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MLP mit Umsatzplus zum Jahresauftakt
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Der Finanzvertrieb MLP verzeichnete im ersten Quartal 2019 in nahezu allen Geschäftsfeldern einen Anstieg der Provisionserlöse. Insgesamt legte der Umsatz in den ersten drei Monaten um sechs Prozent auf 177,8 Mio. zu. Den prozentual größten Zuwachs erzielte das Wieslocher Unternehmen in der Vermittlung von Altersvorsorgeprodukten. In diesem früheren Kerngeschäftsfeld waren die Erlöse in den vergangen Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Im vergangenen Jahr hatte MLP den Negativtrend gestoppt und die Erlöse um zwei Prozent gesteigert. Für das erste Quartal meldete MLP in der Sparte einen erneuten Anstieg – um 13 Prozent auf 38 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: MLP
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Zahl des Tages: 8 Prozent
Cyberversicherungen sind weiterhin ein Wachstumsmarkt für US-Versicherer, doch das Wachstum verlangsamt sich. Nach Angaben der Ratingagentur Fitch legten die Prämieneinnahmen in der Sparte um 8 Prozent auf 2 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro) zu, 2017 war es noch ein Wachstum von 37 Prozent gewesen.
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Swiss Re und Vandersat erstellen Dürre-Index
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Die steigenden Temperaturen – gerade im Sommer – machen Landwirten zu schaffen. Aufgrund der anhaltenden Trockenheit mussten viele Bauern in vergangenen Jahren Ernteverluste verzeichnen. Auch in diesem Jahr lag der Niederschlag in weiten Teilen Deutschlands unter dem Durchschnitt. Dürreversicherungen, die es derzeit auf dem Markt gibt, sind oft teuer und kalkulieren die Verluste nur unzureichend. Der Rückversicherer Swiss Re will durch Einsatz eines Dürre-Index Landwirte detaillierte Informationen zur Bodenfeuchtigkeit ihres Ackers geben. Hilfe holt sich das Schweizer Unternehmen dabei von dem niederländischen Satellitenbild-Anbieter Vandersat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz gründet Ventilmakler
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Die Allianz gründet zusammen mit dem Hamburger Makler Gayen & Berns Homann eine eigene Maklergesellschaft, mit der sie das Firmenkundengeschäft ihrer Vertreter stärken will. Über die Neugründung Advania, an der die Allianz 60 Prozent hält, können die Vertreter künftig Risiken platzieren, die der Konzern selbst nicht nehmen kann oder will. Im Branchenjargon heißt das Ventilmakler. Damit will der größte deutsche Versicherer die Präsenz seiner Agenturen im Industrie- und Gewerbegeschäft stärken und gleichzeitig den Wildwuchs in dem Bereich eindämmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Mittelstand hat mehr Angst vor Hackern
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Mittelständler fürchten kein Risiko so sehr wie Cybergefahren. Das ist das Ergebnis der aktuellen KMU-Studie der Gothaer. Im Vorjahr hatte noch die Furcht vor Einbruch und Vandalismus den Spitzenplatz in der Umfrage eingenommen. Allerdings schlägt sich das gestiegene Risikobewusstsein noch nicht im Geschäft nieder, die Zahl der Cyber-Versicherungsabschlüsse stagniert. Immerhin plant fast jedes vierte Unternehmen, sich im Laufe der kommenden zwei Jahre abzusichern. Vor allem günstig soll der Schutz sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Arzthaftpflichtschaden in Behandlungszentrum
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Ein Keimausbruch in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) in Köln könnte zu einem hohen Schaden in der Arzthaftpflicht führen. Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt wegen der Infektion von 28 Patienten mit dem gefährlichen Bakterium Pseudonomas aeruginosa in dem MVZ für Radiologie und Nuklearmedizin. Die Ursache für den Keimbefall steht noch nicht fest. Geschäftsführer Michael Herbrik bestätigte einen entsprechenden Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers“. Zu den Infektionen ist es bei einer per Computertomografie (CT) gesteuerten Wirbelsäulentherapie gekommen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), AerzteZeitung.de
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Index-Rente: Allianz siegt gegen Verbraucherzentrale
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Das Oberlandesgericht München hat eine Klage der Verbraucherzentrale Hamburg gegen die Allianz Deutschland wegen der Internet-Werbung für ihre Indexpolice „Index Select“ abgewiesen. Die Verbraucherschützer hatten gegen die Allianz geklagt, weil sie die Werbung des Versicherers für irreführend und unlauter halten. Der Kunde erhalte den Eindruck, das eingezahlte Geld partizipiere direkt an den Entwicklungen des zugrunde liegenden Aktienindexes. Tatsächlich könne der Kunde aber nur dann über ein kompliziertes Beteiligungsverfahren von einer guten Kursentwicklung profitieren, wenn der Versicherer Überschüsse erwirtschaftet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Württembergische versichert E-Scooter
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Nach den Versicherern Die Bayerische, Zurich und Signal Iduna ist ein weiterer Anbieter in das Geschäft mit E-Scooter-Versicherungen eingestiegen. Die Württembergische Versicherung setzt mit ihrer Haftpflichtpolice auf die taggenaue Abrechnung und bietet eine Versicherungssumme von 100 Mio. Euro für Personen-, Sach- und Vermögensschäden an. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Bank of England nimmt Versicherer ins Visier
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Der oberste Versicherungsaufseher der Bank of England David Rule hat den Versicherern deutlich zu verstehen gegeben, dass er sie genau im Blick hat. Konkret geht es um Gesellschaften, die ein internes Modell zur Berechnung der Eigenkapitalvorschriften nach Solvency II verwenden. Die Aufsicht befürchtet, dass die Versicherer diesen Vorteil nutzen, um die Anforderungen kleiner zu rechnen, als sie sind. Anlass sind derzeit sinkende Kapitalanforderungen bei den Unternehmen, die interne Modelle nutzen. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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Zitat des Tages
„Es ist keine Frage, dass die europäische Datenschutzgrundverordnung das Interesse und die Nachfrage nach Cyberversicherungen angekurbelt hat. Ich war etwas überrascht, dass das nicht sofort passierte, aber jetzt sehen wir langsam, dass das Geschäft anzieht.“
Matthew McCabe, Cyberexperte vom Versicherungsmakler Marsh, äußerte sich auf einer Veranstaltung in Washington D.C. zur aktuellen Entwicklung des Cyberversicherungsmarkts.
