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Moody’s: 5G hat disruptives Potenzial für Versicherer
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Kurz nachdem Deutschland die Frequenzen für den neuen Mobilfunknetzstandard 5G für mehrere Milliarden an Betreiber versteigert hat, zeigt eine Analyse der Ratingagentur Moody’s die Folgen des schnellen Mobilfunknetzes für die Versicherungswirtschaft auf. Der schnellere Datentransfer wird demnach viele Unfälle verhindern und in der Folge das Schadenaufkommen senken. Während es noch einige Jahre dauern wird, bis 5G eine Rolle in Europa spielt, bieten sogenannte Internet of Things-Anwendungen der Assekuranz schon heute Chancen. Um sie zu nutzen, werden die Gesellschaften noch stärker als bisher die Kooperation mit Insurtechs suchen, erwartet Moody’s. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 10 Mio. Dollar
Der US-Krankenversicherer Premera Blue Cross muss eine Strafe von 10 Mio. Dollar (8,9 Mio. Euro) an mehrere Bundesstaaten zahlen. Das Unternehmen hatte ein Datenleck erlitten, durch das ihm vertrauliche Informationen von mehr als 10 Millionen Kunden abhanden kamen. Vor einigen Wochen hatte Premera bereits bekannt gegeben, dass es 74 Mio. Dollar aufwenden werde, um im Fall einer Sammelklage betroffener Kunden einen Vergleich zu schließen.
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Ergo-Mitarbeiter etwas zufriedener
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Die Ergo hat ihre Mitarbeiter befragt, wie zufrieden sie sind. Die Teilnahmequote der Befragung ist auf 76 Prozent gestiegen, 11 Prozentpunkte über der letzten regulären Befragung im Jahr 2016. Veröffentlichen will Ergo die Ergebnisse aber nicht. Offenbar sind sie noch nicht so, dass die Konzernführung unter Markus Rieß sie offen zeigen will. „Auch die Befragungsergebnisse haben sich … in der Mehrheit aller Kategorien signifikant verbessert“, heißt es nur. Dem Versicherungsmonitor liegen einzelne Werte vor. Besser, aber noch nicht gut genug, ist wohl das richtige Urteil. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ergo
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Sixthirty: Einnahmen sind die beste Kapitalform
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Samarth Shekhar ist beim US-Wagniskapitalgeber Sixthirty für Europa, den Nahen Osten und Afrika zuständig. Hinter dem Unternehmen stehen unter anderem die US-Lebensversicherungstochter der Allianz und die Reinsurance Group of America. Sixthirty Ventures hilft auch europäischen Fintechs, White Label-Lösungen an den amerikanischen Markt zu bringen. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklärt Shekhar, warum es Sixthirty wichtig ist, dass sie zügig selbst Geld verdienen und welche Start-ups er im deutschen Markt spannend findet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ottonova arbeitet mit Provisionen
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Der digitale Krankenversicherer Ottonova hat sich von seinem Verzicht auf Provisionen verabschiedet. Das Start-up hat zunächst seine Zahntarife auf Vergleichsportale gebracht, jetzt sollen die neuen stationären Zusatzversicherungen folgen und später auch die Vollversicherungen. Dafür werden Provisionszahlungen fällig. Der Versicherer kalkuliert neue Tarife mit Provisionen. Auch den Vertrieb über andere große Makler kann sich Ottonova-Chef Roman Rittweger vorstellen – vorausgesetzt sie passen zu dem Versicherer und bieten digitale Abläufe. Der Schritt auf die Vergleichsportale hat sich nach Angaben von Rittweger bereits bewährt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Makler gehen Cyber aktiv an
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Gewerbekunden-Makler sind beim Thema Cyberversicherungen aufgeschlossener als gedacht. Laut einer Umfrage des Meinungsforschers YouGov im Auftrag des Versicherers HDI unter 200 Maklern haben sich rund 80 Prozent von ihnen bereits mit Cyberkriminalität beschäftigt und sich mit den Risiken und Folgen für ihre Kunden auseinandergesetzt. 63 Prozent sprechen Cybersicherheit im Beratungsgespräch mit kleinen und mittelständischen Unternehmen aktiv an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Vermittlerschwund geht weiter
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Die Zahl der Versicherungsvermittler ist zwischen April und Juni 2019 weiter gesunken. Im Vermittlerregister der Industrie- und Handelskammern waren zum 1. Juli 2019 nur noch 199.421 Vermittler gemeldet, rund 500 weniger als noch Anfang April. Betroffen waren vor allem gebundene Versicherungsvertreter. Zugenommen hat die Zahl der Makler und der produktakzessorischen Vermittler, also Gewerbetreibende, die nebenbei produktergänzende Versicherungen verkaufen, etwa Reisebüros oder Elektronikmärkte. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de (€)
