|
|
|
|
|
|
|
|
Die dramatischen Überschwemmungen in Ost- und Mitteleuropa, bei denen mindestens 18 Menschen ums Leben kamen, könnten wirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe verursachen. Das geht aus ersten Analystenschätzungen hervor. Doch wie hoch die versicherten Schäden tatsächlich sein werden, ist noch nicht abzusehen. Die großen österreichischen Versicherer werden einen Löwenanteil tragen müssen. Der GDV fordert ein gesetzliches Bauverbot in Überschwemmungsgebieten. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1 (€), RND.de Hier kommen Sie zur Bildergalerie zum Hochwasser. weiter auf Versicherungsmonitor.de_2
Bild: picture alliance / Anadolu | Lukas Kabon
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 1,5 Mrd. Dollar
Die Risikoanalysefirma Karen Clark & Company schätzt die versicherten Schäden durch Hurrikan „Francine“ vom 9. September auf rund 1,5 Mrd. Dollar (1,3 Mrd. Euro).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Trotz neuer technischer Möglichkeiten der globalen Hackerszene bleibt das Cyberrisiko versicherbar. Davon zeigten sich Teilnehmer einer Fachkonferenz überzeugt. Nur über die Bedingungen herrschte keine Einigkeit: So fürchtet Oliver Delvos vom jungen Anbieter Corvus, dass in der aktuell weicheren Marktphase viele eigentlich notwendige Bedingungen wieder über den Haufen geworfen werden. Unterdessen ist die Sicherheitslage noch viel schlechter als Umfragen nahelegen, sagte ein Vertreter der nationalen IT-Sicherheitsbehörde. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
Nach dem Start von Allyz Cyber Care im Mai geht Allianz Partners mit Allyz Home, einem digitalen Dienstleisternetzwerk für Allianz-Kundinnen und -Kunden, im Bereich Wohnen an den Start. Die Dienstleistungen umfassen Reinigung, Reparatur und Montage, Sanitär- und Elektroarbeiten sowie Schlüsseldienste. Sie sind zunächst in Deutschland und Frankreich geplant. Der Schritt des Versicherers gehört in eine Reihe von Versuchen, die Kundenbindung zu stärken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Der französische Cyber-Assekuradeur Stoïk tritt in den österreichischen Markt ein. Damit setzt das 2021 gegründete Start-up seinen Expansionskurs fort. Seit dem vergangenen Jahr ist Stoïk auch in Deutschland aktiv. Im Nachbarland Österreich möchte das Unternehmen noch unerschlossene Marktkapazitäten füllen. Und das nicht nur als Versicherer, sondern auch als IT-Dienstleister, der seinen Kunden bei der Prävention von Cyber-Attacken hilft, sagt Deutschland-Chefin Franziska Geier, die auch die österreichische Niederlassung leiten wird. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Nur lebenslange Renten stellen sicher, dass das Geld für die Altersvorsorge bis zum Lebensende ausreicht, betont das Institut der Versicherungsmathematischen Sachverständigen für Altersversorgung (IVS). Ein Auszahlungsplan sei für die Alterssicherung dagegen nicht geeignet, sagte Vorsitzender Friedemann Lucius auf einer Veranstaltung. Die Versicherungsmathematiker machten sich für einen größeren Freiraum in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) stark, der höhere Startrenten ermöglichen soll. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schlechte Nachrichten für Risikolebensversicherer: Die Corona-Pandemie wird noch zehn Jahre und länger zu einer Übersterblichkeit führen, also zu mehr Todesfällen als erwartet. Zu diesem Ergebnis kommt das Swiss–Re-Institut in einer aktuellen Studie. In den USA könnte die Übersterblichkeit im Jahr 2033 noch 3 Prozent betragen, in Großbritannien 2,5 Prozent, verglichen mit den Werten vor der Pandemie. Wie katastrophal sich das auswirken kann, zeigen die großen Probleme des Rückversicherers Scor. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
|
|
|
|
|
|
|
Im vergangenen Jahr haben 15 von 31 untersuchten privaten Krankenversicherern ihren Bestand an Vollversicherten ausgebaut, wie aus dem Map-Report 935 der Ratingagentur Franke und Bornberg hervorgeht. Vor allem der Marktführer Debeka und die Arag liegen mit fünfstelligen Zuwächsen vorn. Den größten Rückgang musste die DKV mit 13.500 Personen hinnehmen. Prozentual am stärksten schrumpfte die Nürnberger. weiter auf Versicherungsjournal.de
|
|
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Aus Sicht der Versicherer ist das Zukunftsfinanzierungsgesetz II mit seiner Vielzahl von kleinen Anpassungen an zahlreichen Gesetzen ein Schritt in die richtige Richtung. Die neuen Regeln zur Förderung von Investitionen in Erneuerbare-Energien-Fonds greifen beispielsweise gezielt bestehende Schwachstellen auf und erweitern damit die Möglichkeiten auch für Versicherer, in die ökologische Transformation zu investieren.“
Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des GDV, äußert sich zum Zukunftsfinanzierungsgesetz II.
