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Startseite › Newsletter › Newsletter: Mehr Schaden- und Unfallgeschäft bei deutschen Versicherern

Newsletter: Mehr Schaden- und Unfallgeschäft bei deutschen Versicherern

von Redaktion am 8. Juli 2024

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Pensionskassen gründen gemeinsame Servicegesellschaft | Beryl erreicht Texas | KI-Software gegen Betrüger


 

Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall

 
Newsletter vom 08.07.2024                                                                                                     

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Top Thema
 
Schaden- und Unfallversicherung bei Beiträgen vorn
Die deutschen Versicherer werden 2024 voraussichtlich mehr Beiträge im Schaden- und Unfallgeschäft erzielen als in der Lebensversicherung, schätzt der Lobbyverband GDV. Das wäre das erste Mal seit 1996. Der Verband hat seine Prognose für das laufende Jahr wegen des schwachen Geschäfts bei Policen gegen Eimalbeitrag nach unten korrigiert. In der Schaden- und Unfallversicherung erwartet er dagegen ein kräftiges Wachstum von 7,8 Prozent. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de

Bild: CC0 Public Domain

 
 
Zahl des Tages: 6 Mio. Dollar

Der US-amerikanische Kfz-Versicherer Geico muss 6 Mio. Dollar (5,5 Mio. Euro) an Versicherungs-Sachverständige zahlen. Darauf einigte sich die Gesellschaft in einem Vergleich mit 806 Sachverständigen. Sie hatten in den Jahren 2020 bis 2023 Überstunden im Rahmen ihrer Arbeit für Geico geleistet und waren für diese bisher nicht entlohnt worden. 

 
News
 
Pensionskassen gründen Servicegesellschaft
Die Pensionskasse der Caritas und ihre Schwestergesellschaft, die Kölner Pensionskasse, gründen zusammen mit vier weiteren Pensionskassen eine gemeinsame Servicegesellschaft. Die Genossenschaft soll Dienstleistungen in den Bereichen Governance, Kapitalanlage und Bestandsverwaltung anbieten und den Mitgliedern helfen, Kosten und Risiken zu minimieren. Die Caritas Pensionskasse und die Kölner Pensionskasse hatten 2020 ihre Erlaubnis zum Geschäftsbetrieb verloren, nachdem sie in der Niedrigzinsphase in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten waren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)

Bild: Caritas

 
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Erster Hurrikan der Saison in Texas angekommen
Noch nie erreichte ein Hurrikan so früh in der Saison die Kategorie 5 wie „Beryl“. Er ist gerade auf die Küste von Texas getroffen, allerdings mittlerweile in deutlich abgeschwächter Form. In der Karibik hat „Beryl“ schwere Verwüstungen angerichtet. Die versicherten Schäden halten sich bislang in Grenzen. Experten erwarten keine gravierenden Auswirkungen für Rückversicherer. Für das Auslösen eines Katastrophenbonds, der Jamaika finanziell geholfen hätte, war der Luftdruck zu hoch. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com, Reinsurancene.ws
 
Trustlens nimmt Betrüger unter die Lupe
 Exklusiv  Mit der Verbesserung der Technologie rund um künstliche Intelligenz nehmen auch die Betrugsversuche zu – vor allem in der Versicherungsbranche. Das Thüringer Beratungs- und Softwarehaus FIDA versucht, den Versicherungsbetrug anhand von Bildern aufzudecken und hat dafür die neuartige Bildforensik-Lösung Trustlens entwickelt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
 
UK-Wahl hat kaum Auswirkungen auf Versicherer
Der Wahlsieg der Labour-Partei in Großbritannien wird kaum Auswirkungen auf die britischen Versicherer haben, prognostiziert die Research-Abteilung der Deutschen Bank. Die Bewertungen der Versicherer sind derzeit gut und werden es wohl bleiben. Obwohl die Labour-Partei sich für die Senkung der Preise in der Kfz-Versicherung einsetzt, wird es dazu voraussichtlich erst einmal nicht kommen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
 
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Inter: Beiträge steigen, Überschuss sinkt
Der Krankenversicherer Inter hat wegen höherer Schadenaufwendungen im vergangenen Geschäftsjahr weniger Überschuss erwirtschaftet als im Jahr zuvor. Er ist von 24,9 Mio. Euro auf 16,8 Mio. Euro zurückgegangen. Gründe für die Entwicklung sind die medizinische Inflation und die Abarbeitung von Rückständen. Die hohe Abschlusskostenquote stieg weiter, die Verwaltungskostenquote sank hingegen leicht. Die Zahl der Versicherten ging um 0,5 Prozent auf 260.106 zurück. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
 
Ahrtal: Frist für Versicherte rückt näher
Die Flutkatastrophe im Ahrtal jährt sich in wenigen Tagen zum dritten Mal. Das bedeutet auch, dass eine wichtige Versicherungsfrist bald abläuft: Bis Ende kommender Woche müssen Betroffene ihrem Versicherer nachweisen, dass sie alles versucht haben, um ihr Haus oder Geschäftsgebäude wiederaufzubauen. Tun sie das nicht, entgeht ihnen viel Geld, denn dann bekommen sie statt des Neuwerts nur den Zeitwert ersetzt. Allerdings ist es für einige Betroffene schwierig, die Frist einzuhalten, unter anderem weil Gutachter und Handwerker schwer zu bekommen sind. weiter auf Tagesschau.de
 
