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Moody’s: Niedrigzins gefährdet Lebensversicherer
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Die Zinsen sind in den vergangenen Monaten in vielen Ländern gestiegen. Die Ratingagentur Moody’s sieht in der Zinsentwicklung dennoch ein Hauptrisiko für Lebensversicherer. Zum einen sind die Zinsen immer noch historisch niedrig, zum anderen ist die Verletzlichkeit der Anbieter gestiegen. Als gefährdet stuft das Unternehmen vor allem Lebensversicherer aus Deutschland, Norwegen und Taiwan ein. Mehr Freude als die Zinsentwicklung dürften den Versicherern dagegen die Prognosen zum Prämienwachstum bereiten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 3,4 Prozent
Die italienische Generali will nach Angaben von Vorstandschef Philippe Donnet die Anfang 2017 erworbenen 3,4 Prozent an der Bank Intesa Sanpaolo wieder verkaufen, da Intesa den Plan einer Übernahme von Generali ad acta gelegt hat.
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Volkswohl Bund: Maas tritt als Vorstandschef ab
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Joachim Maas (Bild) hat zum 30. April sein Amt als Vorstandsvorsitzender beim Volkswohl Bund niedergelegt und verabschiedet sich in den Ruhestand. Auf ihn folgt Dietmar Bläsing als neuer Sprecher. Außerdem: Auch Arag-Vertriebsvorstand Johannes Kathan geht in Rente, Alliance Bernstein trennt sich von ihrem Chef Peter Kraus und die Schweizer Baloise Holding beruft Thomas von Planta in den Verwaltungsrat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
Bild: Volkswohl Bund
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Regierung hält an bAV-Plänen fest
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Zwei Wochen vor der finalen Lesung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes hat die Regierung das Regelwerk in der geplanten Form verteidigt. Sie hält es für passgenau und erwartet, dass auch nicht-tarifgebundene Unternehmen erreicht werden. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen erteilt sie weiteren Änderungsvorschlägen eine Absage. Das gilt für die Berücksichtigung der Renten bei der Berechnung der Krankenversicherungsbeiträge genauso wie für die Einsparung von Sozialversicherungsbeiträgen bei der Entgeltumwandlung durch Arbeitgeber. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Allianz kauft Wasserversorger
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Die Allianz kauft über ihre Investmenttochter Allianz Capital Partners den britischen Wasserversorger Affinity Water zusammen mit zwei weiteren Investoren, Dutch Infrastructure Fund und HICL Infrastructure aus Großbritannien. Die Gruppe zahlt für die Übernahme 687 Mio. Pfund (810 Mio. Euro). Dabei entfallen auf Allianz Capital Partners 36,6 Prozent an dem Konsortium. Affinity Water ist der größte britische Wasseranbieter. Die Allianz erhofft sich durch die Investition eine stabile und vorhersehbare Rendite. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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Erwerbsminderungsrente im Bundestag
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Der Bundestag hat sich am Freitag in erster Lesung mit den Plänen der Bundesregierung zur Anhebung der Erwerbsminderungsrente beschäftigt. Der entsprechende Gesetzentwurf sieht vor, dass Betroffene bei ihren Ansprüchen so gestellt werden, als hätten sie bis zu ihrem 65. Lebensjahr in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt. Derzeit werden um drei Jahre geringere Beitragszeiten zu Grunde gelegt. Die Anhebung soll schrittweise bis zum Jahr 2024 erfolgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Stern.de
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Allianz gegen gesundheitsbezogene Rabatte
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Die Vorstandsvorsitzende der Allianz Private Krankenversicherung, Birgit König, hat sich erneut gegen Rabatte für gesunde und sportliche Menschen ausgesprochen. „Man kann in der privaten Krankenversicherung nicht einfach Abschläge nach Gusto geben“, sagte sie dem Tagesspiegel. Es sei auch nicht möglich, bei Kunden die Beiträge zu erhöhen, weil sie aufhören, Sport zu treiben. Das Vitality-Konzept der Generali, das mit gesundheitsbezogenen Rabatten in der Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung arbeitet, sieht König skeptisch. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Schwere Tornados in den USA
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Die US-Bundesstaaten Texas und Missouri sind am Wochenende von schweren Tornados heimgesucht worden. Mindestens 14 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Über die Höhe der Sachschäden gibt es noch keine Angaben. Wegen schwerer Unwetterschäden ist das erste Quartal 2017 das teuerste für die US-Versicherer seit mehr als 20 Jahren. weiterlesen auf Spiegel.de, Advisen.com
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Mögliche Fusion in Österreich
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In Österreich wollen die Wiener Städtische und die Sparkassen Versicherung, die beide zur Vienna Insurance Group gehören, offenbar näher zusammenrücken. Die Wiener Städtische will den Verkauf von Policen über die Sparkassen-Schalter ausbauen. Die Intensivierung der Kooperation kann nach Angaben des Versicherers die Zusammenlegung von Backoffice-Funktionen und Gesellschaften umfassen, inklusive der Fusion mit der Sparkassen Versicherung. Wiener Städtische und S-Versicherung sind die beiden größten Lebensversicherer in Österreich. weiterlesen auf Versicherungsjournal.at
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Zitat des Tages
„Meines Erachtens wird eine Expertentransparenz hergestellt, aber keine Endkundentransparenz. Denn für den Endkunden ist es doch Kauderwelsch.“
Guido Bader, Vorstand der Stuttgarter Leben und neu gewählter stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Aktuarvereinigung, äußert sich im Interview mit der Börsen-Zeitung zur bevorstehenden Veröffentlichung der ersten Berichte mit den Solvenzquoten.
