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Pandemie kann Versicherern wenig anhaben
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Die Corona-Pandemie wird die Schaden- und Unfallversicherer weltweit 50 bis 80 Mrd. Euro kosten, erwartet die Ratingagentur Moody’s. Das Unternehmen hat aber Vertrauen in die Kapitalstärke der Versicherer. Die Pandemie werde die Gewinne schmälern, aber nicht das Eigenkapital erodieren lassen, schreiben die Analysten in ihrem jüngsten Bericht. Moody’s warnt allerdings vor Gefahren auf der Kapitalanlageseite durch den Ausfall von Unternehmensanleihen. Die Ratingagentur A.M. Best erwartet dagegen, dass Versicherer für Investoren immer attraktiver werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 83,7 Prozent
83,7 Prozent der Arbeitnehmer in Großunternehmen sind bereit, sich mit eigenen Beiträgen an der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zu beteiligen, zeigt eine Umfrage des Großmaklers Aon. Nur 56,4 Prozent von ihnen tun dies aber tatsächlich. Vielen Arbeitnehmern ist das Thema bAV zu kompliziert.
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In eigener Sache: Elf Jahre Versicherungsmonitor
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Heute vor sieben Jahren haben wir den Versicherungsmonitor Premium auf den Markt gebracht und unsere Seite freigeschaltet. Aber den Newsletter gibt es schon länger – vor elf Jahren erschien zum ersten Mal der FTD-Versicherungsmonitor der Financial Times Deutschland, seither gibt es ununterbrochen an fünf Tagen in der Woche den Versicherungsmonitor – das sind mehr als 2.500 Ausgaben mit Meldungen, Analysen, Cartoons und Schadenfällen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
Bild: CC0 Public Domain
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Neuer Leiter Unfall für Deutschland bei LSM
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Rainer Rieger folgt beim britischen Versicherer Liberty Specialty Marktes (LSM) auf Detlef Offenhau. Er übernimmt die Verantwortung für die Unfallversicherung in Deutschland. Außerdem: Der Sachverständigendienstleister Carexpert will neue Kunden gewinnen und hat dafür einen neuen Vertriebsleiter eingestellt. Mobilversichert hat die Position des Chief Technology Officers neu geschaffen. Bei der Teckpro AG soll Frank Stuch ein Ökosystem für Versicherungen und Bankgeschäfte aufbauen, und Uniqa Re hat einen Leiter für den Bereich Rückversicherungs-Einkauf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Grüne fragen nach Run-off und Corona
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Die Lebensversicherer bleiben im Gespräch. Nachdem sich die Branche in den vergangenen Tagen gegen die Ergebnisse einer Studie zur Solvenz zur Wehr gesetzt hat, rückt jetzt eine Anfrage der Grünen das Thema externer Run-off in den Fokus. Der Abgeordnete Stefan Schmidt erkundigt sich nach anhängigen Transaktionen und den Folgen der Corona-Krise für spezialisierte Run-off-Plattformen. Er will auch wissen, wie die Regierung zu einem Vorschlag des Bundes der Versicherten nach einem Wechselrecht für betroffene Kunden steht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Corona offenbart Digitalisierungslücken
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Exklusiv In der Covid-19-Pandemie musste die Versicherungswirtschaft schnell auf digitales, dezentrales Arbeiten umstellen. Die Versicherer blieben handlungsfähig, doch es lief längst nicht alles rund, zeigt eine Studie des Softwareherstellers Adcubum. Nur wenige Arbeitnehmer aus der Branche sind der Meinung, dass ihr Unternehmen auch in Covid-19-Zeiten einen Normalbetrieb aufrechterhalten konnte. Im Homeoffice sorgten analoge Prozesse für Probleme, oftmals funktionierte der Zugriff auf wichtige Dokumente nicht. Die Pandemie wird einen Digitalisierungsschub auslösen, glaubt der Großteil der Befragten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rezession birgt Gefahren für Schiffsversicherer
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Der aktuelle Branchenreport des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty hält für Schiffsversicherer gemischte Botschaften bereit: Die Zahl der Totalverluste von Schiffen erreichte im vergangenen Jahr ein Rekordtief, die Anzahl aller Schadenereignisse legte allerdings zu. Gleichzeitig stellt die Pandemie die Schiffseigner vor große Herausforderungen: Die wirtschaftliche Krise erzeugt Druck, bei Besatzung und Wartung der Schiffe zu sparen – und erhöht damit die Gefahr von Schäden in der Zukunft. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NOZ.de
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GDV: Verkehrsrisiko parkendes Auto
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Fahrradfahren gewinnt in Deutschland immer mehr an Popularität, ist aber nicht ungefährlich, wie die Unfallzahlen zeigen. Die Unfallforschung der Versicherer im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) macht jetzt auf ein häufig unterschätztes Risiko für Radler und Fußgänger aufmerksam: parkende Autos. Nach einer aktuellen Studie ist jeder fünfte Unfall mit einem verletzten Radfahrer oder Fußgänger darauf zurückzuführen, während offizielle Statistiken von fünf Prozent ausgehen. Polizei und Versicherer erfassen Unfälle durch geparkte Autos nicht systematisch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Cyberdirekt und Veronym tun sich zusammen
