aus. Manche Versicherer wollen den Trend nutzen und tüfteln an Tarifen, die Kunden für Sport und vitaminreiche Einkäufe belohnen. Ihr Plan: die Gesundheitskosten senken und mithilfe der Fitness-Daten mehr über den Kunden erfahren. Wird also alles besser, wenn Couch-Potatoes Fastfood und Zigaretten verschmähen und stattdessen die Joggingschuhe schnüren? Nicht zwangsläufig. Mancher Versicherer erinnert sich gerne an die Zeiten des Marlboro-Cowboys, schreibt Anna Gentrup auf Versicherungsmonitor.de weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die Allianz denkt über den Verkauf von Beständen in der Lebensversicherung nach. Das sagte Konzernchef Oliver Bäte der britischen Financial Times in einem Interview. Eine Entscheidung sei aber noch nicht getroffen. hier weiterlesen (€)
Beschuldigen sich Vorstand und Aufsichtsrat gegenseitig, die Verantwortung für eine Pflichtverletzung zu tragen, führt das zu einem unlösbaren Interessenkonflikt beim D&O-Versicherer, schreibt Herbert Palmberger. hier weiterlesen (€)
Die Allianz hat das Rennen um den „Versicherungskäse des Jahres“ gemacht, eine Negativ-Auszeichnung, die der Bund der Versicherten erstmals verliehen hat. hier weiterlesen (€)
Der Skandal um manipulierte Abgaswerte beim Autohersteller VW könnte zu einem Großschaden für die Managerhaftpflichtversicherer werden. Der Konzern soll eine D&O-Police unter Führung der Zurich mit einer Deckungssumme von rund 500 Mio. Euro haben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Zurich-Chef Martin Senn: Angst vor dem nächsten Schritt hier weiterlesen (€)
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„Die hat Stoff dabei“
Am Sonntagabend stritten sich zwei Eheleute in einem Regionalexpress so heftig, dass die Bundespolizei gerufen wurde, um eine weitere Eskalation zu vermeiden. Nachdem die beiden in Köln festgenommen wurden und auf dem Weg zur Dienststelle waren, glaubte der Ehemann wohl, seine Gattin im Polizeigewahrsam loswerden zu können. Er informierte den Beamten über den Drogenbesitz seine Partnerin mit den Worten: „Die hat Stoff dabei!“. Tatsächlich fanden die Beamten unter anderem Marihuana und Amphetamine in der Handtasche der Frau. Daraufhin behauptete die Frau, ihr Mann hätte ihr die Drogen untergeschoben. Festgenommen wurden beide. Nach der Vernehmung wurden sie wieder entlassen. Ob sie sich versöhnt haben, ist unbekannt. weiterlesen auf Express.de
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