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Gestern meistgeklickt
Schöner wohnen in Amsterdam
Beim Gedanken an Amsterdam kommen sicherlich vielen Menschen Grachten, Altbauten und kleine, hübsche Hotels in den Sinn. Auch der Brite Ben Speller wollte in der Stadt übernachten. Er hatte über Airbnb für 115 Euro eine Unterkunft gebucht, die als „sauberes Zuhause mit privatem Badezimmer” beschrieben wurde. Doch als der Mann an der Adresse am Pauwenpad ankam, traute er seinen Augen nicht: Ein simpler Frachtcontainer – ohne Fenster, mit Plumpsklo – sollte seine Unterkunft sein. Speller meldete das unerhörte „Zuhause” auf Zeit den Behörden und zog in ein Hotel. Der Container wurde inzwischen abgeschleppt. Jetzt suchen die zuständigen Behörden nach dem Schuldigen, der den Stahl-Kubus illegal aufgestellt hatte. weiterlesen auf Reisereporter.de
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Digitalisierung schafft Platz für neue Deckungen
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Die Digitalisierung wird das Antlitz der deutschen Industrie in den kommenden Jahren merklich verändern. Vernetzte, automatisierte und lernende Systeme werden an Bedeutung gewinnen und an vielen Stellen die Risikoexponierung verringern. Das gilt für die Unternehmen selbst, aber auch für die von ihnen angebotenen Güter und den Warentransport. Bei den Industrieversicherern wird sich das durch sinkende Schadenquoten positiv bemerkbar machen, schreibt Jörg Henne, Geschäftsführer des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft, auf Versicherungsmonitor.de. Die Anbieter sollten das dadurch frei werdende Kapital nutzen, um ihren Kunden den benötigten Versicherungsschutz gegen neue Risiken anbieten zu können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GVNW
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Die sich wandelnden Umwelt-, Technologie-, Sozial- und Geschäftsfaktoren schaffen neuartige Bedrohungen. Die Versicherten sehen sich mit den bestehenden Policen allerdings unzureichend abgesichert. hier weiterlesen (€)
Die Allianz plant keine Fusion ihres Industrieversicherers AGCS mit dem Kreditversicherer Euler Hermes. Das sagte Finanzvorstand Giulio Terzariol bei der Erläuterung der Zahlen für das erste Quartal. hier weiterlesen (€)
Die Zurich Deutschland stellt ab sofort die Deckung für die Garantieverlängerungspolicen von Media Markt und Saturn. Der Elektrohandels-Konzern hatte einen neuen Partner gesucht, um bessere Konditionen für sich und seine Kunden zu bekommen. hier weiterlesen (€)
Rund 30 Mio. Euro Schaden erwartet das Klinikum Stuttgart durch Verträge mit dem Gesundheitsministerium von Kuwait und der libyschen Übergangsregierung aus dem Jahr 2013. Jetzt soll die Ergo aus einer D&O-Police fünf Mio. Euro davon übernehmen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz-Konzernchef Oliver Bäte setzt auf eigenständige Kunden. hier weiterlesen (€)
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Ein ganzes Jahr Hühnchen
Man muss dreist sein im Leben: In Südafrika hat es ein 27-jähriger Mann geschafft, sich ein Jahr lang kostenlos durch das Angebot der Fastfood-Kette Kentucky Fried Chicken zu futtern. Dafür ist der Student regelmäßig in unterschiedliche Filialen gegangen und konnte den Mitarbeitern glaubhaft versichern, dass er von der Hauptgeschäftstelle entsandt worden sei, um die Qualität der Ware zu testen. Dafür arbeitete er mit einem Freund zusammen, der als Teilzeit-Chauffeur Zugriff auf Limousinen hatte, die den Anschein erwecken sollten, dass die Männer tatsächlich aus der Chef-Etage stammen. Erst nach einem Jahr flog der Schwindel auf und der Mann wurde verhaftet. Der Ruhm in der Internetgemeinde ist ihm jedoch sicher. weiterlesen auf Stern.de
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