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Die beiden Berliner Start-ups Cyberdirekt und Veronym arbeiten künftig zusammen, um den Cyberschutz für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) zu verbessern. Cyberdirekt ist ein digitaler Spezialmakler für Cyberpolicen im KMU-Sektor. Veronym wurde 2018 gegründet und bietet Cyber-Sicherheitslösungen für KMUs über die Cloud an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Infopoint-security.de
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Staat entschädigt erste Thomas-Cook-Urlauber
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Erste Auszahlungen an Kunden des insolventen Reiseveranstalters Thomas Cook stehen unmittelbar bevor, teilt die Bundesregierung mit. Rund 57.000 Personen haben sich gemeldet, um Entschädigungszahlungen vom Staat zu erhalten. Die Entschädigungssumme beläuft sich nach Angaben des Bundesfinanzministeriums bislang auf rund 76 Mio. Euro. Insgesamt rechnet die Regierung mit 200.000 Anspruchsberechtigten und maximalen Kosten von 225,25 Mio. Euro. Die Regierung will den finanziellen Schaden begrenzen, indem sie sich die Ansprüche der verhinderten Urlauber abtreten lässt, um selbst Forderungen gegen die Reiseveranstalter und Thomas Cooks Versicherer Zurich geltend zu machen. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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Britische Finanzaufsicht kritisiert Versicherer
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Die britische Finanzaufsicht Financial Conduct Authority (FCA) kritisiert das Verhalten der Versicherer in der Krise. Die Association of British Insurers, Lloyd’s und die Versicherer Hiscox, RSA und Zurich hätten die Politiker bei einem gemeinsamen Treffen am 17. März auf die tatsächliche Sachlage hinweisen müssen, moniert die FCA. Es sei nicht klar gewesen, dass in der Krise ein gesetzliches Betriebsverbot nötig gewesen wäre, damit die Betriebe Versicherungsleistungen für den entstandenden Schaden einfordern können. „Wäre dies geschehen, hätte die Regierung die Möglichkeit gehabt, früher als bisher verbindliche Gesetze zu verabschieden“, betont die Aufsicht. weiterlesen auf Insuranceage.co.uk
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Zitat des Tages
„Dass angesichts aktueller Notlagen viele immer noch ihre Altersvorsorge auflösen und beim Versicherer kündigen, wird sich in der kommenden Statistik zum Stornovolumen niederschlagen.“
Efstratios Bezas, Leiter Vertrieb beim Zweitmarktanbieter für Lebensversicherungen Policen Direkt
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Gestern meistgeklickt
Rauer Ton im Streit um Solvenz der Lebensversicherer
Der Streit zwischen den Versicherern und dem Analysten Carsten Zielke um eine Solvenzanalyse, die er im Auftrag des Bundes der Versicherten erstellt hat, geht weiter. Nach harscher Kritik an der Studie durch den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft wehrt sich jetzt der Analyst. Er ist empört über den Vorwurf handwerklicher Fehler und fordert von den Versicherern mehr langfristiges Engagement in Aktien zur Steigerung der Solvenzquote. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Human Cyber Risk – the First Line of Defence
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Auch die IT-Systeme sehr moderner Unternehmen können durch Cybervorfälle wie Hackerangriffe in Mitleidenschaft gezogen werden. Allzu oft ist das Problem dieser Firmen nicht ihre Technologie, die sie im Stich lässt, sondern unzureichende oder fehlende Systeme, die dem Schutz ihrer Mitarbeiter dienen. Denn 95 Prozent aller Cybervorfälle sind auf menschliches Versagen zurückzuführen. Gerade in Zeiten des vermehrten Homeoffice gilt es, diese Schwachstellen gezielt anzugehen, schreibt Alexander Nagler, Managing Director Deutschland, Österreich und Schweiz bei AIG und Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: AIG
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Die Behauptung, das deutsche Gesundheitssystem sei in den vergangenen Jahren kaputt gespart worden, was sich jetzt in der Corona-Pandemie räche, lässt sich nach Einschätzung der privaten Krankenversicherer nicht halten. hier weiterlesen (€)
Die globalen Versicherer sind bisher gut durch die Krise gekommen. Die Ratings blieben weitestgehend stabil. Das werde sich in der zweiten Jahreshälfte ändern, glaubt die Ratingagentur Standard & Poor’s. hier weiterlesen (€)
Das Image der Versicherer war schon vor der Corona-Krise nicht gut. Laut einer aktuellen Studie des Softwareherstellers Guidewire hat es im Zuge der Pandemie noch weiter gelitten. hier weiterlesen (€)
Im alltäglichen Leben gibt es viele Hürden für Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Queer und Intergender – das gilt auch für Versicherungsangelegenheiten. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ärzte und PKV in der Beziehungskrise hier weiterlesen (€)
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„Hallo, hier Hufeld“
Felix Hufeld, der Chef der Finanzaufsicht BaFin, hat es nicht leicht in diesen Tagen. Nach der spektakulären Pleite des Zahlungsdienstleisters Wirecard ist seine Behörde mächtig unter Druck geraten. Grund genug für ihn, jetzt selbst das Zepter in die Hand zu nehmen und dafür zu sorgen, dass Geld reinkommt, um mehr Aufseher einzustellen. Hufeld ruft jetzt persönlich Verbraucher an, um Geld einzutreiben. Das klingt unrealistisch, ist auch nicht wahr, aber Betrüger versuchen es trotzdem mit dieser Masche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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