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Die Versicherungswirtschaft wird sich in diesem Jahr noch intensiver als zuvor mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen müssen. Der Druck auf die Branche steigt, sich Gedanken zu machen, wie sie verantwortungsvoll investieren und versichern kann. Ein Ansatzpunkt ist es, klimaschädlichen Branchen keine Deckung mehr anzubieten. Doch so einfach ist das mit dem ökologisch und sozial verantwortlichen Wirtschaften nicht. Die Gesellschaften stehen vor einem Dilemma. In seinem neuen gedruckten Dossier wirft der Versicherungsmonitor einen Blick in die Zukunft der Versicherer und auf die Megatrends 2025. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 1 Mrd. Dollar
Die versicherten Schäden durch die Brände im US-Bundesstaat Colorado, die Ende Dezember wüteten, werden bei rund 1 Mrd. Dollar (884 Mio Euro) liegen, erwartet der Katastrophenmodellierer Karen Clark & Co.
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Baloise-Chef de Winter an Krebs erkrankt
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Bei Gert de Winter (Bild), Chef des Schweizer Versicherers Baloise, ist bei einer Untersuchung ein Tumor in der Speiseröhre festgestellt worden. Um sich auf die Behandlung zu konzentrieren, will er voraussichtlich bis Sommer 2022 kürzertreten. Das operative Tagesgeschäft soll Baloise Schweiz-Chef Michael Müller übernehmen, um strategische Themen will sich de Winter weiterhin kümmern. Ein solch offener Umgang mit der Krebserkrankung des Chefs ist selten, auch wenn es in der Schweiz dazu durchaus ein Vorbild gibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finews.ch
Bild: Baloise
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Versicherer wollen Containerschiffe sicherer machen
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Der Schifffahrts-Boom im Zuge der Corona-Pandemie bringt Probleme für die Transportversicherer mit sich. Seit dem vergangenen Winter häufen sich die Ladungsverluste bei Containerschiffen. Die Versicherer vermuten, dass das mit der hohen Auslastung der Schiffe zusammenhängt. Im Zuge der Corona-Pandemie war die Nachfrage nach Schiffsraum stark nach oben gegangen. Jetzt fordert der Versichererverband GDV, dass die Reeder Maßnahmen ergreifen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Deutschlandfunk.de
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Claimsforce mit neuem Chief Technology Officer
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Das Hamburger B2B-Insurtech Claimsforce holt sich Verstärkung und ernennt den Informatiker Philipp Deutscher zum Chief Technology Officer. Er soll die Organisation des noch jungen Unternehmens aufbauen und digitale Lösungen weiterentwickeln. Personalveränderungen gibt es auch bei der Waldenburger Versicherung, Axis Capital und Tokio Marine. Außerdem gibt es Neues aus den USA: Chubb hat einen neuen Chef für sein Lebensversicherungs-Geschäft, auch AIG und Berkshire Hathaway Specialty Insurance vermelden Neuzugänge. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Wer vom Dual Pricing-Verbot in UK profitiert
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Seit dem 1. Januar dürfen britische Versicherer Bestandskunden keine schlechteren Preise anbieten als Neukunden. Die Ratingagentur A.M. Best sieht das von der Finanzaufsicht Financial Conduct Authority (FCA) angeordnete Verbot des sogenannten Dual Pricing für Privatkunden insgesamt positiv. Die Analysten erkennen aber auch Risiken. Am besten positioniert sieht A.M. Best Anbieter mit einer starken Marke und mit hohem Wiedererkennungswert, die in mehreren Sparten aktiv sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Independent.ie
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L&G hat künftig einen Ritter als CEO
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Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Der britische Versicherer Legal & General hat künftig einen Ritter als CEO. Chef Nigel Wilson wurde von der Queen zum Ritter geschlagen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Korruptionsverdacht bei BMW
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Beim Autohersteller BMW gibt es Stress wegen Bestechlichkeit und Untreue. Die Staatsanwaltschaft München hat einen ehemaligen leitenden Mitarbeiter des bayerischen Autobauers wegen Korruption angeklagt. Der 51-Jährige soll zwischen 2007 und 2015 bei der Auftragsvergabe an Unternehmensberater mehr als 2,4 Mio. Euro Schmiergeld kassiert haben. Der Geschäftsführer der Beratungsfirma, die inzwischen pleite ist, wurde mitangeklagt. Den Schaden für BMW beziffern die Ermittler mit rund 2,7 Mio. Euro. Ein Beschuldigter befindet sich in Untersuchungshaft. Der Fall könnte zu einem Schaden für die D&O-Versicherer werden. weiterlesen auf Tagesschau.de
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Versicherer klagen gegen Stromnetzbetreiber
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In den USA haben mehr als 130 Versicherer gegen den wichtigsten texanischen Stromnetzbetreiber ERCOT sowie Dutzende private Energieversorger Klage eingereicht. Sie machen die Firmen für Schäden in Höhe von 8,2 Mrd. Dollar verantwortlich, die ihnen durch den weitreichenden Stromausfall während einer Kältewelle im Februar 2021 entstanden sind. Der Vorwurf: Die Energieversorger seien aufgrund von Fahrlässigkeit am Stromausfall schuld, der Millionen Texaner tagelang ohne Strom und Heizung in der Kälte sitzen ließ. Zu den Klägern gehören State Farm, Farmers, Travelers, Zurich und USAA, aber auch viele kleinere Unternehmen. weiterlesen auf Bizjournal.com
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Zitat des Tages
„Es gibt Menschen, die sagen: Riester ist für mich eine gute Vorsorge. Für diese Menschen lässt der Koalitionsvertrag offen, wie es weitergeht.“
Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, fordert gegenüber der Deutschen Presse-Agentur von der neuen Bundesregierung eine rasche Entscheidung über die Zukunft der Riester-Rente.
