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Newsletter vom 20.03.2015 |
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Marsh sucht Zukäufe und wird regionaler |
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Der Makler Marsh will auch durch Zukäufe in Deutschland wachsen. Das sagte Deutschlandchef Siegmund Fahrig im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Dabei gehe es vor allem um einen strategischen Mehrwert, sagte Fahrig. Außerdem will Marsh sich in der Fläche breiter aufstellen, um Mittelständler besser zu bedienen. Niederlassungen in einer Reihe mittelgroßer Städte sind geplant. Für Fahrig ist Cyber eindeutig eine wichtige Zukunftssparte, und die Digitalisierung ist in seinen Augen auch für die Zusammenarbeit zwischen Maklern und Kunden für die Zukunft entscheidend. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Marsh |
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Zahl des Tages: 1,5 Billionen Yen
Der japanische Versicherer Nippon Life will in den kommenden zehn Jahren rund 1,5 Billionen Yen (11,6 Mrd. Euro) für Zukäufe und Investitionen im In- und Ausland ausgeben.
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Den Cyberversicherungen auf dem deutschen Markt fehlen wesentliche Deckungselemente, kritisiert der Freiburger Makler Südvers. Das trage zum schleppenden Verkauf der Policen bei. Südvers ist aber optimistisch, dass die Versicherer nachbessern werden. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr trotz eines schwierigen Marktumfelds beim Prämienvolumen zugelegt. Wachstum erhofft der Makler sich in den Bereichen Kautionsversicherung, Affinity-Geschäft und Global Benefits. Aus Kroatien hat sich das Unternehmen wegen schlechter Zahlungsmoral zurückgezogen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Badische-Zeitung.de
Bild: Gruenewiese86 |
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Berater warnen vor Digitalträgheit |
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Deutsche Versicherer tun zu wenig im digitalen Umbau. Das glauben die Berater von KPMG, 2bAhead und SAS. In einer gemeinsamen Studie haben sie sich mit dem Thema „Omnichannel-Management“ auseinandergesetzt. Das Fazit: Es geht dabei um eine Überlebensfrage für die Assekuranz. Zwar haben zwei Drittel der Versicherer Projekte gestartet, aber es mangelt an der Umsetzung, glauben die Experten. Der Datenschutz werde die Entwicklung nicht aufhalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de |
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Analyse-Ansatz für Telematik-Tarife |
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Telematik-Tarife sind eines der Zukunftsthemen der Assekuranz. Eine Versicherungsmathematikerin hat jetzt eine statistische Methode vorgestellt, mit der sich über die kombinierte Auswertung von Beschleunigung, Abbremsen sowie der Geschwindigkeit sechs verschiedene Fahrstile unterscheiden lassen. Durch die gemeinsame Betrachtung der Werte ließen sich Fehlschlüsse vermeiden, so die Aktuarin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Günstige Fahrt, teurer Crash |
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Carsharing wird immer beliebter. Doch wenn ein Unfall passiert, müssen Nutzer einige Regeln beachten. Zwar sind alle Autos haftpflicht- und kaskoversichert, doch der Selbstbehalt der Fahrer für Schäden am Auto variiert stark. Richtig teuer kann es werden, wenn Carsharing-Nutzer die Spielregeln der Anbieter missachten. weiterlesen auf Sueddeutsche.de |
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Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de
le groupe bleu s.a.s.:
– Fachexperte Haftpflichtversicherung (Volljurist) m/w, Rhein-Main-Gebiet
– Großkundenbetreuer (m/w) für die Standorte Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf
– Network Manager (m/w) für den Standort Hamburg
– Personalberater (m/w) für den französischen Industrieversicherungsmarkt
– Großschadenregulierer Haftpflicht (Volljurist m/w)
– Schadenregulierer für Haftpflicht, Sach-und Technische Versicherungen
(m/w) für den Standort München
Zu den Stellenanzeigen auf Versicherungsmonitor.de |
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Alte Leipziger nimmt Video vom Netz |
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Der Versicherer Alte Leipziger hat sein umstrittenes Erklärvideo zur Berufsunfähigkeitsversicherung vom Netz genommen. In den vergangenen Tagen hatte es etliche negative Kommentare über den Comicfilm auf Twitter gegeben. Viele Nutzer empfanden ihn als sexistisch. In dem Video reden zwei Nachbarinnen beim Klatsch am Gartenzaun über das Risiko, dass der Ehemann berufsunfähig wird. Aus Angst vor einem drohenden Auszug aus der Doppelhaushälfte im Ernstfall fragt eine der Frauen ihren Gatten um Rat. Nachdem er sie beruhigt, kocht sie ihm erleichtert sein Leibgericht. weiterlesen auf Procontra-Online.de |
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Cheflobbyist Ischinger verlässt die Allianz |