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Dänische Aufsicht untersagt Versicherer Neugeschäft
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Der dänische Versicherer Gefion muss neues Kapital besorgen und seine Solvenzquote stärken, bevor er neue Verträge schließen darf, hat die dänische Finanzaufsicht entschieden. Ende Mai kam der Anbieter auf eine Solvenzquote von 86 Prozent – eine Quote unter 100 Prozent ist problematisch. Der Versicherer braucht frisches Kapital in Höhe von 5,2 Mio. Euro. Gefion hat mitgeteilt, dass es die Meinung der Aufsicht nicht teilt und Beschwerde gegen die Entscheidung einlegen will. weiterlesen auf InsuranceTimes.co.uk
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Tropensturm „Barry“ könnte Hurrikan werden
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Der Tropensturm „Barry“, der sich gerade im Golf von Mexiko gebildet hat, könnte sich zu einem Hurrikan verstärken, bis er auf Land trifft. Zurzeit gehen Experten davon aus, dass die Hauptbedrohung durch „Barry“ in starken und langanhaltenden Regenfällen besteht. Das könnte Überschwemmungen in den Küstenregionen des US-Bundesstaats Louisiana mit sich bringen. „Barry“ ist der zweite benannte Sturm der diesjährigen Hurrikan-Saison. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Säulen haben keinen leeren Akku.“
Birgit Luge-Ehrhardt, Sprecherin der GDV-Dienstleisungs-GmbH verteidigt im Kölner Stadt-Anzeiger die von der GDV-Tochter betriebenen Notrufsäulen an den Autobahnen. Die Nutzerzahlen der Säulen sind stark zurückgegangen.
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Gestern meistgeklickt
Erst ohne Kleidung, dann ohne Job
Nach 14 Stunden in einer Blechkiste mit Dauerlächeln auf dem Gesicht und immer einem freundlichen Wort, selbst für den arroganten Schnösel in Reihe drei, muss man schon mal entspannen und sich so richtig gehen lassen. Das haben wohl auch einige Mitarbeiter der Fluglinie British Airways nach einem Flug von London nach Singapur gedacht. Nach einigen Flaschen Alkohol, die sie aus der Bordküche gestohlen hatten, streiften sie den ganzen Stress ab – und ihre Klamotten gleich mit. Dann liefen sie nackt über einen Hotelflur. Ein Kollege, der an der Party nicht teilgenommen hatte, fand das gar nicht witzig. Er meldete den Vorfall an die Zentrale. Jetzt könnten die Nackedeis ihren Job verlieren. weiterlesen auf Watson.de
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Ottonova, Lemonade und HUK-Coburg
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So, jetzt zahlt auch der digitale Krankenversicherer Ottonova Provisionen. Haben wir ja gleich gesagt, werden sich einige erfahrene Versicherungsmanager sagen. Es geht halt nicht ohne, Versicherung wird nicht gekauft, sondern muss verkauft werden. Fast gleichzeitig kommt der US-Direktversicherer Lemonade auf den deutschen Markt. Er setzt bislang auf das Direktmodell, nur bei Bankenkooperationen will er für die Vermittlung zahlen. Auch das wird schwierig werden. Man könnte meinen, das Direktmodell sei tot – wenn es nicht die HUK-Coburg mit der HUK24 gäbe, und wenn nicht die Allianz gerade genauso einen reinen Direktversicherer bauen würde, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM NewsQuiz Nr. 47 – testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Der Versicherer Lemonade gibt sich selbst 20 Jahre, um sein Geschäftsmodell durchzusetzen, sagt Gründer und Unternehmenschef Daniel Schreiber im Interview. hier weiterlesen (€)
Nachschlag: Der digitale Krankenversicherer Ottonova erklärt, welche Auswirkungen die deutsche Nacktkultur auf das hiesige Gesundheitssystem hat. hier weiterlesen (€)
Manfred Knof, bis 2017 Deutschlandchef der Allianz, geht zur Deutschen Bank. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Papier-Aktenführung bewährt sich in digitalen Zeiten. hier weiterlesen (€)
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Statue von Melania Trump sorgt für Spott
Sevnica, eine Kleinstadt in Slowenien und Heimatstadt von US-First Lady Melania Trump, zieht seit der Präsidentschaft ihres Gatten deutlich mehr Touristen an. Nun wurde ihr dort ein Denkmal gesetzt. Die lebensgroße Skulptur zieht allerdings bereits weltweit Spott auf sich. Die Einwohner nennen die aus einem Baum geschnitzte Figur mit hellblauem Kleid „Schlumpfine“, der britische Guardian bezeichnete sie als „Vogelscheuche“. Wie die Skulptur der Präsidentengattin gefällt, ist nicht überliefert. Es gibt allerdings Hoffnung: Auch Fußballer Christiano Ronaldo musste mit einer wenig schmeichelhaften Büste auf seiner Heimatinsel Madeira leben – sie wurde aber mittlerweile ausgetauscht. weiterlesen auf Merkur.de
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