|
|
|
|
|
|
Es zählt nur die Lage
Wer kauft in Zeiten des Klimawandels ein Haus, dem in wenigen Jahren der Absturz ins Meer droht? Der 59-jährige US-Amerikaner David Moot. Die Tatsache, dass sein Traumhaus an den berühmten Klippen von Cape Cod in Massachusetts wohl nicht mehr so lange lebt wie er, schreckte ihn nicht ab. Mit geeigneten Pflanzen will er jetzt den sandigen Untergrund etwas stabilisieren und ansonsten die Aussicht genießen, so lange es geht. Immerhin: Für sein Haus am Meer zahlte er mit 395.000 Dollar (357.000 Euro) nur ein Drittel des Preises, der noch 2022 aufgerufen wurde. weiter auf Spiegel.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Versicherer beschäftigen sich zurzeit viel damit, ihre IT effzienter zu gestalten. Beim eingesetzten Code blickt allerdings kaum jemand unter die Oberfläche. Das ist ein Fehler. Gerade vor dem Hintergrund der Migration in die Cloud sollten die Versicherer den Code überprüfen. Das führt langfristig zu Kosteneinsparungen und höherer Effizienz, schreibt Tirazheh Zare Garizy, Senior Managerin bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG
|
|
|
|
|
|
Der Italiener Paride Della Rosa wird neuer Europachef des US-Versicherers AIG. Er folgt auf Thomas Lillelund, der zur Allianz wechselt und dessen Ernennung der Münchener Konzern jetzt bestätigt hat. hier weiter (€)
Die Fachbereiche müssten tief in die Prozesse eingebunden werden, damit KI langfristig erfolgreich in Unternehmen eingesetzt werden kann, sagte Michael Zimmer, Chief Data & AI Officer beim Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische AG, bei einer Fachtagung. hier weiter (€)
Der Versichererverband GDV hat zum Start der Jahrestagung des Internationalen Transportversicherer-Verbands IUMI in Berlin erneut den Brandschutz auf Frachtschiffen kritisiert. hier weiter (€)
Die Bundesregierung plant eine weitere Anhebung der Versicherungspflichtgrenze in der Krankenversicherung. Sie soll von 69.300 Euro im laufenden Jahr auf 73.800 Euro im kommenden Jahr steigen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Massen-Suggestion beim Rückversicherungstreffen in Monte Carlo hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Freie Fahrt auf der linken Spur – das war wohl der Traum eines Autofahrers, der auf der A73 in Franken unerlaubt ein Blaulicht für seinen Privatwagen nutzte, um schneller voranzukommen. Sein Pech: Vor ihm fuhr ausgerechnet ein Polizeibeamter in Zivil, bei dem Zweifel aufkamen, ob es sich tatsächlich um ein Einsatzfahrzeug handelte. Nachdem die herbeigerufenen Kollegen den 64-jährigen Autofahrer kontrolliert hatten, stellte sich heraus, dass er das Blaulicht kurz zuvor auf einem Flohmarkt erstanden hatte und „nur mal ausprobieren wollte, ob es auch funktioniert“, berichtete die Verkehrspolizei Erlangen. Die Einsatzkräfte stellten das Blaulicht sicher, außerdem erwartet den Mann nun eine Anzeige wegen Nötigung und Amtsanmaßung. weiter auf Nordbayern.de
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|
|