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Freitag meistgeklickt
Versicherer zahlen Explosionsschäden bei BASF
Die wirtschaftlichen Schäden, die der Chemiekonzern BASF durch eine Explosion am Hauptstandort Ludwigshafen im vergangenen Oktober erlitten hatte, werden fast vollständig von Versicherern übernommen. Das teilte BASF-Chef Kurt Bock bei Bekanntgabe der Quartalszahlen mit. Zwar muss der Chemieriese eine Selbstbeteiligung in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages übernehmen, doch die restlichen Schäden inklusive Produktionsausfälle sind abgedeckt. weiterlesen auf SWR.de
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Insurtechs: Viel Potenzial bei Gewerbeversicherungen
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Kleine und mittelgroße Unternehmen bieten Insurtechs gute Geschäftsmöglichkeiten, so eine aktuelle Untersuchung vom Makler und Berater Willis Towers Watson. Bis 2020 könnten bis zu 25 Prozent der Prämien in dem Geschäftsfeld aus Online-Abschlüssen stammen. Wie groß das Potenzial ist, zeige auch der Verkauf des digitalen Gewerbeversicherungsmaklers Simply Business an den Versicherer Travelers für 400 Mio. Pfund. Etwas überraschend ist das Ergebnis, dass das Investitionsvolumen in Insurtechs im ersten Quartal des Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich zurückgegangen ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), TechBullion.com
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Was die Woche bringt: Hauptversammlung der Allianz SE und Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten hier weiterlesen (€)
In den nächsten fünf Jahren wird sich die Zahl der stillgelegten Lebensversicherungsbestände in Deutschland deutlich erhöhen, erwartet die Ratingagentur Fitch. hier weiterlesen (€)
The Long View: Bislang sind die deutschen Versicherer vor großen Cyber-Angriffen verschont geblieben. Der Gesetzgeber will sie dennoch dazu verpflichten, sich ausreichend zu schützen, schreibt Christoph Ebert, General Counsel bei der Zurich Gruppe Deutschland. hier weiterlesen (€)
Die Deutsche Aktuarvereinigung fordert, dass die Geschwindigkeit zur Befüllung der Zinszusatzreserve angesichts der extrem niedrigen Zinsen verringert wird. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ganz neue Geschäftsideen für Versicherungs-Start-ups hier weiterlesen (€)
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Rottweiler zerlegen VW bei Marder-Jagd
In Dresden hat ein Autobesitzer einen Marderschaden der besonderen Art zu beklagen: Zwei freilaufende Rottweiler machten in der Stadt Jagd auf einen Marder, der in einem geparkten VW Schutz suchte. Um den Marder zu erwischen, nahmen die Hunde das Auto auseinander. Sie verbissen sich in den Kühlergrill und rissen ihn heraus. Auch die Stoßstange, die Motorhaube und ein Kotflügel waren vor ihrem Wüten nicht sicher. Der Marder blieb dennoch Sieger und entwischte. Die beiden Rottweiler beruhigten sich wieder und konnten von einem Zeugen angebunden werden. Die Polizei hat die Hunde der Tierrettung übergeben. weiterlesen auf DerWesten.de
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