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Noch vor dem Abtritt des Allianz-Chefs Michael Diekmann von der Konzernspitze im Mai hat einer seiner engsten Mitarbeiter den Münchener Versicherungskonzern verlassen. Der frühere Diplomat Wolfgang Ischinger, den Diekmann zum Generalbevollmächtigten für Regierungsbeziehungen bei der Allianz gemacht hatte, hat seinen Posten aufgegeben. Die Stelle soll nicht nachbesetzt werden. weiterlesen auf Manager-Magazin.de |
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Tsunamis bergen große Gefahren für Lieferketten |
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Die Gefahr der Unterbrechung der Lieferkette durch Tsunamis wird von vielen Unternehmen unterschätzt, so eine Untersuchung der Risikoanalysefirma RMS. Früher galten Tsunamis als sehr seltene Ereignisse. Nach den verheerenden Tsunamis im Indischen Ozean 2004 und vor Japan 2011 haben viele Wissenschaftler ihre Ansicht über das Phänomen geändert. Laut RMS gibt es weltweit 20 sogenannte Subduktionszonen, in denen sich Erdbeben und anschließende Tsunamis in ähnlicher Stärke wie in Japan bilden können. weiterlesen auf CommercialRiskEurope.com |
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Zitat des Tages
„Tendenziell gehen die Preise eher nach unten. Dazu trägt in Haftpflicht auch die Zinsentwicklung bei.“
Marsh-Deutschlandchef Siegmund Fahrig zum Preisniveau in der Industrieversicherung
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Gestern meistgeklickt
Protektor muss Kapitalbasis stärken
Die Protektor Lebensversicherung muss ihre Kapitalbasis wohl um einen dreistelligen Millionenbetrag stärken. Nur damit wird das Unternehmen fit für Solvency II. Protektor wickelt den Bestand der Mannheimer Lebensversicherung ab, die deutschen Versicherer sind Anteilseigner. Offenbar hat das Protektor-Management das Problem der Kapitalausstattung unterschätzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungswirtschaft-Heute.de
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Die deutsche Generali wird umgebaut. Schon bevor der neue Deutschlandchef Giovanni Liverani am 1. April 2015 die Nachfolge von Dietmar Meister antritt, schiebt er ein großes Restrukturierungsprogramm mit dem schönen internen Namen D2020 an. Die Spitze des Konzerns muss sich auf einiges gefasst machen – möglicherweise wird die Deutschland-Holding eingedampft, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Wolfgang Hanssmann, bis Ende März Vorstand bei Axa Deutschland für den Vertrieb und das Privatkundengeschäft in der Sparte Schaden-Unfall, hat einen neuen Job gefunden. Er wird im Mai 2015 Vorstandsmitglied beim Hannoveraner Konkurrenten Talanx Deutschland. hier weiterlesen (€)
Klaus Werner, Versicherungschef des Düsseldorfer Energieriesen Eon, verlässt das Unternehmen. Nach bisherigem Stand soll es keinen direkten Nachfolger geben. Damit scheidet nach Klaus Greimel, der 2014 zu HDI-Gerling Industrie wechselte, der zweite Geschäftsführer des hauseigenen Maklers Eon Risk Consulting aus. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Es ist wichtig, dass die Digitalisierung auch in der Versicherungsbranche Einzug hält. Aufgrund struktureller und technischer Hemmnisse fällt es vielen Versicherern immer noch schwer, schon vorhandene Kundendaten richtig zu nutzen, schreibt Assekurata-Geschäftsführer Reiner Will. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Kommt es im Schadenfall zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer zu Diskussionen über Schadenursache und Schadenhöhe, wird häufig ein Sachverständiger eingeschaltet. Das Ergebnis der Begutachtung ist für Versicherungsnehmer oft enttäuschend, schreibt Anwalt Lars Winkler. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neues aus dem Versuchslabor im Arbeitsministerium: Die Nahles-Rente hier weiterlesen (€)
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Lebensversicherung als Gelddruckmaschine
Ein Franzose hat für seinen Sohn Max-Hervé George 1997 eine Lebensversicherung bei der später von Aviva übernommenen L’Abeille Vie abgeschlossen, die seinen Spross quasi automatisch zum Millionär macht. Bei dem Vertrag kann der Kunde so oft zwischen Fonds wechseln wie er will. Der Versicherer nennt an jedem Freitag Preise für die Fonds. Zu diesen Preisen kann der Kunde die Fonds dann eine Woche lang kaufen – auch wenn sie deutlich im Wert gestiegen sind. Verluste sind so ausgeschlossen. Damals waren diese Verträge nicht selten, auch Axa und andere Versicherer boten sie an. Es dauerte Tage, um Fonds zu verkaufen, und Preise wurden seltener gestellt, das Risiko war gering. Das Internet hat dafür gesorgt, dass das bald anders wurde. Fast alle Kunden ließen sich in den neunziger Jahren auf Vertragsumstellungen ein – nicht so die Familie George. Von 1997 bis 2007 erwirtschaftete sie einen Gewinn von 68 Prozent pro Jahr. Wenn es so weitergeht, könnte der Sohn bis 2030 rund 250 Mrd. Dollar (233 Mrd. Euro) schwer sein. weiterlesen auf BusinessInsider.com
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