Amazon mit neuem Partner für deutsche Kreditkarte 
Der Online-Handelsgigant Amazon hat anscheinend einen neuen Partner für seine geplante Kreditkarte gefunden. Nachdem Amazon das Angebot vergangenes Jahr in Deutschland eingestellt hatte, ist mit der spanischen Bank Santander nun wohl ein neuer Partner gefunden. Offiziell wird das Angebot wohl über die Santander-Tochter Zinia laufen, über die auch eine „Buy now, pay later“-Option angeboten werden könnte. weiter auf Financefwd.com
 
UK-Versicherer begrüßen neue Machtverhältnisse
Der britische Versichererverband ABI sowie der Versicherungsmarkt Lloyd’s und auch das Insurtech Previsico haben sich positiv zum Wahlsieg der Labour Partei geäußert. ABI betonte, dass die Branche viele Ziele gemein habe mit der neuen Regierung wie die Förderung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. Lloyd’s-Chef Bruce Carnegie-Brown erwartet eine stabilere Zukunft unter der neuen Regierung. Das Start-up Previsico, das auf Flutvorhersagen spezialisiert ist, begrüßte geplante Ausgaben für den Hochwasserschutz. weiter auf Insurancebusinessmag.com
 
Übernahmegerüchte um Hiscox
Der an der Londoner Börse gelistete Spezialversicherer Hiscox könnte vor einer Übernahme stehen. Nach einem Bericht des Fachmediums Insurance Insider interessieren sich sowohl der japanische Anbieter Sompo als auch Generali aus Italien für den milliardenschweren Deal. Der Aktienkurs reagierte deutlich positiv auf den Bericht. weiter auf Marketscreener.com
 
Zitat des Tages

„Wir erwarten von der Regierung, dass sie eine Phase größerer Stabilität herbeiführt und die notwendigen Reformen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft in die Wege leitet.“

Lloyd’s-Chef Bruce Carnegie-Brown nach dem Wahlsieg der Labourpartei in Großbritannien

 
Freitag meistgeklickt

Sompo baut mit Ergo-Managerin aus

Der japanische Industrieversicherer Sompo hat Heike Westerwinter zur neuen Head of Casualty Insurance für Deutschland und Österreich ernannt. Sie wechselt von der Ergo in Düsseldorf, wo sie fast sechs Jahre lang tätig war. Personelle Neuigkeiten gibt es auch in der Versicherungsabteilung des Gesundheitskonzerns Fresenius und bei der Frankreich-Einheit des Spezialversicherers Beazley. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)

 
 
Meinung + Analyse
 
Hinschauen beim Einwand der Gefahrerhöhung
Im Schadenfall halten Versicherer ihren Industriekunden oftmals den Einwand der Gefahrerhöhung entgegen, um nicht zahlen zu müssen. Doch dies ist beileibe nicht immer berechtigt, schreibt Christian Drave, Partner bei Norden Rechtsanwälte in Düsseldorf. Denn: Nicht jede Verschlechterung der Gefahrenlage ist auch eine Gefahrerhöhung im rechtlichen Sinne. Kommt im Schadenfall der Einwand, lohnt es sich also, genau hinzuschauen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)

Bild: Norden Rechtsanwälte

 
Auf Versicherungsmonitor.de

NEU: Was die Woche bringt – Mediengespräch der Unfallforschung der Versicherer und die Bilanzpressekonferenz der Bayerischen hier weiter (€)

Der europäische Versichererverband Insurance Europe und das Expertengremium CFO Forum fordern in einem aktuellen Papier eine präzisere Umsetzung der EU-Taxonomie. hier weiter (€)

Seit rund zwei Jahren betreibt die DEVK mit Hylane einen Vermieter für Wasserstoff-Lkw. DEVK-Vorstand und Hylane-Geschäftsführer Bernd Zens hat große Pläne für die Tochter. hier weiter (€)

Der Widerstand der Branche gegen künstliche Intelligenz (KI) wird nicht mehr lange anhalten. Denn der interne und externe Druck auf die Versicherer, bei der Implementierung von KI schnell voranzukommen, wird immer größer, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)

Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neulich in Madrid hier weiter (€)
 

 
Schadensfall
 
Chef zu verkaufen

Nervige Chefs, blöde Kollegen und stressige Jobs kennt wahrscheinlich jeder. Leider hat nicht jeder die Möglichkeit, das Unternehmen zu wechseln. In China hat sich deshalb jetzt ein neuer Trend entwickelt. Auf Xianyu, dem Ebay-Äquivalent des Online-Händlers Alibaba, bieten Angestellte ihre Chefs, Kollegen und ihre Jobs zum Verkauf an. Dabei kommt es vor allem auf Kreativität bei den „Produktbeschreibungen“ an. Ein Nutzer pries seinen Job als Investment an, das sich bereits nach drei Monaten rentiert. Der Job sollte 91.000 Yuan (11.546 Euro) kosten, das Gehalt beträgt monatlich 33.000 Yuan. weiter auf Ndtv.com

 
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