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Gestern meistgeklickt
Corona ist drittgrößter Schaden aller Zeiten
Die Covid-19-Pandemie ist laut einer Studie des Maklers Howden der drittgrößte Versicherungsschaden aller Zeiten. Mit 43,5 Mrd. Dollar rangiert er hinter dem Hurrikan „Katrina“ 2005 und den Terroranschlägen am 11. September 2001. Es hätte aber noch schlimmer kommen können: Anfangs waren Experten von rund 100 Mrd. Dollar Corona-Schäden ausgegangen. Die Erneuerungsrunde in der Rückversicherung geprägt haben aber vor allem die hohen Naturkatastrophenschäden des vergangenen Jahres und der Klimawandel. Die Preise für die Erstversicherer kletterten stärker als erwartet, fielen aber nicht so hoch aus wie die Prämien für Retro-Deckungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BusinessInsurance.com
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Wochenspot: Fluktuation und Rückversicherer
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Kaja Adchayan und Herausgeber Herbert Fromme über die zunehmende Personal-Fluktuation, vor der auch Versicherer nicht gefeit sind, und über die weitere Entwicklung in der Rückversicherung nach der schwierigen Januar-Erneuerung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Das Kapitalanleger-Musterverfahren gegen den Bayer-Konzern hat viel Zulauf. Bis zum Ablauf der Frist Ende 2021 haben sich 70 weitere Kläger dem Verfahren angeschlossen, darunter auch Versicherer und Pensionsfonds aus Deutschland. hier weiterlesen (€)
Über 20.000 Sparverträge wechseln den Besitzer: Die Allianz trennt sich in Frankreich von einem geschlossenen Altbestand an Lebensversicherungen. Käufer ist die französische CNP Assurances, einer der größten Lebensversicherer des Landes. hier weiterlesen (€)
Die geplante Überarbeitung der Produktinformationsblätter für Kleinanleger und Versicherungsnehmer (PRIIPS) geht in die heiße Phase. Bis Mitte des Jahres soll die Neufassung stehen. hier weiterlesen (€)
Die europäische Kommission will Investitionen in Gas und Nuklearenergie zumindest übergangsweise als nachhaltig klassifizieren. Das sieht der Entwurf eines Rechtsakts zur sogenannten Taxonomie vor. Die Bürgerbewegung Finanzwende findet das komplett falsch, der Versichererverband GDV schweigt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Redaktion und Verlag des Versicherungsmonitors wünschen ein besseres 2022! hier weiterlesen (€)
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Seehundbaby auf Abwegen
Ein abenteuerlustiges Seehundjunges hat in einem britischen Ort für ein paar aufregende Tage gesorgt. Ursprünglich an der schottischen Küste registriert, hatte sich das Tier im Fluss Avon auf den Weg nach Süden gemacht und war vor der Tür des Pubs The Old Lock and Weir in Hanham bei Bristol aufgetaucht. Der britische Rettungsdienst wollte ihn bergen und wieder ins Wasser bringen, doch das Seehundbaby watschelte zurück zur Küchentür der Kneipe. Eine Weile wurde es vor der Kneipe versorgt, bis Tierschützer ihn in eine Auffangstation brachten. Solange war der kleine „Nacho“ eine Sehenswürdigkeit für alle Kneipengänger. weiterlesen auf BBC.com
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